DE3001241A1 - Gasunterbrecher - Google Patents
GasunterbrecherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasunterbrecher, insbesondere einen tankförmigen Gasunterbrecher. Ein tankförmiger
Gasunterbrecher ist so aufgebaut, daß ein abgedichteter Behälter von einem zylindrischen Tank gebildet
wird, daß der abgedichtete Behälter mit einem isolierenden Gas, wie z.B. Schwefelhexafluorid SF,- gefüllt
wird und daß ein Unterbrecherteil elektrisch isoliert ist.
\O Bei einem tankf örmigen Gasunt'erbrecher für hohe Spannungen
und großer Kapazität besteht ein Satz der Grundkonstruktion aus zwei in Reihe geschalteten Unterbrechereinheiten.
Für noch höhere Spannungsbereiche wird eine Vielzahl von Sätzen derartiger Grundkonstruktionen elektrisch
in Reihe geschaltet.
Aus diesem Grunde nimmt die Länge des tankförmigen Gasunterbrechers
in der Richtung der Schaltoperationen der Unterbrechereinheiten mit der Ausschaltleistung zu. Beispielsweise
muß die Länge eines tankförmigen Gasunter—-brechers mit vier Serienunterbrechungspunkten ungefähr
doppelt so groß sein wie die eines Unterbrechers mit zwei Serienunterbrechungspunkten. Die Länge wird noch
größer bei Unterbrechern für höhere Spannungsbereiche.
In der US-PS k 095 O68 ist ein Gasunterbrecher beschrieben,
bei dem zwei Unterbrechereinheiten innerhalb eines Tanks auf verschiedenen Achsen angeordnet sind, so daß
die Unterbrechereinheiten in der Weise nebeneinander angeordnet sind, daß sie sich konstruktiv überlappen. Obwohl
die Länge in der Richtung der Schaltoperationen der Unterbrechereinheiten in gewissem Maße abnimmt,
nimmt der Durchmesser des Tanks zu und die Konstruktion wird kompliziert. Der Grund ist der, daß der Stromweg
kompliziert wird, weil die beiden Unterbrechereinheiten in Positionen angeordnet sind, die sich in Richtung
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der Schaltoperationen überlappen. Die einander überlappenden Unterbrechereinheiten sind insofern nachteilhaft, als
sie wechselseitig Einflüsse auf das Gas ausüben, welches
zur Bogenlöschung beiträgt. Ein weiterer Kachteil besteht
darin, daß die Einflüsse der elektromagnetischen Kräfte 2unehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gasunterbrecher der eingangs genannten Art mit einer Vielzahl von Unterbrecherteilen
anzugeben, dessen Gesamtlänge in Richtung der Schaltoperationen der Unterbrechereinheiten verkürzt
ist.
Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehene Anordnung besteht
aus einem tankförraigen Gasunterbrecher, bei dem
ein mit einem isolierenden Gas gefüllter Behälter eine isolierende Trageinrichtung, die mit einem Ende am dichten
Gefäß befestigt ist, eine am anderen Ende der isolierenden Trageinrichtung befestigte Halterung und zumindest
zwei Unterbrechereinheiten aufweist, die mittels einer
innerhalb der Halterung angeordneten Gelenkanordnung Schaltoperationen unterworfen werden, wobei die Unterbrechereinheiten
elektrisch in Reihe geschaltet sind, und zeichnet sich dadurch aus, daß zumindast zwei Unterbrechereinheiten,
die Schaltoperationen längs im wesentlichen paralleler Achsen ausführen, an mindestens einer
Stirnwandseite der Halterung in der Weise angeordnet sind, daß sie in axialer Richtung versetzt sind, und
diiß die eine der benachbarten Unterbrechereinheiten,
die sich auf der Halterungsseite befindet, mit ihrem
stationären Kontaktteil zu jedem Zeitpunkt elektrisch an ein bewegliches Kontaktteil der anderen Unterbrechereinheit
angeschlossen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die
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beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
in
Fig. 1 eine Vorderansicht eines tankförmigen Gas-Unterbrechers
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt eines erfindungsgetnäßen
tankförmigen Gasunterbrechers mit drei
Serienunterbrechungspunkten; 10
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Gelenkanordnung
in Fig. 2;
Fig. k einen Teilschnitt eines erfindungsgemäßen
tankförmigen Gasunterbrechers mit sechs
Serienunterbrechungspunkten, bei dem eine Reihe von Bauelementen nicht im Schnitt
dargestellt sind; und in
Fig. 5 einen Querschnitt des in Fig. 4 darge-
stelLten tankförmigen Gasunterbrechers.
Die Erfindung wird zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines tankförmigen Gasunterbrechers.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist ein Tank 2, in dem Unterbrecherteile eingebaut sind, zylindrisch
ausgebildet und mit seinen beiden Enden in axialer Richtung mittels Endabdeckungen k und 6 gasdicht verschlossen.
Büchsen 8 bzw. 10 sind über den axialen Enden des Tanks 2 befestigt. Abschirmungen 12 und I^ bzw. l6 und
l8 zur Abschwächung von elektrischen Feldern sind jeweils ciuf den beiden axialen Enden der Buchsen 8 und 10
angeordnet. Verstärkungsrippen 20 und 22 sind jeweils
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unter den Buchsen 8 und lO befestigt, und der Tank 2 ist
über die Verstärkungsrippen 20 und 22 an einem Untergestell oder Rahmen 2k befestigt. Ein Steuer- oder Schaltkasten
26, in dem einige Teile einer Antriebseinrichtung zur Vornahme der Schaltoperationen der Unterbrecherteile
eingebaut sind, ist seitlich vom Tank 2 befestigt. Ein Mechanismus oder eine Getriebeeinheit, welche die Antriebseinrichtung
und die Unterbrecherteile verbindet, ist im wesentlichen in einem: Getriebekasten 28 untergebracht.
Die Antriebseinrichtung ist aufgrund ihrer Konstruktion mit einem Luftbehälter 30 ausgerüstet, um die
Öffnungsvorgänge der Unterbrecherteile mit pneumatischem
Druck auszuführen. Der Tank 2 kann anstatt der zylindrischen Gestalt auch kugelförmige Form besitzen. Der Ge~
triebekasten 28 und der Steuer- oder Schaltkasten 26 können auch unter dem Tank 2 angeordnet sein.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt eines tankförmigen Gasunterbrechers,
bei dem die Unterbrechung an drei Serienpunkten stattfindet und bei dem drei in Reihe geschaltete
pufferartige Unterbrecherteile als Unterbrecherteile innerhalb des Tanks 2 verwendet werden.
Ein horizontal vorstehender Zylinder 32 ist an der Seitenwand
des Tanks 2 in axialer Richtung im wesentlichen in der Mitte angeordnet. Innerhalb des Zylinders 32 ist ein
erster Isolierkolben ^k untergebracht, der bewegliche
Teile der Unterbrecherteile und die Antriebseinrichtung verbindet. Der Hohlraum oder das Innere des Zylinders 32
ist durch den Getriebekasten 28 gasdicht verschlossen, und der Tank 2 ist als abgedichteter Behälter ausgebildet.
Üblicherweise ist der abgedichtete Tank 2 mit Schwefelhexafluoridgas (SF,-) gefüllt.
Bei einem Unterbrechungsbefehl treibt eine Öffnungs-Betätigungseinrichtung
36 ein Führungsventil 37 und ein
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Steuerventil 39 nacheinander und dann einen Hauptkolben 4l an. Die Offnungs-Betätigungseinrichtung ist jedoch nicht
auf diese Bauart beschränkt, sondern kann verschiedene Konstruktionen besitzen. Beispielsweise kann sie als
federbeaufschlagte Einrichtung, als hydraulisch betätigte
Einrichtung oder als elektromagnetisch betriebene Einrichtung aufgebaut sein. Eine Kraft von einer derartigen
Offnungs-Betätigungseinrichtung wird vom Isolierkolben
34 in Form von Offnungs-Betätigungskräften für die Unterbrecherteile
übertragen. Andererseits wird eine Kraft von einer Schließ-Betätigungseinrichtung 38, die beispielsweise
als Federanordnung ausgebildet ist, vom Isolierkolben Jk in Form von Schließkräften auf die Unterbrecherteile
übertragen. Ähnlich wie die Öffnungs-Betätigungseinrichtung
36 kann auch die Schließ-Betätigungseinrichtung 38 in verschiedenen Konstruktionen vorgesehen
sein.
Innerhalb des Zylinders 32 des Tanks 2 ist ein Isolierträger
'±0 eingebaut, der den Isolierkolben 3k umgibt.
Obwohl im allgemeinen der Isolierträger k0 aus einem
Isolierzylinder aufgebaut ist, kann er bei einer anderen Ausführungsforal auch aus einer Vielzahl von säulenförmigen
Isolatoren bestehen. Da der Zylinder 32 im wesentlichen
horizontal ausgebildet ist, ist der Isolierträger kO ebenfalls im wesentlichen horizontal.
Das eine Ende des Isolierträgers kO ist in seiner axialen Richtung am Tank 2 befestigt, während das andere Ende
an einer Halterung k2 befestigt ist. Die Halterung k2 trägt die beweglichen Unterbrecherteile der drei Unterbrechereinheiten
kk, k6 und 48, die nachstehend im einzelnen beschrieben sind. Innerhalb der Halterung 42 ist eine
Gelenkanordnung 50 aufgenommen, welche die beweglichen
Unterbrecherteile der Unterbrechereinheiten kk, 46 und
48 mit dem Isolierkolben 34 verbindet. Die drei Unter-
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brechereinheiten 44, 46 und 48, die an beiden Stirnwandsaiten der Halterung 42 in axialer Richtung angeordnet
sind, sind in der Reihenfolge Unterbrechereinheit 44, Unterbrechereinheifc 46 und Unterbrechereinheit 48 elektrisch
in Reihe geschaltet. Beide Enden der in Reihe geschalteten Einheiten sind an Mittelleiter der Buchsen
und 10 angeschlossen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die drei Unterbrechereinheiten 44, 46 und 48 längs zweier
geradliniger Linien parallel zur Achse des Tanks 2 und im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet.
Die Unterbrechereinheit 44 erstreckt sich längs der ersten Achse und hat ein bewegliches Kontaktteil 52, das
die Schaltoperation längs der Achse ausführt, sowie ein stationäres Kontaktteil 54, das dem beweglichen Kontaktteil
52 gegenüberliegt. Ein derartiger Aufbau der Unterbrechereinheit
gemäß dem Bogenlöschungsprinzip ist als pufferartiger Gasunterbrecher bekannt. Der Unterschied
dieser Unterbrechereinheit von den bekannten Unterbrechereinheiten
besteht in der Tragkonstruktion für das bewegliche Unterbrechungsteil, das mit dem beweglichen
Rontaktteil 52 zusammenwirkt. An einer Seitenfläche der
Halterung 42 ist das eine Ende eines Isoliertragzylinders
56 befestigt, der als zweiter Isolierträger dient.
Am anderen Ende des Isoliertragzylinders 56 sind Leiter
58 und 60 befestigt, von denen das oben beschriebene bewegliche Unterbrechungsteil getragen ist. Im Isoliertragzylinder
56 ist ein zweiter Isolierkolben 62 angeordnet, der mit einem Ende an die Gelenkanordiuing 50 und
mit dem anderen Ende an das bewegliche Kontaktteil 52
der Unterbrechereinheit 44 angeschlossen ist. Der zweite Isolierkolben 62 befindet sich irn wesentlichen in derselben
Ebene wie derjenigen, in der die drei Unterbrechereinheiten 44, 46 und 48 angeordnet sind.
Dementsprechend ist das bewegliche Kontaktteil 52 der
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Unterbrechereinheit 44 über den zweiten Isolierkolbeii 62,
die Gelenkanordnung 50 und den ersten Isolierkolben an die Offnungs-Betatigungseinrichtung 36 sowie die
Schließ-f3etä tigungseinrichtung 38 angeschlossen. Andererseits
ist das stationäre Kontaktteil 54 der Unterbrechereinheit
44 über einen Leiter 64 mittels eines Isolierträgers 66 an der Endabdeckung k des Tanks 2
befestigt. Eine Verbindungseinrichtung 68 ist auf dem Leiter 64 montiert und verbindet die Unterbrechereinhext
kk mit dem Mittelleiter der Buchse.
Hinsichtlich des Isolierträgers zur Halterung der beweglichen Unterbrechungsteile der drei Unterbrechereinheiten
kk, kS und 48 können andere Isolierträger in jeder gewünschten Position in Uinfangsrichtung der Halterung
42 hinzugefügt werden. Wenn die hinzugefügten Isolierträger eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzen,
kann der als Isolierträger bezeichnete Isolierzylinder 40 als Schutzzylinder verwendet werden, der
verhindert, daß Zersetzungsprodukte auf der Oberfläche des ersten Isolierkolbens 34 haften bleiben. Wenn der
Isolie.rkolben 34 avisreichende I?oliereigenschaften gsgenüber
derartigen Zersetzungsprodukten aufweist, ist
der oben genannte Schutzzylinder nicht erforderlich.
Dementsprechend muß der Isolierkolberi 34 nicht notwendigerweise
innerhalb des Isolierzylinders als Isolierträger angeordnet sein. Eine derartige Maßnahme gegen
Zersetzungsprodukte wird wichtig hinsichtlich des zweiten
Isolierkolbens 62, der beispielsweise plattenförmig
ausgebildet ist. Aus diesem Grunde ist der zweite Isolierkolben 62 zwischen Pole geschaltet und in der Nähe
der Unterbrechereinheit 46 angeordnet. Wenn Zersetzungsprodukte, die sich in der Unterbrechereinheit 46 gebil-
det haben, auf dem zweiten Isolierkolben 62 anhäufan,
rufen sie eine Verschlechterung der Isolation hervor.
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Bei der vorliegenden Ausführungsforrn wird jedoch der Isoliertragzylinder
56 zur Halterung des beweglichen Unterbrechungsteiles
der Unterbrechereinheit 44 verwendet, und der zweite Isplierkolben 62 ist innerhalb des Isoliertragzylinders
56 angeordnet. Dementsprechend ist der zweite Isolierkolben 62 nicht dem Einfluß von Zersetzungsprodukten unterworfen. Der Einfluß der Zersetzungsprodukte
auf den zweiten Isolierkolben 62 kann durch andere Mittel beseitigt werden. Beispielsweise kann die Unter-
lö brechereinheit 46 innerhalb eines Isolierzylinders eingeschlossen
sein öder dafür gesorgt werden, daß sie mit dem Außenraum durch einen Filter in Verbindung steht.
Dementsprechend kann der Isoliertragzylinder 56 durch
ein stabförmiges Isoliertrag teil ersetzt werden. Es ist
auch möglich, die Leiter 58 und 6O unter Verwendung des
Isolierträgers zu befestigen, der in gleicher Weise wie der Isolierträger 40 in Querrichtung des Tanks 2 angeordnet
ist.
Im folgenden wird die Unterbrechereinheit 46 näher beschrieben,
die längs der zweiten Achse des Tanks 2 angeordnet ist. Diese Unterbrechereinheit 46 unterscheidet
sich von einer bekannten Unterbrechereinheit durch die Tragkonstruktion für ein stationäres Kontaktteil 70. Genauer
gesagt, ist das stationäre Kontaktteil 70 der Unterbrechereinheit
46 am Leiter 60 befestigt, der an dem einen Ende des Isoliertragzylinders 56 befestigt ist. Aufgrund
des Leiters 60 sind die beiden Unterbrechereinheiten 44 und 46 elektrisch in Reihe geschaltet. Dementsprechend
haben die Leiter 5& und 60 die Funktion, das bewegliche
Kontaktteil 52 und das stationäre Kontaktteil 70 der benachbarten
Unterbrechereinheiten 44 und 46 elektrisch zu
verbinden, ferner die Funktion, das bewegliche Teil der einen Unterbrechereinheit 44 zu tragen, sowie die weitere
Funktion, für die Befestigung des stationären Kontaktteiles 70 an der anderen Unterbrechereinheit 46 zu sorgen.
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Die Unterbrechereinheit 48 ist in ähnlicher Weise aufgebaut wie die oben beschriebene Unterbrechereinheit 46.
Im allgemeinen sind zur Abschwächung von auf den Tank wirkenden
elektrischen Feldern jeweils Abschirmzylinder auf der Seite des beweglichen Kontaktteiles und der Seite des
stationären Kontaktteiles jeder Unterbrechereinheit angeordnet, die auf den gleichen Potentialen gehalten werden
wie die entsprechenden Kontaktteile. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist diesem Umstand Rechnung
getragen. Das eine Ende eines Abschirmzylinders 72 liegt in axialer Richtung in der Nahe des stationären Kontaktteiles
70 der Unterbrechereinheit 46, während ihr anderes Ende in der Nähe des beweglichen Kontaktteiles 52
der Unterbrechereinheit 44 liegt, wenn der Zustand vorliegt, in dem die Kontaktteile getrennt sind. Mit anderen
Worten, der Abschirmzylinder 72 für den Tank 2 gegenüber
den Leitern 58 und 60 ist zwischen den beiden Unterbrechereinheiten 44 und 46 angeordnet, und die Unterbrechereinheiten
44 und 46 sind in axialer Richtung versetzt, so daß das bewegliche Kontaktteil 52 und das
stationäre Kontaktteil 70 in der Nähe der beiden axialen
Enden des Abschirrazylinders 72 angeordnet sein können.
Dementsprechend übt der Abschirmzylinder 72 die Wirkung
einer Abschwächung der elektrischen Felder beim Tank 2 aus und hat gleichzeitig die Wirkung, die Potentialverteilung
zwischen den Polen der Unterbrechereinheiten zu verbessern.
Eine Spannungsteileranordnung 74 und eine Schließwiderstandseinrichtung
76 sind elektrisch parallel zur Unterbrechereinheit 44 geschaltet. Die Spannungsteileranordnung
74 gleicht die an die entsprechenden Unterbrechereinheiten
44, 46 und 48 anzulegenden Spannungen aus und ist im allgemeinen ein Kondensator. Andererseits
unterdrückt die Schließwiderstandseinrichtung
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Spannungsstöße, die beim Schließen der Unterbrechereinheiten 4Λ, 46 und 48 auftreten.
Die Einzelheiten der Gelenkanordnung 50 sind in Fig. 3
dargestellt. Das eine Ende eines beweglichen Unterbrecherteiles 78 der Unterbrechereinheit 46 ist an das eine
Ende eines Drehhebels 82 über ein Verbindungsteil 8O angeschlossen.
Das andere Ende des Drehhebels 82 ist über ein Verbindungs teil 84 an den Isolierkolben 34 angeschlossen.
Andererseits ist der zweite Isolierkolben 62 bzw. 86, der mit dem beweglichen Unterbrechungsteil der Unterbrechereinheit
44 verbunden ist, mit seinem einen Ende an das freie Ende eines Drehhebels 88 angeschlossen,
der drehbar gehaltert ist. An einer Stelle in der Nähe seines freien Endes ist der Drehhebel 88 über ein
Verbindungsteil 90 an das eine Ende eines Drehhebels
angeschlossen. Das andere Ende des ürehhebels 92 ist
über ein Verbindungsteil 94 an den Isolierkolben 34 angeschlossen.
Da die Gelenkanordnung in dieser Weise aufgebaut ist, dreht ein nach unten gerichteter Antrieb des
Isolierkolbens 34 den Drehhebel 82 im Uhrzeigersinn und
den Drehhebel 88 im Gegenuhrzeigersinn. Auf diese Weise führen die entsprechenden Uncsrbrechereinhoiten die Offnungsoperationen
aus.
Wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt, sind jeweils öffnungen
96, 98 und 100 an dexi entsprechenden Stellen der
Seitenoberfläche des Tanks 2 vorgesehen, welche den Unterbrechereinlisiten 44, 46 und 48 gegenüberliegen,
um das Innere des Tanks 2 zu inspizieren.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind die beiden Unterbrechereinheitan 44 und 46 an der einen Stirnwandseite
der Halterung 42 angeordnet, während die Unterbrechereinhoit 48 an dsr anderen S tirnwfindsei Le
vorgesehen ist, so daß die drei Reihenunterbrechungs-
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punkte insgesamt vorgesehen sind.
Die oben beschriebene Ausführungsform zeigt einen tanlcförmigen
Gasunterbrecher, bei dem die Unterbrechung an den drei Unterbrechungsstellen erfolgt. Im Falle dar
Unterbrechung" bei vier Reihenpunkten, können ein Isolierträger
und eine Halterung in gleicher Weise verwendet werden. In diesem Falle ist eine vierte Unterbrechereinheit
zusätzlich zu den drei Unterbrechereinheiten nach Fig. 2 vorgesehen, so daß die vier Unterbrechereinheiten beidseitig
symmetrisch bezüglich der Halterung werden können, und sämtliche Unterbrechereinheiten werden von der Gelenkanordnung
gleichzeitig betätigt. Das bewegliche Kontaktteil der vierten Unterbrechereinheit und das stationäre
Kontaktteil der Unterbrechereinheit 48 sind elektrisch miteinander verbunden. Auf diese V/eise wird ein tankförmiger
Gasunterbrecher aufgebaut, bei dem eine Unterbrechung an den vier Serienunterbrechungspunkten erfolgt.
I1'ig· 4 und 5 zeigen tankförniige Gasunterbrecher, bei denen
die Unterbrechung bei sechs Serienunterfarechungspunkten
stattfindet. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, bui der viele Bestandteile im Inneren des
Tanks 2 nicht im Schnitt gezeigt sind, während Fig. 5
eine Seitenansicht zeigt, bei der die Bauelemente im Inneren des Tanks 2 ebenfalls im Schnitt gezeigt sind.
Bei den Anordnungen nach Fig. 4 und 5 haben die Unterbrechereinheiten
44, 46 und 48 sowie ihre Umgebung den gle Lehen Aufbau wie bei der Unterbrecheranordnung mit
drei Serieripunkten, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist;
aus diesem Grunde sind sie mit den gleichen Bezeichnungen bezeichnet und werden nicht erneut erläutert. Bei
der vorliegenden Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 sind
zusätzlich zur Halterung 42, dem Isolierträger 40 und
dem Getriebekasten 28 eine Halterung 102, ein Isolierträger
lO4 sowie ein Getriebekasten 1O6 vorgesehen,
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während ein weiterer Zylinder lO8 im Tank 2 ausgebildet
ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 sind die beiden Unterbrechereinheiten
44 und 46 bzw. 48 und 110 jeweils an den beiden Enden der Halterung 42 eingebaut, und sämtliche beweglichen
Teile der Unterbrechungsteile werden von der Halterung 42 getragen. Andererseits ist jeweils eine Unterbrechereinheit
112 bzw. Il4 an den jeweiligen Enden der Halterung 102 eingebaut, und die beweglichen Unterbrechungsteile
der Unterbrechereinheiten werden von der Halterung 102 getragen. Die Konstruktion, die aus den beiden
Unterbrechereinheiten 112 und Il4, der Halterung 102 und dem Isolierträger 1O4 besteht, hat den gleichen Aufbau
wie die von herkömmlichen mit zwei Serienunterbrechungspunkten. Das stationäre Kontaktteil der Unterbrechereinheit
Il4 ist über einen Leiter Il6 an einem Isolierträger
befestigt. Die beiden Verbindungseinrichtungen 68 und 120 dienen als Anschlüsse, die an die Mittelleiter der
Buchsen angeschlossen sind. Auf diese Weise werden zwischen den beiden Verbindungseinrichtungen 68 und 120
sechs Reihenunterbrechungspunkte geschaffen.
Diese Ausführungsform -wird nachstehend unter Bezugnahme
auf Fig..5 im einzelnen erläutert. Die vier Unterbrechereinheiten
44, 46, 48 und 110 sind längs zweier geradliniger Linien parallel zwr Achse des Tanks 2 und im wesentlichen
in derselben horizontalen Ebene angeordnet. Die Konstruktionen auf beiden Seiten der Halterung 42 sind
symmetrisch. In gleicher Weise wie bei der Unterbrechereinheit 44 hat die längs der ersten geraden Linie verlaufende
Unterbrechereinheit 110 ein bewegliches Kontaktteil 122, das eine Schaltoperation längs der geraden
Linie ausführt, sowie ein stationäres Kontaktteil 124, das dem beweglichen Kontaktteil 122 gegenüberliegt. Das
stationäre Kontaktteil 124 ist von dem einen Ende einer
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Spannungsteileranordnung 126, welche mit dem anderen Ende an der Halterung 102 befestigt ist, sowie dem einen Ende
einer Spannungsteileranordnung 130>
das mit dem anderen Ende an einem zweiten Isolierträger 128 befestigt ist, gehaltert und daran befestigt. Das stationäre Kontaktteil
124t ist über einen Leiter 132 jederzeit elektrisch
mit dem stationären Kontaktteil der Unterbrechereinheit 112 auf der Seite der Halterung 102 verbunden. Die Öffnungs-Betätigungseinrichtung
36 ist für die sechs Unterbrechungspunkte gemeinsam vorgesehen. Eine Verbindungsstange 138 ist an das eine Ende eines Drehhebels 136 angeschlossen,
der seinerseits mit dem Hauptkolben 4l verbunden ist. Die Verbindungsstange 138 erstreckt sich
durch das Innere einer Leitung l40 und ist an das eine Ende eines Drehhebels l42 angeschlossen. Das andere Ende
des Drehhebels l42 ist über einen Isolierkolben l44 an eine Gelenkanordnung l46 angeschlossen. Somit werden die
beweglichen Unterbrechungsteile der beiden Unterbrechereinheiten 112 und Il4 durch die Betätigung der Gelenkanordnung
l46 zum Öffnen bzw. Schliessen angetrieben.
Ein wesentliches Merkmal dieser mit sechs Reihenunterbrechungspunkten
ausgebildeten Ausführungsform besteht
in der Tragkonstruktion für die stationären Kontaktteile l48 und 15O der entsprechenden Unterbrechereinheiten
48 und 112 zivischen den Halterungen 42 und 102. D.h., die stationären Kontaktteile l48 und 150 sind in
der Mitte zwischen den beiden Spannungsteileranordnungen 126 und 130 gehaltert, deren beide Ende mechanisch zwisehen
dem zweiten Isolierträger 128 und der Halterung befestigt sind. Dies wird in der Weise möglich, daß die
Unterbrechereinheiten 48 und 110 längs unterschiedlicher Achsen angeordnet sind und daß die eine Unterbrechereinheit
110 so angeordnet ist, daß sie in einer Richtung versetzt und damit von der Halterung 42 weiter
entfernt ist. Durch Versetzen der Unterbrechereinheit
110 in axialer Richtung, wie es oben beschrieben ist,
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kann die freie Endseite des zweiten Isolierträgers 128 dichter an die Unterbrechereinheit 112 herangebracht werden,
und trotz der Konstruktion der drei Unterbrechereinheiten
48, HO und 112 zwischen den Halterungen 42 und können die stationären Kontaktteile l48 und IpO stabil gehaltert
und befestigt werden, indem man die Spnnriungs teileranordnungen
126 und 130 verwendet. Diese Wirkungen werden auch erzielt, wenn die Positionen der Unterbrechereinheit
112 und der Spannungsteileranordnung 126 umgekehrt werden.
Auf diese Weise sind die in den beiden Halterungen 42 und
102 eingebauten Unterbrechereinheiten 44, 46, 48, 110,
112 und Il4 in Reihe geschaltet, und es werden insgesamt sechs Reihenunterbrechungspunkte gebildet. In diesem Augenblick
verläuft ein Stromweg durch die Verbindungseinrichtung 68, den Leiter 64, die Unterbrechereinheit 44, den
Leiter 58, den Leiter 60, die Unterbrechereinheit 46, die
Halterung 42, die Unterbrechereinheit 48, die Unterbrechereinheit HO, den Leiter 132, die Unterbrechereinhei t 112,
die Halterung 102, die Unterbrechereinheit Il4, den Leiter 11-6 sowie die Verbindungseinrichtung 120.
Bei dem Gasunterbrecher nach Fig. 5j bei dem eine Unterbrechung
an sechs Reihenpunkten erfolgt, sind die vier Unterbrechereinheiten in der einen Halterung untergebracht,
während zwei Unterbrechereinheiten in der· anderen Halterung eingebaut sind. Es können jedoch auch ohne
weiteres jeweils drei Unterbrechereinhei ten in den beiden Halterungen eingebaut sein. In diesem Falle kann ein Gasunterbrecher
mit sechs Serienunterbrechungspunktsn, der
beidseitig symmetrisch ist, in der Weise aufgebaut werden, daß die Unterbrechereinheit auf der Seite, die nur
ein Lnterbrechungsteil innerhalb der einen Halterung mit
den drei Unterbrechereinheiten enthalt, elektrisch an
die entsprechende Unterbrechereinheit innerhalb der anderen
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Halterung angeschlossen ist. Ein Gasunterbrecher mit sechs Reihenunterbrechungspunkten, der nicht symmetrisch
ist, kann ebenfalls in der Weise aufgebaut werden, daß, wie in Fig. 5 dargestellt, die Seite, welche die beiden
Unterbrechereinheiten in der einen Halterung enthält,
elektrisch an die eine Unterbrechereinheit in der anderen
Halterung angeschlossen ist. Darüberhinaus kann gemäß der Erfindung ein Gasunterbrecher aufgebaut werden,
der fünf oder sieben oder mehr Reihenunterbrechungspunkte j[0 aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich folgende
Wirkungen erzielen:
(l) Die beiden Unterbrechereinheiten, die auf der einen
Stirnwaridseite der Halterung gehaltert sind, sind in
der Weise angeordnet, daß sie in Richtung der Schaltoperationen versetzt sind. Dies bringt verschiedene
Vorteile mit sich.
Der erste Vorteil besteht darin, daß der Durchmesser des Tanks klein gemacht werden kann. Dies ergibt sich
aus der Tatsache, daß die Zylinder mit der maximalen Durchmessern in den üncerbrechereinheiten sich nicht
überlappen.
Der zweite Vorteil besteht darin, daß die gegenseitigen Einflüsse durch das Gas, welche zur Bogenauslöschuiig
beigetragen haben, verringert werden können.
Der dritte Vorteil besteht darin, daß unter Verwendung
des Leiters das bewegliche Teil der einen Untorbrechereinheit
gehaltert werden kann, während das stationäre Kontaktteil eier anderen Unterbrechereinheit
befestigt würden kann. Da beide Unterbrecheroinhaiton
durch den Leiter sLckcri-sch in Leihe geschaltet
sind, sind die Einflüsse durch elektro-
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magnetische Kräfte nahezu vernachlässigbar.
(2) Bei den herkömmlichen Anordnungen wird eine Halterung,
in der die eine Unterbrechereinheit an der jeweiligen Seite angeordnet ist, von einem Isolierträger gehaltert.
Aus diesem Grunde erfordert ein tankförmiger Gasunterbrecher, der mit drei oder vier Reihenunterbrechungspunkten
ausgebildet ist, zwei Isolierträger, die in Abständen in axialer Richtung des Tanks anje-
^O ordnet sind. Dementsprechend sind zwei Zylinder und
Getriebekasten erforderlich, die den beiden Isolierträgern
entsprechend angeordnet sind, und die äußere Konstruktion wird kompliziert. Darüberhinaus wird
die axiale Länge des Tanks stark durch die beiden Isolierträger vergrößert. Im Gegensatz dazu wird
bei der erfindungsgemäßen Anordnung nur ein Isolierträger
verwendet, um die beweglichen Unterbrechungsteile der drei oder vier Unterbrechereinheiten zu
haltern. Im Falle der Unterbrechung an den drei oder vier Serienpunkten wird dementsprechend nur ein Zylinder
im Tank ausgebildet, um den Isolierträger herauszunehmen, und die äußere Konstruktion wird einfach.
. Da die beiden Unterbrecherexnheiten bei der Konstruktion parallel an einer Stirnwandseite einer
Halterung angeordnet sind, macht die axiale Länge des neuartigen, tankförmigen Gasunterbrechers ungefähr
75 % "verglichen mit den herkömmlichen Gasunterbrechern aus, die mit drei Reihenunterbrechungspunkten
ausgebildet sind.
In dem Falle, wo vier Reihenunterbrechungspunkte vorhanden sind, beträgt die axiale Länge des neuartigen
Gasunterbrechers ungefähr 55 /°» verglichen mit der herkömmlichen Anordnung.
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Bei den herkömmlichen tankförmigen Gasunterbrechern mit sechs Reihenunterbrechungspunkten sind drei Isolierträger
in Abständen in axialer Richtung des Tanks erforderlich. Dementsprechend werden drei Zylinder
und Getriebekasten benötigt, die in Abhängigkeit von den drei Isolierträgern angeordnet sind, und der Unterbrecher
ist nicht nur lang in axialer Richtung, sondern erhalt-außerdem eine komplizierte äußere
Konstruktion. Im Gegensatz dazu werden bei der erfindungsgemäßen
Anordnung nur zwei Isolierträger verwendet. Dementsprechend kann der Tank mit den beiden
Zylindern ausgebildet werden, die äußere Gestalt wird einfach, und die axiale Länge des tankförmigen Gasunterbrechers
mit den sechs Reihenunterbrechungspunkten macht nur ungefähr 60 % gegenüber der herkömmlichen
Anordnung aus.
(3) Ferner wird die Wartung und Inspektion der entsprechenden Unterbrechereinheiten bei der erfindungsgemäßen
Anordnung vereinfacht. Bei wichtigen Hauptleitungen kann die Zeitspanne für die Serviceunterbrechung
zu Wartungs- und Inspektionszwecken der Unterbrecher nicht lang sein. Aus diesem Grunde ist ein
Verfahren vorteilhaft, bei dem nur die erforderlichen Komponenten der Unterbrechereinheiten zu Inspektionszwecken
durch Öffnungen gelöst werden, die den Unterbrechereinheiten entsprechend im Tank ausgebildet
sind. Beim erfindungsgemäßen tankförmigen Gasunterbrecher ist die auf der Seite der Antriebseinrichtung
angeordnete Unterbrechereinheit in axialer Richtung gegenüber der anderen Unterbrechereinheit
versetzt, wie es oben erläutert worden ist. Somit kann die Inspektionsöffnung für eine Unterbrechereinheit
in der Weise ausgebildet sein, daß man die Antriebseinrichtung meidet, welche die Öffnungs-
und Schließ-Betätigungseinrichtung enthält·
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BAD ORIGINAL.
Zusammenfassend wird somit ein tankförmiger Gasunterbrecher
angegeben, der einen mit einem isolierenden Gas gefüllten, dichten !Behälter, einen Isolierträger, der mit
einem Ende an dem dichten Behälter befestigt ist, eine Halterung, die am anderen Ende des Isolierträgers befestigt
ist, eine in der Halterung angeordnete Gelenkanordnung und mindestens zwei Unterbrechereinheiten aufweist,
die mittels der Gelenkanordnung zum Offnen und Schliessen betätigt werden und die elektrisch in Reihe
miteinander geschaltet sind. Mindestens zwei Unterbrecher einheiten, welche die Schaltoperationen längs im
wesentlichen paralleler Achsen ausführen, sind an mindestens
einer Stirnwandseite der Halterung in der Weise angeordnet, daß sie in Achsenrichtung versetzt sind, und
eine der benachbarten Unterbrechereinheiten auf der Seite der Halterung ist mit ihrem stationären Kontaktteil elektrisch
jederzeit mit einem beweglichen Kontaktteil der anderen Unterbrechereinheit verbunden.
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Leerseite
Claims (12)
- PATENTANWÄLTESCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOP" EBBIMGHAUS FINCK - -MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O 30012Λ1POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-SOOO MÖNCHEN 95 ' 'HITACHI, LTD. · 15. Januar 19 80DEA-25 050GasunterbrecherPatentansprüche( 1.) Gasunterbrecher, mit einem mit einem isolierenden Gas gefüllten, dichten Behälter, mit einem mit dem einen Ende am dichten Behälter befestigten Isolierträger, mit einer an dem anderen Ende des Isolierträgers befestigten HaI-terung, mit einer in der Halterung angeordneten Gelenkanordnung und mit mindestens zwei Unterbrechereinheiten, die zum Öffnen bzw. Schliessen mittels der Gelenkanordnung betätigbar sind und die elektrisch miteinander in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Unterbrechereinheiten, welche Schaltoperationen längs im wesentlichen paralleler Achsen ausführen, an mindestens einer Stirnwandseite der Halterung in der Weise angeordnet sind, daß sie in Richtung— (-Λ mmÖ30029/089Hder Achsen versetzt sind, und daß eine der benachbarten Unterbrechereinheiten, die sich auf der Seite der Halterung befindet, mit ihrem stationären Kontaktteil jederzeit elektrisch mit einem beweglichen Kontaktteil der anderen Unterbrechereinheit verbunden ist.
- 2. Gasunterbrecher, mit einem mit einem isolierenden Gas gefüllten, dichten Behälter, mit einem mit dem einen Ende am dichten Behälter befestigten Isolierträger, mit einer an dem anderen Ende des Isolierträgers befestigten Halterung, mit einer in der Halterung angeordneten Gelenkanordnung und mit mindestens zwei Unterbrechereinheiten, die zum Offnen bzw. Schliessen mittels der Gelenkanordnung betätigbar sind und die elektrisch miteinander in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Unterbrechereinheiten, welche Schaltopern tionen längs im wesentlichen paralleler Achsen ausführen, an einer Stirnwandseite der Halterung angeordnet sind; daß eine der Unterbrechereinheiten in der Weise angeordnet ist, daß sie in einer Richtung versetzt und von der Halterung weiter entfernt ist; daß ein stationäres Kontaktteil der Unterbrechereinheit, die sich auf der Seite der Halterung befindet, elektrisch jederzeit mit einem beweglichen Kontaktteil der anderen Unterbrechereinheit verbunden ist; daß ein bewegliches Kontaktteil einer dritten Unterbrechereinheit, welche eine Schaltoperation längs einer der im wesentlichen parallelen Achsen ausführt,— 3 —Ö3002S/089B BAD ORiGiNALan der der ersten Stirnwandseite gegenüberliegenden Stirnwandseite der Halterung gehaltert ist; und daß die auf der Seite der Halterung angeordneten Unterbrechereinheiten und das bewegliche Kontaktteil der dritten Unterbrechereinheit jederzeit elektrisch miteinander verbunden sind, um drei Reihenunterbrechungspunkte zu bilden, um die entsprechenden Unterbrechungsteile mittels einer gemeinsamen Antriebseinrichtung zum Öffnen bzw. Schliessen zu betätigen.
- 3· Gasunterbrecher, mit einem mit einem isolierenden Gas gefüllten, dichten Behälter, mit einem mit dem einen Ende am dichten Behälter befestigten Isolierträger, mit einer an dem anderen Ende des Isolierträgers befestigten HaI-terung, mit einer in der Halterung angeordneten Gelenkanordnung und mit mindestens zwei Unterbrechereinheiten, die zum Öffnen bzw. Schliessen mittels der Gelenkanordnung betätigbar sind und die elektrisch miteinander in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet,, daß zwei Unterbrechereinheiten an den jeweiligen beiden Stirnwandseiten der Halterung ausgebildet sind; daß die Unterbrechereinheiten Öffnungsoperationen in Richtung der jeweiligen Halterungsseite vornehmen; daß eine der beiden Unterbrechereinheiten an den jeweiligen Stirnwandseiten in der Vieise angeordnet ist, daß sie in einer Richtung versetzt und von der Halterung weiter entfernt ist; daß ein bewegliches KontaktteilÖ30G29/0895der versetzten Unterbrechereinheit und ein stationäres Kontaktteil der anderen Unterbrechereinheit auf derselben Stirnwandseite jederzeit elektrisch miteinander verbunden sind; und daß bewegliche Kontaktteile der anderen Unterbrechereinheiten, die sich an den beiden Stirnwandseiten der Halterung befinden, jederzeit elektrisch miteinander verbunden sind, um vier Reihenunterbrechungspunkte zu bilden.
- 4. Gasunterbrecher, mit einem mit einem isolierenden Gas gefüllten, dichten Behälter, mit einem mit dem einen Ende am dichten Behälter befestigten Isolierträger, mit einer an dem anderen Ende des Isolierträgers befestigten Halterung, mit einer in der Halterung angeordneten Gelenkanordnung und mit mindestens zwei Unterbrechereinheiten, die zum Öffnen bzw. Schliessen mittels der Gelenkanordnung betätigbar sind und die elektrisch miteinander in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze, die jeweils aus einem Isolierträger und einer Halterung bestehen, vorgesehen sind; daß zwei Unterbrechereinheiten, die jeweils Schaltoperationen längs zweier gerader, im wesentlichen paralleler Linien ausführen, an einer Stirnwandseite von einer der Halterungen angeordnet sind; daß eine Unterbrechereinheit an der anderen Stirnwandseite der einen Halterung angeordnet ist; daß bewegliche Unterbrechungsteile der entsprechenden Un terbrechereinheiten so aufgebaut sind,630029/089 5daß sie zum Offnen bzw. Schliessen mit einer in der einen Halterung angeordneten Geienkanordnung betätigbar sind; daß eine der beiden Unterbrechereinheiten tnit ihrem beweglichen Kontaktteil elektrisch jederzeit mit einem stationären Kontaktteil der anderen Unterbrechereinheit verbunden und so angeordnet ist, daß sie in einer Richtung versetzt und von der einen Halterung weiter entfernt ist; daß eine Unterbrechereinheit an der einen Stirnwandseite der anderen Halterung angeordnet ist, während mindestens eine Unterbrechereinheit an der anderen Stirnwandseite der anderen Halterung angeordnet ist; daß bewegliche Unterbrechungsteile der entsprechenden Unterbrechereinheiten an der anderen Stirnwandseite der anderen Halterung so' aufgebaut sind, daß sie zum Öffnen bzw. Schliessen mit der in der anderen Halterung angeordneten Gelenkanordnung betätigbar sind; und daß die Seiten der beiden Halterungen, welche jeweils die eino Unterbrechereinheit enthalten, gegenüberliegende stationäre Kontaktteile der einander gegenüberliegenden, elektrisch verbundenen Unterbrechereinheiten sind.
- 5· Gasunterbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Unterbrechereinheiten, die zum Offnen bzw. Schliessen über die Geienkan-Ordnung in der anderen Halterung betätigbnr sind, an der anderen Stirnwandseite der anderen Halterung angeordnet sind, um sechs Heihenunterbrechungspunkte zu bilden,030029/089 5BAD ORIGINAL
- 6. Gasunterbrecher, mit einem mit einem isolierenden Gas gefüllten, dichten Behälter, mit einem mit dem einen Ende am dichten Behälter befestigten Isolierträger, mit einer an dem anderen Ende des Isolierträgers befestigten HaI-terung, mit einer in der Halterung angeordneten Gelenkanordnung und mit mindestens zwei Unterbrechereinheiten, die zum Öffnen bzw. Schliessen mittels der Gelenkanordnung betätigbar sind und die elektrisch miteinander in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze, die jeweils aus einem Isolierträger und einer Halterung bestehen, vorgesehen sind; daß zwei Unterbrechereinheiten, die jeweils Schaltoperationen längs im wesentlichen paralleler Achsen ausführen, an einer Stirnwandseite von einer, der anderen Halterung gegenüberliegenden Halterung angeordnet sind; daß eine der Unterbrechereinheiten in der Weise angeordnet ist, daß sie in einer Richtung versetzt und von der Halterung weiter entfernt ist; daß ein stationäres Kontaktteil der Unterbrechereinheit, welche sich auf der Seite der Halterung be- findet, elektrisch jederzeit mit einem beweglichen Kontaktteil der anderen Unterbrechereinheit verbunden ist; daß eine dritte Unterbrechereinheit, welche Schaltoperationen längs einer der im wesentlichen parallelen Achsen ausführt, an einer Stirnwandseite der anderen Halterung,2p welche der ersten Halterung gegenüberliegt, angeordnet ist; und dnß die Unterbrechereinheiten, die sich auf der Seite der einen Halterung befinden, und ein bewegliches630029/089B
BAD ORIGINALKontaktteil der dritten Unterbrechereinheit elektrisch jederzeit miteinander verbunden sind, um drei Reihenverbindungspunkte zu bilden. - 7· Gasunterbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Unterbrechereinheiten, welche Schaltoperationen längs im wesentlichen paralleler Achsen ausführen, an der anderen Stirnwandseite der einen Halterung angeordnet sind, daß eine dieser Unterbrechereinheiten in der Weise angeordnet ist, daß sie in einer Richtung versetzt und von der einen Halterung weiter entfernt ist, daß ein stationäres Kontaktteil der Unterbrechereinheit, die sich auf der Seite der einen Halterung befindet, elektrisch jederzeit mit einem beweglichen Kontaktteil der anderen Unterbrechereinheit verbunden ist, daß bewegliche Kontaktteile der Unterbrechereinheiten, die sich an beiden Stirmv-andseiten der einen Halterung befinden, elektrisch jederzeit miteinander verbunden sind, daß die eine Unterbrechereinheit an der anderen Stirnwandseite der anderen Halterung angeordnet ist und daß ein bewegliches Kontaktteil dieser Unterbrechereinheit und bewegliche Kontaktteile der Unterbrechereinheiten, die sich an der einen Stirnwandseite der anderen Halterung befinden, jederzeit elektrisch miteinander verbunden sind, um sechs Reihenunterbrechungspunkte zu bilden.030029/0895 BAD ORIGINAL
- 8. Gasunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Kontaktteil der anderen Unterbrechereinheit und die Gelenkanordnung über einen Isolierkolben miteinander verbunden sind, um die Unterbrechereinheiten elektrisch in Reihe zu schalten.
- 9· Gasunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet , daß ein Abschirmzylinder zur Abschwächung eines elektrischen Feldes in der Weise angeordnet ist, daß er ein Verbindungsteil zwischen dem stationären Kontaktteil und dem beweglichen Kontaktteil umgibt, und daß das stationäre Kontaktteil in der Nähe des einen Endes des Abschirmzylinders liegt, während das bewegliche Kontaktteil in einem getrennten Zustand sich in der Nähe des anderen Endes befindet.
- 10. Gasunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet , daß diejenige der benachbarten Unterbrechereinheiten, die von der Halterung weiter entfernt ist, mit ihrem beweglichen Kontaktteil über einen zweiten Isolierträger von der Halterung gehaltert ist; und daß ein stationäres Kontaktteil der anderen Unterbrechereinheit am zweiten Isolierträger befestigt ist.030029/089BBAD ORIGINAL
- 11· Gasunterbrecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Isolierträger ein Isoliertragzylinder ist, daß das bewegliche Kontaktteil der Unterbrechereinheit weiter entfernt angeordnet ist und daß die Gelenkanordnung mit einem Isolierkolben angeschlossen ist, der in dem Isoliertragzylinder angeordnet ist.
- 12. Gasunterbrecher nach Anspruch 10, dadurch g e kennzeichnet , daß das stationäre Kontaktteil der Unterbrechereinheit, die von der Halterung weiter entfernt ist, am zweiten Isolierträger mittels eines plattenförmigen Leiters befestigt ist, der in der Weise angeordnet ist, daß er die im wesentlichen parallelen Achsen im wesentlichen unter einem rechten Kinkel verbindet, und daß der zweite Isolierträger eine axiale Länge zwischen dar Halterung und dem plattenförmigen Leiter aufweist.13· Gasunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichne t , daß sämtliche im wesentlichen parallelen Achsen in derselben Ebene enthalten sind.1^· Gasunterbrecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daßein Isolierkolben, der die Gelenkanordnung und eine Antriebseinrichtung für030029/0895 - 10 -BADORIGINALdie Gelenkanordnung verbindet, vorgesehen ist und daß der Isolierkolben in der Ebene angeordnet ist, welche die im wesentlichen parallelen Achsen enthält, wobei er in einer Richtung arbeitet, die im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu den Achsen verläuft.15· Gasunterbrecher nach Anspruch lk, dadurch gekennzeichnet , daß der Isolierträger als Isoliertragzylinder ausgebildet ist, in dem der Isolierkolben angeordnet ist.l6. Gasunterbrecher nach Anspruch lr dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Antriebseinrichtung für die Gelenkanordnung an dem Seitenteil des dichten Behälters eingeordnet ist, welche der Unterbrechereinheit entspricht, die in einer Richtung versetzt und weiter entfernt von der Halterung angeordnet ist, und daß Öffnungen zur Inspektion des Innenraumes des dichten Behälters jeweils in denjenigen Seitenteilen des Behälters ausgebildet sind, welche den jeweiligen Unterbrechereinheiten entsprechen .17· Gasunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichne t , daß die Gelenkan-Ordnung zwei Drehhebel aufweist, die jeweils mittels einer gemeinsamen De tä tigungse inriclitung angetrieben und gedreht werden, daß die beiden Drehhebel von der- 11 -030029/0895BAD ORIGINALHalterung getragen sind, wobei sie gemeinsame Drehachsen haben, und daß das eine Ende von einem der Drehhebel die längs einer der Achsen arbeitende Unterbrechereinheit betätigt, während das eine Ende des anderen Drehhebels über einen zweiten Isolierkolben diejenige Unterbrechereinheit betätigt, welche längs der anderen Achse arbeitet.- 12 -030029/0895
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