DE1089443B - Schlagwetter- und explosionsgeschuetzt in ein zylindrisches Gehaeuse eingebaute Schaltgeraete - Google Patents

Schlagwetter- und explosionsgeschuetzt in ein zylindrisches Gehaeuse eingebaute Schaltgeraete

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DE1089443B
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housing
explosion
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Application number
DER21259A
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English (en)
Inventor
Eugen Steffens
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HUETTEN
Raeder & Co Fernmeldeanlagen F
Original Assignee
HUETTEN
Raeder & Co Fernmeldeanlagen F
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Schlagwetter- und explosionsgeschützt in einem zylindrischen Gehäuse mit einem als zylindrischen Topf ausgebildeten Deckel eingebaute Schaltgeräte, wobei der am Gehäuse durch Verschraubungen befestigte Deckel über einen Gehäusehals dichtend greift und der Gehäiusehals an seinem äußeren Umfang und der übergreifende Teil des Deckels an seinem inneren Umfang Ansätze besitzt, die Anschläge zur Verhinderung einer Bewegung des Deckels in Richtung der Gehäuseachse bilden und den Deckel erst nach einer Drehung zu einer Bewegung in Richtung der Gehäuseachse freigeben.
Bei der Herstellung und insbesondere bei der Verwendung derartiger Schaltgeräte sind bestimmte, durch Vorschriften festgelegte Forderungen zu beachten. So ist unter anderem vorgeschrieben, bei den elektrischen Geräten Einrichtungen vorzusehen, die eine örtliche oder ferne Betätigung der eingebauten Schaltgeräte verhindern sollen, wenn das Gehäuse geöffnet ist. Bei den Schaltgeräten, «lie in Schlagwettergefährdeten Betriebsräumen Verwendung finden, sind zur Erzielung einer größtmöglichen Sicherheit noch weiter gehende Forderungen zu erfüllen. Es ist bei Geräten mit Fernbetätigung beispielsweise nachzuweisen, daß sich das Gehäuse erst dann öffnen läßt, wenn alle eingebauten Schaltelemente von den spannungsführenden Zuleitungen getrennt sind. Außerdem müssen die unter Spannung stehenden Teile beim geöffneten Gehäuse gegen zufällige Berührung geschützt sein. Als weitere Forderung kommt hinzu: Die zur Erfüllung der Vorschriften verwendeten Verriegelungseinrichtungen dürfen nicht ohne weiteres unwirksam zu machen sein, ausgenommen mit den eigens dazu geschaffenen Werkzeugen.
Es sind bereits mehrere Gehäusebauarten für eine Schlagwetter- bzw. explosionsgeschützte Kapselung elektrischer Geräte bekanntgeworden, bei denen auf verschiedene Art und .mit unterschiedlichen Mitteln die genannten Forderungen erfüllt werden. In allen Fällen ist jedoch bei den Geräten mit Fernbetätigung, auf die es bei der vorliegenden Erfindung in erster Linde ankommt, im Gehäuse ein zusätzlicher Schalter eingebaut, der die Aufgabe hat, die Schaltelemente von den spannungsführenden Zuleitungen zu trennen, bevor das Gehäuse geöffnet werden kann.
So hat man bei einer schlagwettersicher gekapselten Verteilungsanlage den Hauptschalter derart mit dem abnehmbaren Deckel des Gehäuses gekuppelt, daß einerseits der Hauptschalter nur betätigt werden kann, wenn der Deckel fest auf dem Gehäuse aufsitzt, und andererseits der Deckel nur dann vom Gehäuse abgenommen werden kann, wenn der Hauptschalter ausgeschaltet ist. Der Deckel, der bei dieser bekannten Anordnung als zylindrischer Topf ausgebildet und mit Schlagwetter- und explosionsgeschützt
in ein zylindrisches Gehäuse eingebaute
Schaltgeräte
Anmelder:
Raeder & Co.
Fernmeldeanlagen für Gruben
und Hütten,
Altendorf/Ruhr über Hattingen/Ruhr
Eugen Steffens, Essen-West,
ist als Erfinder genannt worden
einem Bajonettverschluß versehen ist, betätigt während der Drehbewegung um die Zylinderachse eine federbelastete Sperre, die in der Endstellung des Deckels den Hauptsahalter freigibt. Diese federbelastete Sperre verhindert andererseits bei eingeschaltetem Hauptschalter, daß der Deckel gedreht und vom Gehäuse abgenommen, werden kann.
Bei einer anderen Einrichtung, die aus einem zylindrischen Gehäuseunterteil und einem den Gehäuseunterteil dicht übergreifenden zylindrischen topfartigen Deckel besteht, ist der Schaltknebel des eingebauten Schaltgerätes direkt mit dem Gehäusedeckel verbunden, wenn der Deckel das Gehäuse schlagwettersicher abschließt. Um den Schalter betätigen zu können, muß der Deckel um seine Zylinderachse -um einen bestimmten Betrag gedreht werden. Während der Einschaltstellung des Schaltgerätes verhindern am Gehäuseunterteil und am Deckel befindliche Ansätze, daß der Deckel vom Unterteil abgenommen werden kann. Wird der Deckel dagegen in die Ausgangsstellung zurückgedreht, so wird gleichzeitig der Schalter ausgeschaltet, und die Ansätze kommen in eine Lage, die das Abziehen das Deckels in Richtung der Zylinderachse gestattet.
Es sind aber auch Geräte bekannt, bei denen der Schalter zum Abtrennen der Zuleitungen derart mit der Verschraubung des Gehäuses zusammenwirkt, daß er zwangläufig mit dem Lösen der Verschraubung geöffnet wird. Hierbei ist vorgeschrieben, daß alle eingebauten Schaltelemente mit Sicherheit abgeschaltet sind, bevor die schlagwettergeschützte Kapselung aufgehoben ist. Nach den Vorschriften gilt die Kapselung bereits dann als aufgehoben, sobald die Verschraubung des Deckels nur wenig gelöst ist. Sind zur Be-
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festigung des Deckels mehrere Schrauben vorhanden, muß sich der Schalter dementsprechend schöii beim Lösen einer Schraube öffnen. In solchen Fällen sind umfangreiche Verriegelungseinrichtungen unvermeidlich; Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn in einem Gehäuse eine größere Zahl von Schaltelementen untergebracht werden sollen, weil dann der Schalter zur Unterbrechung der Zuleitungen mit einer entsprechenden Anzahl Kontakten ausgerüstet sein muß. Für die Unterbringung eines solchen Schalters wäre ein verhältnismäßig großer Raum zusätzlich vorzusehen, was gerade für unter Tage einzusetzende Geräte von Nachteil ist, weil wegen der beengten Verhälthisse Geräte mit kleineren Abmessungen bevorzugt werden.
Den bekannten Geräten haftet aber noch ein weiterer Nachteil an, der darin besteht, daß bei geöffnetem Zustand der Gehäuse vielfach die Verriegelungseinrichtung aufgehoben werden kann und die Schaltelemente danach probeweise wieder einschaltbar sind. Dieser Nachteil muß insbesondere deshalb als sehr schwerwiegend gewertet werden, weil das probeweise Einschalten von geöffneten Schaltgeräten in schlagwettergefährdeten Betriebsräumen nicht nur unzulässig ist, sondern vielmehr auch erhebliche Gefahren mit sich bringt. Bei den bekannten Bauarten lassen sich aber die beschriebenen Nachteile schwerlich vermeiden, ohne einen zu großen Aufwand zu treiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an sich bekannten Geräte in Schlagwetter- oder explosionssicherer Ausführung so auszubilden, daß die bisherigen Nachteile vermieden werden und außerdem eine einfachere Handhabung sowie eine wirtschaftlichere Herstellung möglich ist.
Die Erfindung besteht nun darin, daß in aufgeschraubtem Zustand des Deckels die Ansätze des Gehäusehalses in einem Abstand über den Ansätzen des Deckels liegen, der Gehäusehals oberhalb seiner Ansätze mindestens so lang ist, daß der oberhalb des Ansatzes mit dein Gehäuseh'äls in an sich bekannter Weise einen Spalt bildende Deckel auch noch nach einer Bewegung des Deckels innerhalb des Abstandes nach oben mit dem Spalt einen sicheren Schlagwetterbzw. Explosionsschutz gewährt, und daß in an sich bekannter Weise im Deckel die Schaltgeräte mit einer Steckleiste und im Gehäuse die Zuführungen mit einer zweiten Steckleiste eingebaut sind, und zwar so, daß nach der Bewegung des Deckels nach oben die beiden Steckleieten außer Eingriff sind. Diese Verwendung von Steckleisten ist bereits beim Einbau von Schaltgeräten in Maschinen vorgenommen worden. Dabei spielten aber Rücksichten bezüglich Schlagwetter- und Explosionssicherheit keine Rolle.
Gegenüber den bekannten Ausführungen besteht der grundsätzliche Unterschied bei dem Schaltgerät nach der Erfindung zunächst darin, daß Verriegelungseinrichtungen oder zusätzliche Schalter, wie sie bei deii anderen Bauarten notwendig sind, vermieden werden. Es sind vielmehr alle Schaltelemente im Deckel des Gehäuses angeordnet und über eine Steckerleiste mit den Leitungszuführungeh trennbar verbunden. Der Deckel ist wie bisher durch Verschraübungen am Gehäuse befestigt. Nach Lösen aller Schrauben kann der Deckel, ohne daß die Schlagwetter- oder explosionsgeschützte Kapselung aufgehoben wird, zurückgezogen werden, wobei die Steckerleisteh zwanglätifig die Schaltelemente spannungslos von den Leitungszuführungen trennen. Erst nach einer anschließenden Drehung kann der Deckel ganz vom Gehäuse abgenommen werden.
Mit dieser Ausführung werden nicht nur die Vorschriften restlos erfüllt, sondern darüber hinaus Vorteile erzielt, die die betriebliche Handhabung wesentlich erleichtern und dadurch zur Erhöhung der Sicherheit in starkem Maße beitragen. Zunächst läßt sich bei geöffnetem Gehäuse die unzulässige probeweise Einschaltung der Schaltelemente auf keinen Fall mehr vornehmen. Weiter können alle Schaltelemente entweder am Einsatzort oder an einer anderen geeigneten
ίο Stelle gefahrlos überprüft und untersucht werden. Bei den Kontakt- bzw. Stecker.leisten handelt es sich um bewährte Elemente, die betriebssicher arbeiten, wenig Raum beanspruchen und preiswert herzustellen sind. Im Vergleich zu einem zusätzlich einzubauenden Schalter nehmen sie erheblich weniger Raum in Anspruch, so daß das gesamte Gehäuse nicht viel größer zu bemessen ist als für die einzubauenden Schaltelemente.
Die zur Erzielung eines druckfest abgeschlossenen Gehäuseraumes zwischen Deckel und Gehäuse erforderlichen Dichtüngs- bzw. Abkühlungsflächen werden bai dem Schaltgerät nach der Erfindung in bekannter Weise gebildet durch die dicht aufeinanderliegender! äußeren und innerer! Mantelflächen am Gehäusehals und am zylindrischen Teil des Deckels.
Die Ansätze am Gehäuse und am Deckel sind hinsichtlich ihrer Festigkeit so gestaltet, daß die druckfeste Kapselung des Gehäuses nach dem Lösen der Verschraubung und während des darauffolgenden Zurückziehens des Gehäusedeckels in Richtung der Zylinderachse mit Sicherheit so lange erhalten bleibt, bis alle Schaltelemente spannungslos sind. Sie wird erst aufgehoben, wenn der Deckel um die Gehäuseachse so weit gedreht wird, daß die Ansätze nicht mehr übereinander-, sondern nebeneinanderliegen. Hierdurch ergibt sich für Gehäuse, in denen fernbetätigte Schaltelemente eingebaut sind, der weitere Vorteil, daß der Deckel auch dann hoch gefahrlos geöffnet werden kann, wenn mit der Möglichkeit zu rechnen ist, daß während des Öffhens Schalthandlungen von entfernter Stalle vorgenommen werden.
Es gehört zu den weiteren Kennzeichen der Erfindung, daß entweder beide Steckleisten federnde Kontakte tragen oder eine Steckleiste mit festen Kontaktstücken und nur die andere mit federnden Kontakten ausgerüstet ist.
Das Schältgerät nach der Erfindung sei an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel in einem seitlichen Querschnitt dargestellt ist, näher erläutert.
Das Schaltgerät besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse i, mit dem der Deckel 2 durch Verschraübungen 10 befestigt ist, den eingebauten Schaltgeräten 8 und den Steekleisten 3 und 9. Die Steckleiste 3 ist mit dem Boden des Gehäuses ΐ durch Stützelemente 4 fest verbunden. Über kurze Verbindungsleisten sind die einzelnen Atischlußfahnen 5 der Steckleiste 3 an die Durchführungsklemmen 6 angeschlossen, welche als Bindeglied zwischen den Kabeln oder Leitungen im Anschluß raum und den Einrichtungen im Gehäuse dienen. Der als Topf ausgebildete Deckel 2 trägt auf einer Grundplatte 7 alle Schaltgeräte 8 und die Steckleiste 9. Mit den Anschlußfahnen der Steckleiste 9 sind die Schaltgeräte 8 elektrisch verbunden.
In der Betriebsstellung, in 'der der Deckel 2 mit dem Gehäuse 1 fest verschrauibt ist, sind die Kontakte der Steckleisten 3 und 9 geschlossen. Der Deckel 2 ist so ausgebildet, daß er mit seinem zylindrischen Teil 14 dichtend über einen entsprechenden Gehäusehals 13
greift, wobei die Dichtungs- und Äbkühlungsnachen
17 und 11 durch Außen- und Innenmantel zweier übereinanderliegenider Zylinderabschnitte gebildet werden. NachLösen derVerschraubungenlO kann der Deckel 2 in Richtung der Zylinderachse vom Gehäuse 1 so weit abgehoben werden, bis durch die Ansätze 15 und 16 am Gehäusehals -sowie am Deckel ein Anschlag gegeben ist. Bei dieser Lage des Deckels sind die Kontakte der Steckleisten 3 und 9 geöffnet. Nach einer anschließenden Drehung ,um die Zylinderachse bis zu einem Anschlag kann der Deckel vom Gehäuse abgenommen werden, da die Ansätze 15 und 16, die am Gehäusehals 13 und am zylindrischen Teil 14 des Deckels auf dem Außen- bzw. Innenmantel über den Umfang in korrespondierender Weise verteilt angeordnet sind, nunmehr nebeneinanderliegen. Die von dem Deckel 2 getragenen Schaltgeräte 8 sind nun für Wartung oder Reparatur spannungsfrei und allseitig zugänglich. Zweckmäßigerweise werden die im Gehäuse liegenden, unter Spannung stehenden Anschlußteile durch eine Platte 12 abgedeckt und somit gegen unbeabsichtigte Berührung geschützt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schlagwetter- und explosionsgeschützt in ein zylindrisches Gehäuse mit einem als zylindrischen Topf ausgebildeten Deckel eingebaute Schaltgeräte, wobei der am Gehäuse durch Verschraubungen befestigte Deckel über einen Gehäusehals dichtend greift und der Gehäusehals an seinem äußeren Umfang und der übergreifende Teil des Deckels an seinem inneren Umfang Ansätze besitzt, die Anschläge zur Verhinderung einer Bewegung des Deckels in Richtung der Gehäuseachse bilden und den Deckel erst nach einer Drehung zu einer Bewegung in Richtung der Gehäuseachse freigeben, da durch gekennzeichnet, daß in aufgeschraubtem Zustand des Deckels (2) die Ansätze (15) des Gehäusehalses (13) in einem Abstand über den Ansätzen (16) des Deckels (2) liegen, der Gehäusehals (13) oberhalb seiner Ansätze (15) mindestens so lang ist, daß der oberhalb des Ansatzes (15) mit dem Gehäusehals (13) in an sich bekannter Weise einen Spalt (17) bildende Deckel (2) auch noch nach einer Bewegung des Deckels (2) innerhalb des Abstandes nach oben mit dem Spalt (17) einen sicheren Schlagwetter- bzw. Explosionsschutz gewährt, und daß in an sich bekannter Weise im Deckel (2) die Schaltgeräte (8) mit einer Steckleiste (9) und im Gehäuse (1) die Zuführungen (6) mit einer zweiten Steckleiste (3) eingebaut sind, und zwar so, daß nach der Bewegung des Dekkeis (2) nach oben die beiden Steckleisten (3., 9) außer Eingriff sind.
2. Schlagwetter- und explosionsgeschützt eingebaute Schaltgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder beide Steckleisten (3 und 9) federnde Kontakte tragen oder eine Steckleiste mit festen Kontaktstücken und die andere mit federnden Kontakten ausgerüstet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 840 728, 660 082, 508178, 142 795, 635 566;
französische Patentschrift Nr. 837 769;
britische Patentschrift Nr. 758 963.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©i 009 608/244 9.
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