DE3235800C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
- H02B13/0354—Gas-insulated switchgear comprising a vacuum switch
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltzelle für Hochspan
nungsschaltanlagen im Mittelspannungsbereich in metall
gekapselter Ausführungsform mit SF6-Isoliergasfüllung,
wahlweise bestückt mit Leistungs- oder Lastschalter,
Einfach- oder Mehrfach-Sammelschienensystem, Meßwand
lern, Sammelschienen- und Erdungs-Trennschalter sowie
sonstigem Zubehör, mit einem senkrecht ste
henden, plattenförmigen Tragelement, das zur Aufnahme von
Isolierdurchführungen pro Phase mindestens eine Bohrung
aufweist und von dem beidseitig gegeneinander ge
schottete, kastenförmige Funktionskammern ausgehen, die
mit spannungsführenden Schaltelementen bestückt sind.
Eine derartige Schaltzelle geht aus der CH 5 91 771 A5
als bekannt hervor. Dabei sind die dreiphasig gekapsel
ten Funktionskammern einseitig an einer Wand des Schalt
anlagengebäudes befestigt und tragen weitere Funktions
kammern, z. B. diejenige mit den Leistungsschalter.
Hierbei ist die Zugänglichkeit der Schaltzellenelemente
sowie deren Montage wesentlich eingeschränkt. Auch fer
tigungstechnisch wird die bekannte Zelle auf erhebliche
Schwierigkeiten stoßen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Schaltzelle klein
räumig und trotzdem gut zugänglich auszuführen, wobei
wirtschaftlichen Fertigungsmethoden eine weitere Priori
tät eingeräumt wird.
Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß das eingangs
genannte Tragelement als geerdetes zentrales und mehrere Bohrungen aufweisendes Tragelement für die Funk
tionskammern ausgebildet wird und letztere sämtlich Öff
nungen enthalten, deren Flanschebene jeweils parallel
zur Erstreckungsebene des Tragelementes gelegt ist.
Durch die Gruppierung der Funktionskammern um ein zen
trales Tragelement, sind diese beidseitig zugänglich.
Begünstigt wird diese Zugänglichkeit noch durch die not
wendigerweise großflächig ausfallenden Öffnungen. Es
kann eine vielfältige Verschachtelung der Funktionskam
mern mit einer optimalen Packungsdichte der eingesetzten
Gerätschaften stattfinden, wenn weiterhin die aus Recht
eckrahmen sowie Deckel gebildeten Funktionskammern mit
dem Tragelement zu einer baulichen Einheit zusammenge
fügt werden. Dies gelingt in besonders rationeller Wei
se, wenn sich die bauliche Einheit als Metallgußkörper
darstellt.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand beigefügter Zeich
nungen näher erläutert. Es wird gezeigt werden, wie sich
konzeptionelle Montageschwierigkeiten beheben lassen und
wie schließlich das System in den Zustand optimaler Fer
tigungs- und Montagegerechtigkeit überführt wird.
Fig. 1 und 2 stellen das Tragelement 1 in Frontal- und
Seitenansicht dar; es wird durch beliebige Halterungen
senkrecht auf dem Untergrund gehalten. Es besteht aus
einer Aluminiumlegierung und enthält pro Phase minde
stens zwei Bohrungen 2 und 3 zwecks Aufnahme von iso
lierten Durchführungen. Die dritte Bohrung 4 ist in die
sem Ausführungsbeispiel zur Aufnahme eines Winkel-
Steck-Kabelendverschlusses vorgesehen.
Der Strom durchläuft das Tragelement 1 in Richtung der
in Fig. 2 dargestellten gestrichelten Linie, unten vom
Kabel ausgehend bis oben zum Sammelschienenanschluß. In
waagerechter Richtung durchquert er das Tragelement 1
jeweils in einer isolierten Durchführung, während er in
senkrechter Richtung eine Armaturengruppe durchläuft,
die in einer geschlossenen Funktionskammer jeweils ange
ordnet ist.
In Fig. 3 und 4 wird eine vollarmierte Schaltzelle in
Frontansicht und im Längsschnitt durch eine Phase ge
zeigt. Zu erkennen ist das Tragelement 1, in dessen Boh
rungen 2 und 3 Schiebedurchführungen eingesetzt sind,
die von Leiterelementen 7 und 8 durchgriffen werden. Der
Leiter 7 trägt rechts den Gleitkontakt 9 und links das
schwenkbar gelagerte Trennmesser 10; letzteres wird über
die isolierte Schaltstange 11, den Hebel 12 von der
Schaltwelle 13 betätigt.
Das Leiterelement 8 ist rechts mit einem Klemmkontakt 14
ausgestattet, der in Verbindung mit dem Gleitkontakt 9
die Halterung für die Vakuum-Schaltröhre 15 darstellt.
Die rechtsseitige Armatur ist von der Metallhaube 16 um
geben, die ihrerseits dichtend auf dem Tragelement 1 be
festigt ist. Oben besitzt die Metallhaube 16 eine Öff
nung, auf die die elastische Dichtung 17 aufgeflanscht
ist, durch die der Isolierbolzen 18 zur Betätigung der
Vakuum-Schaltröhre 15 geführt ist.
Über der Haube 16 ist der Schrank 19 an dem Tragelement
1 befestigt. Er enthält unter anderem das Antriebsaggre
gat für die Vakuum-Schaltröhren 15. Der Isolierbolzen 18
stellt den erforderlichen Kraftschluß her.
Aus Fig. 3 ist als Merkmal einphasiger Schottung zu er
kennen, daß drei dieser Hauben 16 nebeneinander auf dem
Tragelement 1 angeordnet sind; jedoch nur ein gemeinsa
mer Schrank 19. Die drei Vakuum-Schaltröhren 15 werden
somit gemeinsam von einem Antriebsaggregat betätigt.
Das aus der Befestigungsebene herausführende Kabel 20
mündet in den Winkel-Steck-Kabelendverschluß 21, der das
Tragelement 1 an der Öffnung 4 durchdringt und in der
Funktionskammer 23 endet. Das Leiterelement 24 stellt
die elektrisch leitende Verbindung von dem ortsfesten
Leiter des Kabelendverschlusses 21 zu dem Leiterelement
8 her. In dieser Funktionskammer 23 befinden sich die
Meßwandler und hier durchquert der Leiter 24 den Durch
steck-Stromwandler 25.
Das Trennmesser 10 befindet sich in der von Haube 26
dichtend umschlossenen Funktionskammer 27. Es ist in
Ausschaltstellung gezeichnet und kann wahlweise nach un
ten in die Erdungsstellung zum Eingriff in das Erdungs-
Kontaktstück 28, das an das Tragelement 1 befestigt ist,
geschwenkt werden, zum anderen nach oben in die Ein
schaltstellung zum Eingriff in das Sammelschienen-Kon
taktstück 29. Letzteres befindet sich am Ende des Sam
melschienenzuleiters 30, der durch den Scheibenstützer
31 in einer oberen Öffnung der Haube 26 geführt wird.
Das Sammelschienensystem 31 in an sich bekannter einpha
siger, isoliergasgefüllter Rohrummantelung ist oben an
dem Trägerelement 1 befestigt.
Die Schaltkammer besteht somit insgesamt aus neun ge
schotteten Funktionskammern, von denen jeweils drei ei
ner Phase zugeordnet sind. Die zentrale Funktion des
Trägerelementes 1 ist offensichtlich.
Bei der Montage der Hauben 16, 22 und 26 ergeben sich
einige Schwierigkeiten, einerseits wegen der umständli
chen Zugängigkeit zu den Dichtungen, zum anderen beim
funktionsgerechten Einsetzen der Schaltwelle 13, des
Isolierbolzens 18 sowie der Überprüfung exakter Kontakt
gabe des Trennmessers 10 und weiteren Kontrollmöglich
keiten.
Es ist sinnvoll und notwendig, daß die mechanische Funk
tion der gesamten Armatur überprüft wird, das ist jedoch
nicht möglich, wenn die abdeckenden Hauben mit Lager
stellen versehen sind.
Um die erforderliche Zugänglichkeit zu gewährleisten,
wird weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen, jede ein
zelne Haube 16, 22 und 26 aufzuteilen in einen kasten
förmigen Rechteckrahmen und einen Deckel. Dabei kann er
sterer vor oder während der Montage der Armaturen aufge
setzt werden, während jeweils der abschließende Deckel
nach beendeter Kontrolle aufgesetzt wird.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt entsprechend Fig. 4 in
dieser neuen Bauweise, jedoch übersichtshalber ohne
spannungsführende Armatur. Die Haube 16 ist aufgeteilt
in den Rechteckrahmen 32 und den Deckel 33, die Hauben
22 und 26 in Rechteckrahmen 34 und 35 und die Deckel 36
und 37. Der Stromweg ist wiederum durch die gestrichelte
Linie angegeben.
Wenn sich auf diese Weise die Montage und Funktion si
cherstellen läßt, ergibt sich als offensichtlicher Nach
teil eine Anhäufung von Dichtungs- und Bearbeitungsstel
len.
Dieser Nachteil läß sich beseitigen, wenn weiterhin er
findungsgemäß nach Fig. 6 die Rechteckrahmen 32, 34 und
35 direkt an dem Tragelement 1 befestigt werden, bei
spielsweise durch Schweißen und mit ihm eine bauliche
Einheit bilden. Es ergibt sich ein Tragelement mit neun
aufgeschweißten Rechteckrahmen; ein aufwendiges Gebilde.
Der Gedanke liegt nahe, nunmehr ein Metallgußverfahren
anzuwenden.
Hierzu muß der Körper gußgerecht gestaltet werden, bei
spielsweise kann die obere Wand des Rechteckrahmens 34
mit der unteren Wand des Rechteckrahmens 35 zusammenge
legt werden. Der Rechteckrahmen 35 besitzt eine ausrei
chende Festigkeit, das Sammelschienensystem 31 zu tra
gen, darüberhinaus auch noch den Schrank 19. Somit ent
fällt der oben überragende Teil des Trägerelementes 1.
Nunmehr könnten auch die einander zugekehrten parallelen
Seitenwände der einzelnen Rechteckrahmen jeweils zu ei
ner gemeinsamen Wand zwischen benachbarten Phasen zusam
mengefaßt werden. Da aber ein Luftabstand zwischen ge
schotteten Phasen als besonders betriebssicher gilt,
wird darauf verzichtet, vielmehr wird das Trägerelement
1 phasenweise aufgetrennt.
Damit zerfällt das große Gußstück in jeweils drei hand
lichere Gußstücke mit jeweils einem Tragelementenanteil,
d. h. die ursprüngliche Konzeption des Trägerelementes 1
als Träger bleibt erhalten, zumindest in Hinsicht auf
die Anordnung der Scheibenstützer 5 und 6.
Es liegt ferner im Sinne der Wirtschaftlichkeit, wenn
ein Gußkörper möglichst klein ausgeführt wird, wenn er
also nicht mehr Armaturen enthält als unbedingt erfor
derlich. Bei Meßwandlern gelten nur die primären An
schlüsse und ihre nähere Umgebung als spannungsgefähr
det, die übrigen Körper sind isoliert und abgeschirmt. Es
ist also vorteilhaft und üblich, nur die Primäranschlüs
se der Meßwandler in das gasgefüllte Innere der Schalt
zelle ragen zu lassen. Infolge der Steifigkeit des Guß
körpers können somit die Meßwandler auf einen stabilen
Verschlußdeckel entsprechend auf- bzw. eingesetzt wer
den.
Wie ein solcher formgerechter Fußkörper aussieht, zeigt
die entsprechende Schnittzeichnung nach Fig. 7. Das Trä
gelement 1 ist ohne weiteres mit den Öffnungen 2, 3 und
4 zu erkennen. Links unten befindet sich der Deckel 36
mit dem aufgestrichelten Spannungswandler 38 und dem
Stromwandler 39. Die Funktionskammer 27 ist etwas nach
rechts eingerückt, so daß für die Bohrung 40 eine Monta
getasche vorgesehen werden kann. Die gestrichelte Linie
zeigt wiederum den Verlauf des Stromweges. Zu erkennen
ist eine sinnvolle Änderung der Sammelschienenanordnung.
Das bisherige Konzept war auf die Verwendung von Win
kel-Steck-Kabelendverschlüssen abgestimmt. Ob diese an
wendbar sind oder nicht, entscheiden örtliche Betriebs
verhältnisse. Für den Fall paralleler Kabelführung,
senkrecht aus dem Untergrund heraus ist das Gußteil nach
Fig. 8 modifiziert.
Hierbei ist die Funktionskammer 23 unten herumgezogen
und das gesamte System auf einen gemeinsamen Unterbau 41
aufgebockt. Hinzu kommt ein weiterer Deckel 42, der die
Armaturen für die Steck-Kabelendverschlüsse 44 trägt.
Die gestrichelte Linie des Stromweges bringt den Doppel
kabelanschluß zum Ausdruck.
In Fig. 9 und 10 wird das aus Fig. 8 abgeleitete voll
armierte System in Frontalansicht und im Längsschnitt
durch eine Phase gezeigt. Wie im Vergleich zu Fig. 4
festzustellen ist, hat sich praktisch an der Konzeption
des Trägerelementes 1 als Träger für die wesentlichen
Armaturen nichts geändert.
Wie sich die Situation hinsichtlich der ursprünglichen
Montageschwierigkeiten geändert hat, ist offensichtlich
aus der Darstellung nach Fig. 11 ersichtlich. Hier ist
das System in die einfach anflanschbaren Teile zerlegt
und zwar so, wie es nach der ortsfesten Montage am Be
triebsort ohne besondere Hilfsmittel auseinandergenommen
werden kann. Anschließend lassen sich auch die ortsfe
sten Armaturen ausbauen. Damit kann im Störungsfalle un
ter Umständen die gesamte Armatur in kurzer Zeit ausge
wechselt werden.
Es ist ohne weiters erkennbar, daß diese neue Schaltzel
le einen technischen Fortschritt darstellt.
Aus der Konzeption nach Fig. 11 bietet sich an, span
nungsführende Armaturen, die an den Deckeln montiert
sind, mit Kontaktelementen zu versehen, die beim Aufset
zen der Deckel den Betriebszustand herstellen, bei
spielsweise die Primäranschlüsse des Stromwandlers 39
mit Steck-Kontakten, die des Spannungswandlers 38 mit
Berührungskontakten.
Unter bestimmten Umständen ist es erforderlich, den Deckel
36 so auszubilden, daß sich die Körper der Meßwand
ler 38 und 39 betriebsmäßig im Inneren der Kammer 23 be
finden.
Unter anderen Umständen ist es zweckmäßig, wenn auf die
Doppelfunktion des Trennmessers 10 verzichtet wird, wenn
anstatt des einen Trennmessers 10 deren zwei vorgesehen
werden, die in der Ausschaltstellung - an der gleichen
Stelle gelagert - parallel verlaufen, wobei das eine nur
nach oben schwenkbar ist, das andere dagegen nur nach
unten. Auf diese Weise läßt sich erforderlichenfalls das
Sammelschienensystem erden.
Claims (11)
1. Schaltzelle für Hochspannungsschaltanlagen im
Mittelspannungsbereich in metallgekapselter Ausführungs
form mit SF6-Isoliergasfüllung wahlweise bestückt mit
Leistungs- oder Lastschalter, Einfach- oder Mehrfach-
Sammelschienensystem, Meßwandlern, Sammelschienen- und
Erdungstrennschalter sowie sonstigem Zubehör, mit einem
senkrecht stehenden, Tragelement,
das zur Aufnahme von Isolierdurchführungen pro Phase
mindestens eine Bohrung aufweist und von dem beidsei
tig, gegeneinander geschottete, kastenförmige Funktions
kammern ausgehen, die mit spannungsführenden Schaltele
menten bestückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragelement phasenweise als geerdetes zentrales und mehrere Bohrungen aufweisendes Tragelement (1) für
die haubenförmige Funktionskammern (23, 27, 43) ausgebildet ist und
daß letztere sämtliche Öffnungen enthalten, deren Flanschebe
ne jeweils parallel zur Erstreckungsebene des Tragele
mentes (1) gelegt ist.
2. Schaltzelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die durch die Isolierdurchführungen (5, 6)
ragenden Leiterelemente (7, 8) als Träger - zumindest
für die auf der einen Seite des Tragelementes (1) ange
ordnete Vakuum-Schaltröhre (15) - dient.
3. Schaltzelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die haubenförmigen Funktionskammern (23,
27, 43) in Rechteckrahmen (32, 34, 35) sowie in Deckel
(33, 36, 37) aufgeteilt sind (Fig. 5).
4. Schaltzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckrahmen (32, 34,
35) mit dem Tragelement (1) zu einer baulichen Einheit
zusammengefügt sind (Fig. 6).
5. Schaltzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die bauliche Einheit als Me
tallgußkörper ausgebildet ist.
6. Schaltzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Metallgußkörper phasen
weise unterteilt ist.
7. Schaltzelle nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die haubenförmige Funktionskammer (23) un
ter das Tragelement (1) hinweggeführt und mit einem die
Schaltzelle tragenden Unterbau (41) verbunden ist, wobei
die Funktionskammer (23) einen weiteren Deckel (42) ent
hält, dessen Flanschebene quer zum Tragelement (1) ver
läuft.
8. Schaltzelle nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an das Tragelement (1) un
mittelbar der Rechteckrahmen (32) - die Funktionskammer
(43) bildend - angeformt ist, wobei - im Längsschnitt
gesehen - das Tragelement (1) die Basis eines U-förmigen
Kastengebildes darstellt, an dessen Wandungen die übri
gen Funktionskammern angeformt sind.
9. Schaltzelle nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (36, 42) als Trä
ger von spannungsführendem Zubehör verwendet sind.
10. Schaltzelle nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (36) pro Phase die an der Deckel
außenseite angeordneten Strom- und Spannungswandler
(39, 38) trägt.
11. Schaltzelle nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (42) die Armaturen der Kabel
endverschlüsse (44) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823235800 DE3235800A1 (de) | 1982-09-28 | 1982-09-28 | Hochspannungs-schaltzelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235800 DE3235800A1 (de) | 1982-09-28 | 1982-09-28 | Hochspannungs-schaltzelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3235800A1 DE3235800A1 (de) | 1984-04-05 |
DE3235800C2 true DE3235800C2 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6174314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823235800 Granted DE3235800A1 (de) | 1982-09-28 | 1982-09-28 | Hochspannungs-schaltzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3235800A1 (de) |
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1982
- 1982-09-28 DE DE19823235800 patent/DE3235800A1/de active Granted
Also Published As
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