DE3520221C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Isoliergas-Schaltvorrichtung ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Schaltvorrichtung ist aus der DE-OS 29 24 430
bekannt. Die bekannte Konstruktion zeichnet sich dadurch
aus, daß an sämtlichen Gehäusewänden Vorrichtungsteile, wie
Leitungsdurchgänge bzw. Anschlüsse, Kontakte oder Antriebs
teile für den Schalter des geschlossenen Typs montiert
sind. Ähnlich verhält es sich bei der Hochspannungsschalt
einheit nach der DE-AS 11 10 278, bei der zwar ein Groß
teil der Vorrichtungsteile einschließlich der Leitungs
durchgänge am Boden eines druckfesten Kessels angeordnet
sind. Komplementäre Schalterteile sind jedoch dem Deckel
des Kessels und auch dem Kesselmantel zugeordnet, so daß
der Kessel insgesamt gleichmäßig stabil gebaut werden muß.
In der DE-OS 34 21 265 ist ebenfalls eine Isoliergas-
Schaltvorrichtung vorgeschlagen, bestehend aus einem her
metisch abgedichteten Gehäuse, welches mit elektrisch iso
lierendem Gas gefüllt ist und mindestens einer innerhalb
des Gehäuses angeordneten Gruppe von drei Schaltern, wobei
jede Gruppe einen Schalter vom geschlossenen Typ, nämlich
Vakuumschalter, aufweist, der etwa in der Mitte zwischen
den beiden anderen Schaltern angeordnet ist. Es ist jedoch
nicht vorgesehen, sämtliche Schalter auf einer einzigen
Begrenzungswand des Gehäuses zu montieren. Gleiches gilt
für Leitungsdurchgänge bzw. Anschlüsse sowie Kontakte.
Bei den herkömmlichen Schaltvorrichtungen sind also die
Schalter und die peripheren Teile der Vorrichtung an ver
schiedenen Innenseiten eines die Schaltvorrichtung herme
tisch abdichtenden Gehäuses befestigt. Dies bedeutet, daß
das Gehäuse relativ groß bemessen sein muß, um zum Zwecke
der Montage, Demontage und insbesondere Inspektion eine
ausreichende Zugänglichkeit zu den an den verschiedenen
Innenseiten des Gehäuses angeordneten Vorrichtungsteilen
sicherzustellen. Desweiteren muß das gesamte Gehäuse rela
tiv präzise ausgebildet sein, um die funktionssichere Zu
ordnung der verschiedenen Vorrichtungsteile zu gewährlei
sten.
Insgesamt stellen sich die bekannten Schaltvorrichtungen
daher als relativ voluminös, schwer und aufwendig in der
Herstellung, Montage und Wartung dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Isoliergas-Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art
so weiterzuentwickeln, daß trotz kompakter Anordnung der
Vorrichtungsteile innerhalb des Schaltergehäuses eine hohe
Funktionssicherheit sowie einfache Montage, Demontage und
insbesondere Wartung gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Zuordnung der Schalter zueinan
der innerhalb einer Schaltergruppe liegt der Schalter vom
geschlossenen Typ, insbesondere Vakuumschalter, außerhalb
der Bahn des Bogengases, das erzeugt wird, wenn die beiden
anderen Schalter geöffnet werden. Dadurch ist eine hohe
Funktionssicherheit trotz extrem kompakter Anordnung der
Schalter gewährleistet.
Desweiteren sind erfindungsgemäß sämtliche Vorrichtungsteile,
d. h. nicht nur die Schalter, sondern auch die Leitungsdurch
gänge bzw. Anschlüsse, Kontakte sowie deren Tragteile, d. h.
sämtliche peripheren Teile der Vorrichtung auf der Boden
platte montiert. Dadurch kann der übrige Teil des Gehäuses,
nämlich die Gehäusehaube, leicht und auch weniger präzise
gebaut werden, da die genaue Zuordnung der Vorrichtungsstei
le zueinander durch die Montage auf der Bodenplatte ge
währleistet ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung sämtlicher Vorrich
tungsteile auf der Bodenplatte ist die Montage und Demon
tage sowie insbesondere auch Wartung besonders einfach.
Die Vorrichtungsteile sind bei abgenommenem Gehäusedeckel
von allen Seiten - mit Ausnahme der Bodenseite - frei zu
gänglich.
Eine bvorzugte konstruktive Ausführungsform der Erfindung
ist in Anspruch 2 beschrieben, die sich durch besonders
hohe Stabilität, Präzision und Montage- sowie Wartungs
freundlichkeit auszeichnet.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsge
mäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsge
mäß ausgebildeten Isoliergas-Schaltvorrich
tung im schematischen Querschnitt;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsge
mäß ausgebildeten Vorrichtung im schematischen
Querschnitt;
Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig. 2 in schema
tischer Draufsicht;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer erfindungs
gemäß ausgebildeten Vorrichtung im schema
tischen Querschnitt, bei der die zentral an
geordneten Schalter von zusätzlichen Einfüh
rungstüllen bzw. Anschlüssen getragen sind;
Fig. 5 die Ausführungsform nach Fig. 4 in schemati
scher Draufsicht; und
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform der erfindungsge
mäß ausgebildeten Vorrichtung im schemati
schen Querschnitt, bei der innerhalb des Ge
häuses ein am Boden offenes Traggehäuse an
geordnet ist.
Nachstehend wird eine erste Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung anhand der Fig. 1, in
der sie schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
Die dort gezeigte kombinierte Isoliergasschaltvor
richtung besitzt ein starres Gehäuse 100, das mit
einem elektrisch isolierenden Gas 120 gefüllt ist,
und zwar unter Abdichtung gegenüber der Umgebung.
Ein erster Durchgang 31, ein zweiter Durchgang 32 und ein dritter Durchgang 33
sind am Boden des Behälters 100 angeordnet bzw. be
festigt, wobei der zweite Durchgang 32
etwa in der Mitte zwischen dem ersten Durchgang 31
und dem dritten Durchgang 33 liegt.
Die Durchgänge 31, 32 und 33 sind als Einführungs
tüllen ausgebildet. Ein erster Schalter 40 vom offenen
Typ ist oberhalb des ersten Durchgangs 31 und ein
dritter Schalter 60, ebenfalls vom offenen Typ, liegt
oberhalb des dritten Durchgangs 33, während ein
zweiter Schalter 50 vom geschlossenen Typ unmittelbar
oberhalb des zweiten Durchgangs 32 angeordnet ist. Bei
dieser Ausführungsform sind der erste Schalter 40 und
der zweite Schalter 60 jeweils Drehschalter mit dreh
beweglichen Kontakten 41 bzw. 61. Die Drehlager dieser
Schalter befinden sich an den durch das Gehäuse bzw. den Boden
desselben hindurchgeführten Anschlüssen.
Die ortsfesten bzw. stationären Kontakte 42,
62 sind von oben gehalten und elektrisch miteinander ver
bunden durch eine gemeinsame Stromschiene 90
in Form einer T-Verbindung. Der zweite Schalter 50
ist ein Linear-Vakuumschalter, der unmittelbar von dem zweiten,
durch das Gehäuse hindurchgeführten Anschluß 32 ge
tragen wird. Die nicht dargestellten Erdan
schlüsse sind etwa auf gleicher Höhe wie der
zweite Schalter 50 angeordnet.
Lichtbögen zwischen den
Kontakten des ersten Schalters 40 oder dritten
Schalters 60 beeinflussen nicht den zweiten Schalter 50, der abge
dichtet bzw. geschlossen ist; und der erste Schalter
40 sowie dritte Schalter 60 sind so weit voneinander
entfernt, daß ein Lichtbogen zwischen den Kontakten
dieser Schalter auf den jeweils anderen Schalter
keinen Einfluß hat. Aus diesem Grunde wird eine Reduzierung
der Breite des Gehäuses 100 erreicht.
Diese Ausführungsform weist ferner den Vorteil auf,
daß alle durch das Gehäuse hindurchgeführten An
schlüsse am Boden des Gehäuses 100 angeordnet sind.
Deshalb kann das Gewicht der anderen Begrenzungswände
des Gehäuses 100 und damit das Gesamtgewicht des Ge
häuses reduziert werden. Des weiteren brauchen die Ab
messungen der anderen Begrenzungswände nicht so
präzise ausgeführt zu sein wie in dem Fall, in dem
sie als tragende Elemente für Schalterteile od. dgl. dienen;
eine billige Gehäuseherstellung durch Schweißen ist
vollkommen ausreichend.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält die
Schaltvorrichtung jeweils drei Schalter. Die Schalt
vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann je
doch auch für eine Vielzahl von Phasen verwendet
werden. Insbesondere ist die erfindungsgemäße
Konstruktion für einen drei-phasigen Strom geeignet,
wobei für jede Phase eine gesonderte Gruppe von
Schaltern vorgesehen ist; jede Gruppe von Schaltern
umfaßt dabei drei Schalter, die in der vorbeschriebenen
Art und Weise angeordnet sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine zweite Ausführungsform der
Erfindung in Front-Querschnitt und Draufsicht. Diese
weist drei Gruppen von jeweils drei Schaltern auf, wo
bei jede Gruppe von Schaltern einer Phase eines drei
phasigen Stroms zugeordnet ist.
Die jeweils zweiten Schalter 50,
50 a bzw. 50 b werden von unten her durch elektrisch isolierte
Tragteile 80, 80 a, bzw. 80 b getragen bzw. unterstützt,
wobei die zweiten Schalter jeweils versetzt angeordnet
sind gegenüber der durch die beiden anderen Schalter
derselben Phase gebildeten vertikalen Ebene. Bei dieser
Ausführungsform sind die zweiten Durchgänge bzw. An
schlüsse 32, 32 a bzw. 32 b ebenfalls jeweils am Boden 102
des Gehäuses 100 unmittelbar unterhalb der entsprechenden
Schalter 50, 50 a bzw. 50 b angeordnet. Deshalb sind
sämtliche Durchgänge bzw. Anschlüsse, Schalter und Tragteile an
einer einzigen Begrenzungswand des Gehäuses 100 be
festigt, wobei es sich bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel um den Boden 102 des Gehäuses handelt. Vor
zugsweise ist der Boden 102 vom oberen Teil 101 des Ge
häuses 100 abnehmbar. In manchen Fällen kann es
wünschenswert sein, ein gesondertes Tragteil am Boden 102
für die Vorrichtungsteile zu befestigen.
Diese Anordnung weist ebenso wie die erste Ausführngsform eine Vielzahl bedeutender Vor
teile auf. Da alle Leitungsdurchgänge bzw. Anschlüsse
und Schalter an einer einzigen Seite, nämlich am Boden
102 des Gehäuses, angeordnet sind, sind die anderen
Seiten des Gehäuses 100 frei von Belastungen und können
somit leichter gebaut werden im Vergleich zu einer Aus
führungsform, bei der sie noch Teile der Vorrichtung
tragen müssen. Da am oberen Teil 101 des Gehäuses keine
Teile befestigt sind, können die Abmessungen desselben
weniger exakt sein mit der Folge, daß ein zufrieden
stellendes Gehäuse 100 billig durch Schweißen herge
stellt werden kann. Die Anordnung der Durchgänge bzw.
Anschlüsse und Schalter am Boden 102 des Gehäuses ver
einfacht ganz erheblich die Anordnung bzw. Montage und
Inspektion. Die im Gehäuse 100 zu plazierenden Vor
richtungsteile können auf der Bodenplatte 102 montiert
werden; dann wird der obere Teil 101 des Gehäuses 100
auf den Boden 102 aufgesetzt und mit diesem abdichtend
verbunden, nachdem vorher die Anordnung und Überprüfung
der Vorrichtungsteile bzw. Schaltung stattgefunden hat.
Durch diese Konstruktion werden nicht nur die Montage,
Überprüfung und Inspektion vereinfacht, sondern auch
die Größe des Gehäuses 100 kann reduziert werden, da
es nicht mehr erforderlich ist, Arbeits- bzw. Montage
raum zwischen den Wänden des Gehäuses 100 und den Vor
richtungsteilen innerhalb des Gehäuses freizulassen.
Diese Konstruktion mit abnehmbarem Boden 102 vereinfacht
auch die Reparatur und den Service der Vorrichtung. Es
braucht vom Boden 102 lediglich der obere Teil 101 des
Gehäuses 100 entfernt zu werden; dann sind die Vor
richtungsteile leicht zugänglich.
Da es nicht mehr erforderlich ist, in das Innere des
Gehäuses 100 einzudringen, um Installationen oder
Inspektionen durchzuführen, kann das Eindringen von Ver
unreinigungen in das Gehäuse 100 erheblich reduziert
werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform
der Erfindung im schematischen Querschnitt und in
schematischer Draufsicht. Wie bei der vorbeschriebenen
Ausführungsform sind sämtliche Durchgänge bzw. An
schlüsse am Boden 102 des Gehäuses 100 angeordnet.
Statt der Unterstützung durch Tragteile 80, 80 a bzw.
80 b erfolgt die Halterung der zweiten Schalter 50,
50 a bzw. 50 b jedoch von unten her durch Expansions-
Durchgänge bzw. -Anschlüsse 34, 34 a bzw. 34 b, die am
Boden 102 des Gehäuses 100 befestigt sind. Diese Aus
führungsform weist dieselben Vorteile wie die vorbe
schriebene Ausführungsform auf.
In Fig. 6 ist eine vierte Ausführungsform der Er
findung dargestellt. Wie bei der vorangehenden Aus
führungsform sind die ersten, zweiten und dritten
Durchgänge bzw. Anschlüsse 31, 32 und 33 am Boden 102
des Gehäuses 100 befestigt; ferner sind die beweglichen
Kontakte 41 und 61 des ersten und dritten Schalters 40
bzw. 60 drehbeweglich an den oberen Enden des ersten
und dritten Durchgangs bzw. Anschlusses 31 bzw. 33
angeordnet. Die ortsfesten bzw. stationären Kontakte
42, 62 hängen jedoch nach unten von einem elektrisch
isolierten Halteteil 111 herab, das an der Oberseite
eines am Boden offenen Traggehäuses 110 befestigt ist,
wobei dieses Traggehäuse eine ähnliche Gestalt bzw.
Form aufweist wie der obere Teil 101 des Gehäuses 100
und passend innerhalb diesem angeordnet ist. Wie der
obere Teil 101 des Gehäuses 100 ist das Traggehäuse 110
mit seinem bodenseitigen Rand am Boden 102 des Ge
häuses 100 befestigt. Die ortsfesten bzw. stationären
Kontakte 42 und 62 sind miteinander und mit dem
zweiten Schalter 50 durch eine gemeinsame Stromschiene
90 in Form einer T-Verbindung elektrisch verbunden.
Vorzugsweise ist der Boden 102, z. B. in Form einer
Bodenplatte, vom oberen Teil 101 des Gehäuses 100 so
wie vom Traggehäuse 110 abnehmbar.
Diese Ausführungsform weist dieselben Vorteile wie
die Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 5 auf.
Insbesondere können die Installation und Inspektion
von außen her, d. h. von außerhalb des Gehäuses 100,
durchgeführt werden, wodurch diese Arbeiten wesentlich
einfacher und effizienter werden. Die Dimensionen des
Gehäuses 100 können reduziert werden, da es nicht not
wendig ist, innerhalb des Gehäuses Arbeitsraum freizu
halten; das Gehäuse kann auch leichter ausgeführt
werden, da die gesamten Vorrichtungsteile nur von der
Bodenplatte 102 getragen werden. Reparaturen und
Inspektionen können leicht durch Entfernung der Boden
platte 102 und des Traggehäuses 110 als gemeinsame
Baueinheit vom Gehäuse 100 durchgeführt werden; es
werden dabei weniger Schmutz und andere Verun
reinigungen in das Gehäuse 100 während der Montage
oder Inspektion eingebracht. Ferner können die Länge
und Breite der Vorrichtung wie bei den vorher be
schriebenen Ausführungsformen reduziert werden.
Fig. 6 zeigt nur eine Gruppe von drei Schaltern 40,
50 und 60. Es können jedoch, wie anhand der voran
gehenden Ausführungsbeispiele beschrieben, weitere
Gruppen von jeweils drei Schaltern parallel zu den
dargestellten Schaltern vorgesehen sein, wobei die
Schalter jeweils wie in Fig. 6 dargestellt mitein
ander verbunden bzw. zueinander zugeordnet sind.
Dann weist diese Ausführungsform dieselben Vorteile
bzw. Effekte wie die entsprechenden vorbeschriebenen
Ausführungsformen auf.
Claims (3)
1. Isoliergas-Schaltvorrichtung, bestehend aus einem hermetisch
abgedichteten Gehäuse (100), welches mit elektrisch isolie
rendem Gas (120) gefüllt ist, und mindestens einer innerhalb
des Gehäuses (100) angeordneten Gruppe von drei Schaltern
(40, 50, 60; 40, 40 a, 40 b, 50, 50 a, 50 b, 60, 60 a, 60 b), wo
bei jede Gruppe einen Schalter (50; 50, 50 a, 50 b) vom ge
schlossenen Typ aufweist, der etwa in der Mitte zwischen
den beiden anderen Schaltern (40, 60; 40, 40 a, 40 b, 60,
60 a, 60 b) angeordnet ist, die in einer gemeinsamen Ebene
bewegbar sind, und wobei sämtliche Schalter auf einer ein
zigen Begrenzungswand des Gehäuses (100) montiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (50; 50, 50 a, 50 b) vom geschlossenen Typ gegenüber der gemeinsamen Bewegungsebene der beiden ande ren Schalter versetzt angeordnet ist,
daß die Bodenplatte (102) des Gehäuses (100) die der Montage dienende Begrenzungswand ist, wobei an der Bodenplatte (102) nicht nur die Schalter und deren Tragteile (80; 80, 80 a, 80 b; 110, 111), sondern auch sämtliche Leitungsdurchgänge bzw. Anschlüsse (31, 32, 33; 31, 31 a, 31 b, 32, 32 a, 32 b, 33, 33 a, 33 b) sowie Kontakte (42, 62; 90; 90, 90 a, 90 b) bzw. deren Tragteile angeordnet sind.
daß der Schalter (50; 50, 50 a, 50 b) vom geschlossenen Typ gegenüber der gemeinsamen Bewegungsebene der beiden ande ren Schalter versetzt angeordnet ist,
daß die Bodenplatte (102) des Gehäuses (100) die der Montage dienende Begrenzungswand ist, wobei an der Bodenplatte (102) nicht nur die Schalter und deren Tragteile (80; 80, 80 a, 80 b; 110, 111), sondern auch sämtliche Leitungsdurchgänge bzw. Anschlüsse (31, 32, 33; 31, 31 a, 31 b, 32, 32 a, 32 b, 33, 33 a, 33 b) sowie Kontakte (42, 62; 90; 90, 90 a, 90 b) bzw. deren Tragteile angeordnet sind.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Tragteil für wenigstens einen Teil der Schalter
(50; 50, 50 a, 50 b) sowie Kontakte (42, 62) ein Tragehäuse
(110) dient, das etwa dieselbe Form wie das der hermeti
schen Abdichtung der Schalter dienende Gehäuse (100)
aufweist, so daß es innerhalb desselben passend einsetz
bar ist, wobei die Bodenplatte (102) des der hermetischen
Abdichtung dienenden Gehäuse (100) zugleich Bodenplatte
des Traggehäuses (110) ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (50; 50, 50 a, 50 b) vom geschlossenen
Typ ein Vakuumschalter ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |