DE1465423C3 - Gehäuse für elektrische Geräte einer elektrischen Anlage, insbesondere einer Notrufanlage - Google Patents
Gehäuse für elektrische Geräte einer elektrischen Anlage, insbesondere einer NotrufanlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System von Gehäusen von elektrischen Anlagen, insbesondere zur
Aufnahme von Notrufeinrichtungen. Es sind Systeme bekannt, bei denen im allgemeinen Kästen verschiedener
Größe vorgesehen sind, die man aneinanderfügen oder auch mit Rohranschlüssen, Kabelstutzen od. dgl.
versehen kann. Die Größen und Formen der einzelnen Kästen weichen dabei stark und unregelmäßig voneinander
ab. Der Werkstoff für die Kästen kann Gußeisen, Stahlblech oder Kunststoff, z. B. Isolierpreßstoff, sein.
Derartige bekannte Anordnungen werden in gekapselten elektrischen Verteileranlagen sowie auch bei
Schalt- und Meßgeräten, Sicherungen od. dgl. verwendet. Hierfür ist bekannt, daß in gesetzmäßig abgestuften
Schrankgehäusen mehrere ihrerseits in zwei Dimensionen systematisch abgestufte, vorzugsweise ohne
Zwischenraum aneinandergefügte Einbauplatten für die Gerätemontage enthalten sind, wie es z. B. die deutschen
Gebrauchsmuster 18 49 753 und 18 63 658 zeigen. Zur Verhinderung eines Zugriffes zu den spannungführenden
Teilen ist eine Zwischenplatte in den Schrankgehäusen vorgesehen, die auch Durchbrüche aufweisen
kann. Weiterhin ist eine Anschlußeinrichtung für Hausanschlußkästen bekannt, bei de" unter der Abdeckkappe
eine weitere aus Isolierstoff bestehende auswechselbare und plombierte Abdeckplatte angebracht ist, die
einerseits die spannungführenden Teile abdeckt, so daß auch bei abgenommener Abdeckkappe eine unberechtigte
Stromentnahme verhindert ist, und die andererseits die nichtspannungführenden Teile zugänglich läßt,
so daß die Hausinstallationsleitungen ohne Abnahme der Isolierplatte nachträglich angeschlossen werden
können.
Zur Verhinderung unberechtigter technischer Eingriffe ist außerdem aus der deutschen Patentschrift
ίο 9 58 750 ein zweiteiliger Hausanschlußkasten bekannt,
der eine gesonderte Trennwand zur Unterteilung des Installationsraumes aufweist und somit eine Schutzwirkung
erzielt wird.
Ferner ist aus der USA.-Patentschrift 22 86 044 eine Installationseinheit bekannt, die einen Wandanschlußkasten
mit Lochungen aufweist, der einen Berührungsschutz bei abgenommener Steuereinrichtung bietet.
Dies wird durch die Kleinheit der Lochungen zur Aufnahme der Kontaktmesser der abtrennbaren Steuereinrichtung
erreicht, die jedoch eine vollkommene Abdekkung nicht gestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sy-' stern von Gehäusen für elektrische Anlagen, insbesondere
zur Aufnahme von Notrufeinrichtungen zu schaffen, bei dem nach dem Entfernen des Geräteeinbaues
oder einzelner Einbaugruppen die Verbindungsstellen der Kabel und Leitungen gegen Berühren vollkommen
abdeckbar geschützt sind, um unberechtigte technische Eingriffe zu verhindern. Erreicht wird dies dadurch, daß
bei einem Gehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 innerhalb des Gehäuses ständig eine Abdeckkappe
für den Berührungsschutz der Einsatzkontakte (z. B. Steckverbindungen) bei abgenommener Geräteeinheit
vorhanden ist, die in Betriebsstellung ihren Platz unterhalb der Gerätetragplatte neben den Zuleitungen
und Einsatzkontakten findet.
Durch die Erfindung ist in einfacher Weise ein zweckmäßiges System von Gehäusen geschaffen, das
dem Wartungspersonal außerdem erspart, zusätzliche Gerätebauteile — z. B. Abdeckkappen — mitzuführen,
falls das Betriebsgerät, z. B. ein Notrufmelder, von seinem festen Standort zur Instandsetzung entfernt werden
muß.
Vorteilhafterweise kann durch die Erfindung für den Transport des Gerätes und zu seinem Schutz während
des Transportes die auch im Betriebsfall benötigte Geräteschutzkappe verwendet werden.
Darüber hinaus ist im Betriebszustand das unerwünschte Entfernen der Abdeckkappe durch die An-Ordnung
des Systems der Kappen und Platten verhindert.
In den Zeichnungen F i g. 1 bis F i g. 3 ist das System
von Gehäusen mit den erforderlichen Befestigungselementen und den Bauteilen und Baugruppen nur so weit
dargestellt und beschrieben, wie es zum Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlich ist, wobei gleiche
Bauteile in den verschiedenen Figuren auch gleiche Bezugszeichen tragen.
F i g. 1 zeigt teilweise im Schnitt den Systemaufbau der Gehäuse;
F i g. 2 die betriebsmäßige Anordnung einer Abdeckkappe nach dem Entfernen des Betriebsgerätes, z. B.
Notrufmelders, und
F i g. 3 die Anordnung der gleichen Kappe, die jetzt die elektrischen Anschlußstellen abdeckt, wenn das Betriebsgerät,
z. B. Notrufmelder, für längere Zeit vom festen Standort entfernt werden muß.
Auf einem Untergrund 1 (Mauerwerk, Strahlrahmen-
konstruktion oder ähnliche) ist mit Befestigungsmitteln 3 eine Grundplatte 2 angeordnet. Diese Grundplatte 2
trägt die elektrische Anschlußstellen 4, z. B. Lötösenstreifen für die elektrische Verbindung von Kabeln
oder Leitungen 5, die isoliert durch Durchbrüche der Platte 2 geführt sind. Bei diesen elektrischen Leitungen
5 kann es sich sowohl um Stark- als auch um Schwachstrom führende Leitungen handeln, die über die Anschlußstellen
4 an Steckverbindungen 6, z. B. Messer-, Buchsen- oder Federleisten geführt sind. Diese Steckverbindungen
6 sind so angeordnet, daß sie die elektrischen Verbindungen mit den Geräten herstellen können,
die die Gerätetragplatte 7 trägt. Der Abstand zwischen der Grundplatte 2 und der Gerätetragplatte 7 ist
durch Bauteile 8 bestimmt und so gewählt, daß die elektrischen Anschlußbauteile 4, 6 (Lötösen-, Steckverbindungen)
und eine Abdeckkappe 10 einordbar sind. Die Grundplatte 2 und die Gerätetragplatte 7 enthalten
Geradführungen 9, um für die elektrischen Verbindungen über die Steckverbindungen 6 zu den Leitungen
der Geräte auf der Gerätetragplatte 7 einen einfachen und leichten Zusammenbau zu ermöglichen. Zweckmäßigerweise
ist deshalb die Gerätetragplatte 7 durchbrochen (Lochung 71). Durch diese Lochung 71 ragt ein
Teil der Steckverbindung 6.
Zwischen der Grundplatte 2 und der Gerätetragplatte 7 sind die Bauteile bzw. Baugruppen 4,6 für die elektrische
Verbindung angeordnet und auf der gegebenen Grundfläche so aufgeteilt, daß in dem einen Teil die
Leitungen und Bauelemente 4, 5, 6 beieinanderliegen. Dem benachbarten Teil ist die Abdeckkappe 10 zugeordnet,
die vorteilhafterweise so geformt ist, daß einzelne Formteile, z. B. 101, durch den Durchbruch 71 der
Gerätetragplatte 7 ragen. Hierbei liegen diese Ausformungen 101 vorzugsweise dicht neben den elektrischen
Anschlußeinrichtungen (Steckverbindungen 6). Zweckmäßigerweise ist die Abdeckkappe 10 auf der Grundplatte
2 durch Führungen 14 lagebestimmt (F i g. 2 und 3) und wird in jeder ihrer zwei Lagen durch Festhaltungen,
die durch Unbefugte nicht einfach zu erkennen sind, rüttelfest gehalten. In jeder Lage verdeckt die Abdeckkappe
10 wenigstens einen Teil der Befestigungsmittel 3 der Grundplatte 2, wodurch diese zusätzlich
gegen unbefugtes Entfernen gesichert ist. Da die Abdeckkappe 10 zwischen der Grundplatte 2 und der Gerätetragplatte
7 angeordnet ist, kann sie erst nach dem Entfernen der Gerätetragplatte 7 in ihrer Lage verändert
werden.
Über den gesamten Aufbau ist die Schutzkappe 12 in an sich bekannter Art und Weise so angeordnet, daß
das ganze Gerät geschützt ist. Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Kappe durch lösbare
Verbindungen (Verschraubungen, Verklemmungen) festgehalten ist, die gleichfalls so ausgebildet sind, daß
sie von Unbefugten nicht zu lösen sind.
Erfordert eine Instandsetzung des Gerätes ein Entfernen der Geräteeinheit, die sich auf der Gerätetragplatte
7 befindet, vom Standort, so kann nach dem Abnehmen der Schutzkappe 12 die gesamte Geräteeinheit
nach dem Lösen von den Befestigungselementen 13 abgenommen und mit der Schutzkappe 12 versehen
transportiert werden.
Zum Schütze der elektrischen Verbindungen 4, 5, 6 ist jetzt die Abdeckkappe 10, die sich bisher in der in
F i g. 2 gezeigten Lage befunden hat, abzunehmen und über die elektrischen Verbindungseinheiten 4, 5, 6, z. B.
durch Drehen um 180°, so zu stecken, daß diese gegen
unsachgemäße Handhabungen geschützt sind (F i g. 3). Da auch in dieser Lage die Abdeckkappe 10 rüttelsicher
festgehalten ist, sind sowohl die elektrischen Verbindungen als auch ein Teil der Befestigungsmittel 3
der Grundplatte gesichert Unbefugte Handlungen sind somit verhindert.
Die Abdeckkappe 10 kann Beschriftungen tragen, die sowohl für die Öffentlichkeit als auch für den Wartungsdienst
Hinweise enthalten (z. B. bei Notrufmeldern).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gehäuse für elektrische Geräte einer elektrischen
Anlage, insbesondere einer Notrufanlage, bei dem unter einer Schutzkappe eine Geräteeinheit
auf einer in Abstand über einer Grundplatte angeordneten Gerätetragplatte auswechselbar befestigt
und über durch Lochungen in der Gerätetragplatte ragende Steckverbindungen mit Leitungen
der Anlage verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Gehäuses ständig eine Abdeckkappe (10) für den Berührungsschutz
der Einsatzkontakte (z. B. Steckverbindungen 6) bei abgenommener Geräteeinheit vorhanden ist, die
in Betriebsstellung ihren Platz unterhalb der Gerätetragplatte (7) neben den Zuleitungen (5) und Einsatzkontakten
findet.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (10) eine Ausformung
(101) aufweist, die in Betriebs'stellung neben der Steckverbindung (6) angeordnet ist und durch
die gleiche Lochung (71) der Gerätetragplatte (7) wie die Steckverbindung (6) ragt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (10) in ihren
beiden Verwendungslagen wenigstens einen Teil der Befestigungsmittel (3) der Grundplatte (2) überdeckt.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (10) zwischen
der Grundplatte (2) und der Gerätetragplatte (7) so angeordnet ist, daß sie nach dem Einbau der
Gerätetragplatte (7) nicht entfernt werden kann.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (12)
und die Abdeckkappe (10) durch Festhaltungen rüttelfest gehalten sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0044190 | 1964-04-18 |
Publications (3)
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DE1465423B2 DE1465423B2 (de) | 1975-04-17 |
DE1465423C3 true DE1465423C3 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=7048139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641465423 Expired DE1465423C3 (de) | 1964-04-18 | 1964-04-18 | Gehäuse für elektrische Geräte einer elektrischen Anlage, insbesondere einer Notrufanlage |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1465423C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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GB9025591D0 (en) * | 1990-11-24 | 1991-01-09 | Kac Alarm Co Ltd | Terminal box and call point |
GB2401998B (en) * | 2003-05-17 | 2006-07-19 | Kac Alarm Company Ltd | Call point for alarm system |
FR2957198B1 (fr) * | 2010-03-02 | 2012-03-30 | Hager Controls | Coffret electrique mixte a connexion basse tension securisee |
DE102017123605A1 (de) * | 2017-10-11 | 2019-04-11 | Thomas Hugentobler | Schutzvorrichtung zur Abdeckung mindestens einer elektrischen Einrichtung |
-
1964
- 1964-04-18 DE DE19641465423 patent/DE1465423C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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