DE1089443B - Schlagwetter- und explosionsgeschuetzt in ein zylindrisches Gehaeuse eingebaute Schaltgeraete - Google Patents
Schlagwetter- und explosionsgeschuetzt in ein zylindrisches Gehaeuse eingebaute SchaltgeraeteInfo
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/04—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
- H01H9/042—Explosion-proof cases
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Schlagwetter- und explosionsgeschützt in einem zylindrischen Gehäuse mit einem
als zylindrischen Topf ausgebildeten Deckel eingebaute Schaltgeräte, wobei der am Gehäuse durch Verschraubungen
befestigte Deckel über einen Gehäusehals dichtend greift und der Gehäiusehals an seinem äußeren
Umfang und der übergreifende Teil des Deckels an seinem inneren Umfang Ansätze besitzt, die Anschläge
zur Verhinderung einer Bewegung des Deckels in Richtung der Gehäuseachse bilden und den Deckel erst
nach einer Drehung zu einer Bewegung in Richtung der Gehäuseachse freigeben.
Bei der Herstellung und insbesondere bei der Verwendung derartiger Schaltgeräte sind bestimmte,
durch Vorschriften festgelegte Forderungen zu beachten. So ist unter anderem vorgeschrieben, bei den
elektrischen Geräten Einrichtungen vorzusehen, die eine örtliche oder ferne Betätigung der eingebauten
Schaltgeräte verhindern sollen, wenn das Gehäuse geöffnet ist. Bei den Schaltgeräten, «lie in Schlagwettergefährdeten
Betriebsräumen Verwendung finden, sind zur Erzielung einer größtmöglichen Sicherheit noch
weiter gehende Forderungen zu erfüllen. Es ist bei Geräten mit Fernbetätigung beispielsweise nachzuweisen,
daß sich das Gehäuse erst dann öffnen läßt, wenn alle eingebauten Schaltelemente von den spannungsführenden
Zuleitungen getrennt sind. Außerdem müssen die unter Spannung stehenden Teile beim geöffneten
Gehäuse gegen zufällige Berührung geschützt sein. Als weitere Forderung kommt hinzu: Die zur
Erfüllung der Vorschriften verwendeten Verriegelungseinrichtungen dürfen nicht ohne weiteres unwirksam
zu machen sein, ausgenommen mit den eigens dazu geschaffenen Werkzeugen.
Es sind bereits mehrere Gehäusebauarten für eine Schlagwetter- bzw. explosionsgeschützte Kapselung
elektrischer Geräte bekanntgeworden, bei denen auf verschiedene Art und .mit unterschiedlichen Mitteln
die genannten Forderungen erfüllt werden. In allen Fällen ist jedoch bei den Geräten mit Fernbetätigung,
auf die es bei der vorliegenden Erfindung in erster Linde ankommt, im Gehäuse ein zusätzlicher Schalter
eingebaut, der die Aufgabe hat, die Schaltelemente von den spannungsführenden Zuleitungen zu trennen,
bevor das Gehäuse geöffnet werden kann.
So hat man bei einer schlagwettersicher gekapselten Verteilungsanlage den Hauptschalter derart mit dem
abnehmbaren Deckel des Gehäuses gekuppelt, daß einerseits der Hauptschalter nur betätigt werden kann,
wenn der Deckel fest auf dem Gehäuse aufsitzt, und andererseits der Deckel nur dann vom Gehäuse abgenommen
werden kann, wenn der Hauptschalter ausgeschaltet ist. Der Deckel, der bei dieser bekannten Anordnung
als zylindrischer Topf ausgebildet und mit Schlagwetter- und explosionsgeschützt
in ein zylindrisches Gehäuse eingebaute
Schaltgeräte
Anmelder:
Raeder & Co.
Fernmeldeanlagen für Gruben
und Hütten,
Altendorf/Ruhr über Hattingen/Ruhr
Altendorf/Ruhr über Hattingen/Ruhr
Eugen Steffens, Essen-West,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einem Bajonettverschluß versehen ist, betätigt während der Drehbewegung um die Zylinderachse eine
federbelastete Sperre, die in der Endstellung des Deckels den Hauptsahalter freigibt. Diese federbelastete
Sperre verhindert andererseits bei eingeschaltetem Hauptschalter, daß der Deckel gedreht und
vom Gehäuse abgenommen, werden kann.
Bei einer anderen Einrichtung, die aus einem zylindrischen Gehäuseunterteil und einem den Gehäuseunterteil
dicht übergreifenden zylindrischen topfartigen Deckel besteht, ist der Schaltknebel des eingebauten
Schaltgerätes direkt mit dem Gehäusedeckel verbunden, wenn der Deckel das Gehäuse schlagwettersicher
abschließt. Um den Schalter betätigen zu können, muß der Deckel um seine Zylinderachse -um
einen bestimmten Betrag gedreht werden. Während der Einschaltstellung des Schaltgerätes verhindern am
Gehäuseunterteil und am Deckel befindliche Ansätze, daß der Deckel vom Unterteil abgenommen werden
kann. Wird der Deckel dagegen in die Ausgangsstellung zurückgedreht, so wird gleichzeitig der Schalter
ausgeschaltet, und die Ansätze kommen in eine Lage, die das Abziehen das Deckels in Richtung der
Zylinderachse gestattet.
Es sind aber auch Geräte bekannt, bei denen der Schalter zum Abtrennen der Zuleitungen derart mit
der Verschraubung des Gehäuses zusammenwirkt, daß er zwangläufig mit dem Lösen der Verschraubung geöffnet
wird. Hierbei ist vorgeschrieben, daß alle eingebauten Schaltelemente mit Sicherheit abgeschaltet
sind, bevor die schlagwettergeschützte Kapselung aufgehoben ist. Nach den Vorschriften gilt die Kapselung
bereits dann als aufgehoben, sobald die Verschraubung des Deckels nur wenig gelöst ist. Sind zur Be-
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festigung des Deckels mehrere Schrauben vorhanden,
muß sich der Schalter dementsprechend schöii beim Lösen einer Schraube öffnen. In solchen Fällen sind
umfangreiche Verriegelungseinrichtungen unvermeidlich; Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn in
einem Gehäuse eine größere Zahl von Schaltelementen untergebracht werden sollen, weil dann der Schalter
zur Unterbrechung der Zuleitungen mit einer entsprechenden Anzahl Kontakten ausgerüstet sein muß.
Für die Unterbringung eines solchen Schalters wäre ein verhältnismäßig großer Raum zusätzlich vorzusehen,
was gerade für unter Tage einzusetzende Geräte von Nachteil ist, weil wegen der beengten Verhälthisse
Geräte mit kleineren Abmessungen bevorzugt werden.
Den bekannten Geräten haftet aber noch ein weiterer Nachteil an, der darin besteht, daß bei geöffnetem
Zustand der Gehäuse vielfach die Verriegelungseinrichtung aufgehoben werden kann und die Schaltelemente
danach probeweise wieder einschaltbar sind. Dieser Nachteil muß insbesondere deshalb als sehr
schwerwiegend gewertet werden, weil das probeweise Einschalten von geöffneten Schaltgeräten in schlagwettergefährdeten
Betriebsräumen nicht nur unzulässig ist, sondern vielmehr auch erhebliche Gefahren
mit sich bringt. Bei den bekannten Bauarten lassen sich aber die beschriebenen Nachteile schwerlich vermeiden,
ohne einen zu großen Aufwand zu treiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an sich bekannten Geräte in Schlagwetter- oder explosionssicherer
Ausführung so auszubilden, daß die bisherigen Nachteile vermieden werden und außerdem
eine einfachere Handhabung sowie eine wirtschaftlichere Herstellung möglich ist.
Die Erfindung besteht nun darin, daß in aufgeschraubtem Zustand des Deckels die Ansätze des Gehäusehalses in einem Abstand über den Ansätzen des
Deckels liegen, der Gehäusehals oberhalb seiner Ansätze mindestens so lang ist, daß der oberhalb des
Ansatzes mit dein Gehäuseh'äls in an sich bekannter
Weise einen Spalt bildende Deckel auch noch nach einer Bewegung des Deckels innerhalb des Abstandes
nach oben mit dem Spalt einen sicheren Schlagwetterbzw. Explosionsschutz gewährt, und daß in an sich
bekannter Weise im Deckel die Schaltgeräte mit einer Steckleiste und im Gehäuse die Zuführungen mit einer
zweiten Steckleiste eingebaut sind, und zwar so, daß nach der Bewegung des Deckels nach oben die beiden
Steckleieten außer Eingriff sind. Diese Verwendung von Steckleisten ist bereits beim Einbau von Schaltgeräten
in Maschinen vorgenommen worden. Dabei spielten aber Rücksichten bezüglich Schlagwetter- und
Explosionssicherheit keine Rolle.
Gegenüber den bekannten Ausführungen besteht der grundsätzliche Unterschied bei dem Schaltgerät nach
der Erfindung zunächst darin, daß Verriegelungseinrichtungen oder zusätzliche Schalter, wie sie bei deii
anderen Bauarten notwendig sind, vermieden werden. Es sind vielmehr alle Schaltelemente im Deckel des
Gehäuses angeordnet und über eine Steckerleiste mit den Leitungszuführungeh trennbar verbunden. Der
Deckel ist wie bisher durch Verschraübungen am Gehäuse befestigt. Nach Lösen aller Schrauben kann der
Deckel, ohne daß die Schlagwetter- oder explosionsgeschützte Kapselung aufgehoben wird, zurückgezogen
werden, wobei die Steckerleisteh zwanglätifig die Schaltelemente spannungslos von den Leitungszuführungen
trennen. Erst nach einer anschließenden Drehung kann der Deckel ganz vom Gehäuse abgenommen
werden.
Mit dieser Ausführung werden nicht nur die Vorschriften
restlos erfüllt, sondern darüber hinaus Vorteile erzielt, die die betriebliche Handhabung wesentlich
erleichtern und dadurch zur Erhöhung der Sicherheit in starkem Maße beitragen. Zunächst läßt sich
bei geöffnetem Gehäuse die unzulässige probeweise Einschaltung der Schaltelemente auf keinen Fall mehr
vornehmen. Weiter können alle Schaltelemente entweder am Einsatzort oder an einer anderen geeigneten
ίο Stelle gefahrlos überprüft und untersucht werden. Bei
den Kontakt- bzw. Stecker.leisten handelt es sich um bewährte Elemente, die betriebssicher arbeiten, wenig
Raum beanspruchen und preiswert herzustellen sind. Im Vergleich zu einem zusätzlich einzubauenden
Schalter nehmen sie erheblich weniger Raum in Anspruch, so daß das gesamte Gehäuse nicht viel größer
zu bemessen ist als für die einzubauenden Schaltelemente.
Die zur Erzielung eines druckfest abgeschlossenen Gehäuseraumes zwischen Deckel und Gehäuse erforderlichen
Dichtüngs- bzw. Abkühlungsflächen werden bai dem Schaltgerät nach der Erfindung in bekannter
Weise gebildet durch die dicht aufeinanderliegender!
äußeren und innerer! Mantelflächen am Gehäusehals und am zylindrischen Teil des Deckels.
Die Ansätze am Gehäuse und am Deckel sind hinsichtlich
ihrer Festigkeit so gestaltet, daß die druckfeste Kapselung des Gehäuses nach dem Lösen der
Verschraubung und während des darauffolgenden Zurückziehens des Gehäusedeckels in Richtung der Zylinderachse
mit Sicherheit so lange erhalten bleibt, bis alle Schaltelemente spannungslos sind. Sie wird erst
aufgehoben, wenn der Deckel um die Gehäuseachse so weit gedreht wird, daß die Ansätze nicht mehr übereinander-,
sondern nebeneinanderliegen. Hierdurch ergibt sich für Gehäuse, in denen fernbetätigte Schaltelemente
eingebaut sind, der weitere Vorteil, daß der Deckel auch dann hoch gefahrlos geöffnet werden
kann, wenn mit der Möglichkeit zu rechnen ist, daß während des Öffhens Schalthandlungen von entfernter
Stalle vorgenommen werden.
Es gehört zu den weiteren Kennzeichen der Erfindung, daß entweder beide Steckleisten federnde Kontakte
tragen oder eine Steckleiste mit festen Kontaktstücken und nur die andere mit federnden Kontakten
ausgerüstet ist.
Das Schältgerät nach der Erfindung sei an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel in
einem seitlichen Querschnitt dargestellt ist, näher erläutert.
Das Schaltgerät besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse i, mit dem der Deckel 2 durch Verschraübungen
10 befestigt ist, den eingebauten Schaltgeräten 8 und den Steekleisten 3 und 9. Die Steckleiste 3 ist mit
dem Boden des Gehäuses ΐ durch Stützelemente 4 fest verbunden. Über kurze Verbindungsleisten sind die
einzelnen Atischlußfahnen 5 der Steckleiste 3 an die
Durchführungsklemmen 6 angeschlossen, welche als Bindeglied zwischen den Kabeln oder Leitungen im
Anschluß raum und den Einrichtungen im Gehäuse dienen. Der als Topf ausgebildete Deckel 2 trägt auf
einer Grundplatte 7 alle Schaltgeräte 8 und die Steckleiste 9. Mit den Anschlußfahnen der Steckleiste 9
sind die Schaltgeräte 8 elektrisch verbunden.
In der Betriebsstellung, in 'der der Deckel 2 mit dem Gehäuse 1 fest verschrauibt ist, sind die Kontakte der
Steckleisten 3 und 9 geschlossen. Der Deckel 2 ist so ausgebildet, daß er mit seinem zylindrischen Teil 14
dichtend über einen entsprechenden Gehäusehals 13
greift, wobei die Dichtungs- und Äbkühlungsnachen
17 und 11 durch Außen- und Innenmantel zweier übereinanderliegenider
Zylinderabschnitte gebildet werden. NachLösen derVerschraubungenlO kann der Deckel 2
in Richtung der Zylinderachse vom Gehäuse 1 so weit abgehoben werden, bis durch die Ansätze 15 und 16
am Gehäusehals -sowie am Deckel ein Anschlag gegeben ist. Bei dieser Lage des Deckels sind die Kontakte
der Steckleisten 3 und 9 geöffnet. Nach einer anschließenden Drehung ,um die Zylinderachse bis zu
einem Anschlag kann der Deckel vom Gehäuse abgenommen werden, da die Ansätze 15 und 16, die am
Gehäusehals 13 und am zylindrischen Teil 14 des Deckels auf dem Außen- bzw. Innenmantel über den
Umfang in korrespondierender Weise verteilt angeordnet sind, nunmehr nebeneinanderliegen. Die von
dem Deckel 2 getragenen Schaltgeräte 8 sind nun für Wartung oder Reparatur spannungsfrei und allseitig
zugänglich. Zweckmäßigerweise werden die im Gehäuse liegenden, unter Spannung stehenden Anschlußteile
durch eine Platte 12 abgedeckt und somit gegen unbeabsichtigte Berührung geschützt.
Claims (2)
1. Schlagwetter- und explosionsgeschützt in ein zylindrisches Gehäuse mit einem als zylindrischen
Topf ausgebildeten Deckel eingebaute Schaltgeräte, wobei der am Gehäuse durch Verschraubungen befestigte
Deckel über einen Gehäusehals dichtend greift und der Gehäusehals an seinem äußeren Umfang
und der übergreifende Teil des Deckels an seinem inneren Umfang Ansätze besitzt, die Anschläge
zur Verhinderung einer Bewegung des Deckels in Richtung der Gehäuseachse bilden und
den Deckel erst nach einer Drehung zu einer Bewegung in Richtung der Gehäuseachse freigeben, da
durch gekennzeichnet, daß in aufgeschraubtem Zustand des Deckels (2) die Ansätze (15) des Gehäusehalses
(13) in einem Abstand über den Ansätzen (16) des Deckels (2) liegen, der Gehäusehals
(13) oberhalb seiner Ansätze (15) mindestens so lang ist, daß der oberhalb des Ansatzes (15) mit
dem Gehäusehals (13) in an sich bekannter Weise einen Spalt (17) bildende Deckel (2) auch noch
nach einer Bewegung des Deckels (2) innerhalb des Abstandes nach oben mit dem Spalt (17) einen
sicheren Schlagwetter- bzw. Explosionsschutz gewährt, und daß in an sich bekannter Weise im
Deckel (2) die Schaltgeräte (8) mit einer Steckleiste (9) und im Gehäuse (1) die Zuführungen (6)
mit einer zweiten Steckleiste (3) eingebaut sind, und zwar so, daß nach der Bewegung des Dekkeis
(2) nach oben die beiden Steckleisten (3., 9) außer Eingriff sind.
2. Schlagwetter- und explosionsgeschützt eingebaute Schaltgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß entweder beide Steckleisten (3 und 9) federnde Kontakte tragen oder eine Steckleiste mit festen Kontaktstücken und die
andere mit federnden Kontakten ausgerüstet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 840 728, 660 082, 508178, 142 795, 635 566;
Deutsche Patentschriften Nr. 840 728, 660 082, 508178, 142 795, 635 566;
französische Patentschrift Nr. 837 769;
britische Patentschrift Nr. 758 963.
britische Patentschrift Nr. 758 963.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©i 009 608/244 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER21259A DE1089443B (de) | 1957-05-31 | 1957-05-31 | Schlagwetter- und explosionsgeschuetzt in ein zylindrisches Gehaeuse eingebaute Schaltgeraete |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1089443B true DE1089443B (de) | 1960-09-22 |
Family
ID=7400868
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DER21259A Pending DE1089443B (de) | 1957-05-31 | 1957-05-31 | Schlagwetter- und explosionsgeschuetzt in ein zylindrisches Gehaeuse eingebaute Schaltgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1089443B (de) |
Cited By (2)
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1957
- 1957-05-31 DE DER21259A patent/DE1089443B/de active Pending
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