DE1218575B - Anschlusskasten mit UEberschlagsschutz fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Anschlusskasten mit UEberschlagsschutz fuer elektrische Maschinen

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DE1218575B
DE1218575B DEP30725A DEP0030725A DE1218575B DE 1218575 B DE1218575 B DE 1218575B DE P30725 A DEP30725 A DE P30725A DE P0030725 A DEP0030725 A DE P0030725A DE 1218575 B DE1218575 B DE 1218575B
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DE
Germany
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terminals
metal plates
conductor
electrical
box according
Prior art date
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Pending
Application number
DEP30725A
Other languages
English (en)
Inventor
William Ernest Beck
George Robert Small
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bruce Peebles and Co Ltd
Original Assignee
Bruce Peebles and Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Bruce Peebles and Co Ltd filed Critical Bruce Peebles and Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/136Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas explosion-proof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Anschlußkasten mit überschlagsschutz für elektrische Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußkasten für elektrische Maschinen mit Anschlußklemmen von Starkstromverbindungen, die z. B. zu einer elektrischen Mehrphasenmaschine führen, und mit zur Stromquelle führenden elektrischen Leitern, die mit den Anschlußklemmen mechanisch verbindbar ausgebildet sind. Derartige Anschlußkästen dienen vor allem zum Schutz der Kontaktstellen zwischen den elektrischen Leitern des Stromnetzes und den elektrischen Leitern der Maschine. An den Anschlußklemmen soll die Maschine möglichst einfach an das Stromnetz angeschlossen und von diesem abgeklemmt werden können.
  • Bei derartigen bereits bekannten Anschlußkästen besteht die Gefahr eines überschlages von der einen zur gegenphasigen anderen Stromleitung bei beispielsweise Überlastung. Infolge des auch in der kurzen Zeit vor dem Ansprechen von Schutzeinrichtungen möglichen überschlages bildet sich ein Lichtbogen aus, der zur Zerstörung von Isolation und anderen Bauteilen führen kann.
  • Dem Anmeldegegenstand liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und die überschlagsgefahr von einem elektrischen Leiter bzw. einer Klemme zu einem andersphasigen elektrischen Leiter oder dessen Klemme zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung soll die Gefahr der Ausbildung eines Lichtbogens zwischen einem derartigen Leiter und dem Deckel des Anschlußkastens beseitigt werden. Es hat sich gezeigt, daß bei einem derartigen elektrischen Über schlag vielfach Teile des Deckels ausgebrannt werden, so daß im Deckel ein Leck entsteht. Durch dieses Leck können Atmosphärilien, Spritzwasser od. dgl. in den Anschlußkasten eindringen und zu einer Korrosion oder einem anderen Nachteil im Anschlußkasten, insbesondere an den elektrischen Anschlüssen, führen.
  • Schließlich sollen bei einem feuersicheren Kasten Flammen außerhalb des Anschlußkastens vollkommen vermieden werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwischen den im Anschlußkasten benachbart angeordneten elektrischen Leitern und Anschlußklemmen ein oder mehrere geerdete Metaffplatten derart angeordnet sind, daß im überschlagsfall kein Lichtbogen von einem Leiter bzw. einer Anschlußklemme zu einem anderen, andersphasigen Leiter bzw. Anschlußklemme übertritt.
  • Falls überhaupt ein überschlag zustandekommt, wird lediglich der Lichtbogen von dem entsprechenden elektrischen Leiter oder der Anschlußklemme direkt zur Erde geleitet. Durch diese relativ einfachen Mittel kann ein Schaden innerhalb des Anschlußkastens praktisch vollständig vermieden werden.
  • Es sind zwar bereits Anschlußleisten für elektrische Leitungen bekannt, bei denen in die Aussparungen eines blockartigen Körpers die Enden elektrischer Leitungen eingefügt und mit den unteren Enden vom Schraubenbolzen elektrisch und mechanisch kontaktiert sind. Dabei stehen die oberen Schraubenbolzenköpfe, die aus dem blockartigen Körper hervorragen, mit federnden elektrischen Anschlußelementen in Verbindung. Dabei sind zwischen die benachbarten Schraubenbolzenköpfe Isolierscheiben eingefügt, die dazu dienen, daß die einzelnen elektrischen Leiter -und deren Kontaktorgane elektrisch mit benachbarten Leitungen und deren Kontaktorganen nicht in Verbindung gelangen können. Derartige Trennscheiben aus Isoliermaterial sind je- doch nicht in der Lage, die Lichtbogen-überschlagsgefahr zwischen benachbarten elektrischen Leitern an den Kontaktstellen zu verhindern. Falls die elektrische Spannung zwischen benachbarten gegenphasigen Leitern eine bestimmte Größe erreicht hat, werden Lichtbogen über oder sogar durch die Isolierscheiben übergreifen oder durchschlagen. Dabei werden die Isolierscheiben zerstört und die Funktionsfähigkeit der Isolierscheiben zumindest beeinträchtigt.
  • Zweckmäßigerweise sind bei der Erfindung die geerdeten Metallplatten ziemlich dicht an dem isolierten Leiter angeordnet, so daß beim Auftreten einer Störung der Lichtbogenweg nur sehr kurz bleibt und die Lichtbogenenergie gering ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Metallplatten in Zusammenhang mit den übrigen Anschlußkastenwänden Kaminem bilden, in die je eine der Anschlußklemmen hineinragt und in denen längs der Metallplatten die entsprechenden elektrischen Leiter verlaufen. Dabei ist es zweckmäßig, die Metallplatten in geringem Abstand zu den elektrischen Leitern anzuordnen. Dadurch wird eine regglrechte Leiterumhülhing geschaffen, die einen besonderen überschlagsschutz darstellt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind auch zwischen den elektrischen Leitern und dem Anschlußkastendeckel geerdete Metallplatten angeordnet, die dafür sorgen, daß bei einem überschlag zwischen den elektrischen Leitern und dem Anschlußkastengehäuse der Lichtbogen von dem entsprechenden elektrischen Leiter direkt zu der Metallplatte verläuft und nicht mehr bis zum Deckel des Anschlußkastens gelangen kann. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Deckel beschädigt wird oder daß in diesem Deckel sogar Löcher eingebrannt werden, die die Aufgabe des Anschlußkastengehäuses in Frage stellen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Kammem nebeneinander von den Anschlüssen zu einer Austrittsöffnung für die Leiter, z. B. in eine Kammer, die mit einer Isoliermasse ausgefüllt ist.
  • Zweckniäßig wird die Anordnung so getroffen, daß die Metallplatten, die den Lichtbogenüberschlag von einem Leiter zu einem anderen verhindern und die Kaminem begrenzen, vollständig von den Anschlußklemmen abgenommen und vollständig aus dem Anschlußkasten entfernt werden können, um Zugang zu den Anschlüssen zur Herstellung und Trennung der elektrischen Verbindung zu ermöglichen.
  • Der Anschlußkasten selbst kann abgedichtet sein, wenn eine den Zugang ermöglichende Abdeckung aufgesetzt ist, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Zu diesem Zweck sind geeignete Dichtungen verwendet. Wenn die Anordnung in Verbindung mit einer flammensicheren Ausrüstung verwendet werden soll, kann auch ein Regelspalt zwischen den Amaturen vorgesehen sein. Die Anschlüsse selbst sind zweckmäßig von einer solchen Art, bei der die Leiter lediglich durch Aufschrauben geeigneter Teile angeschlossen und ohne Anwendung von Isolierband oder Kunststofformen isoliert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der F i g. 1 und 2 erläutert; in F i g. 1 ist ein Teilschnitt des Anschlußkastens und in F i g. 2 eine zur Hälfte nach der Linie II-11 der F i g. 1 geschnitte Stirnansicht dargestellt.
  • Bei dem dargestellten Anschlußkasten können die drei Anschlüsse einer dreiphasigen Wechselstrommaschine, von welcher ein Stück des Gehäuses bei 11 angedeutet ist, mit einer Energiequelle verbunden und abgetrennt werden. Die von der Energiequelle kommenden Leiter 22 gehen durch die Isoliermasse 12 in eine untere Abschlußkammer 13. Der Anschlußkasten hat eine Grundplatte 14, die an dem Gehäuse 11 befestigt ist, Seitenwände 15 und einen abnehmbaren Deckel 16. Die Anschlüsse selbst sind im ganzen mit 17 bezeichnet. Es sei hier nur erwähnt, daß die Verbindungen 18, welche von der Maschine kommen, durch eine Isolierbuchse 19 geführt sind, wobei die Enden 21 der entsprechenden Leiter 22 in das andere Ende dieser Buchse eintreten; die Leiter 18 und die Leiter 22 können dann durch den Zusammenbau der Anschlußteile miteinander verbunden werden. Gegen Wasser abdichtende Kappen 23 dichten um die Enden der Leiter 22 und gegen die Grundplatte 14. Es sei noch hervorgehoben, daß die blanken Teile ohne Verwendung von Isolierband oder einer plastischen Masse isoliert sind.
  • Die Leiter 22 treten in die mit Isoliermasse gefüllte Kammer 13 durch isolierende Stopfbuchsen 24, welche in einer geerdeten Kopfplatte 25 der Kammer 13 dicht -eingesetzt sind und einen Dichtungsring 26 aufweisen, welcher durch eine isolierende Schraubkappe 27 befestigt ist. Unterhalb der Platte 25 trägt jeder Leiter einen Dichtungsring aus Neopren, welcher zwischen einer Stahlbuchse 39 auf dem Leiter und einer Stahlmutter 40 erfaßt ist; die Mutter 40 ist auf einen Gewindehals 41 aufgesehraubt, der seinerseits in und durch die Platte geschraubt ist, so daß er gegen die Buchse 39 anliegt.
  • Jeder Leiter 22 verläuft längs einer Abteilung, welche zwischen einem Teil der Grundplatte 14 des Anschlußkastens und gewissen Metallplatten begrenzt wird, welche geerdete überschlagssperren bilden. Eine, Platte 28 von halbzylindrischer Form ist in an den Wänden 15 angebr ' achten Augen festgeschraubt und liegt an der Grundplatte 14 an. Sie erstreckt sich um alle drei Anschlüsse 17 herum. Die freien Enden sind in engem Abstand von zwei Platten 29 angeordnet, welche gegen die Platte 25 anliegen und an einem Teil des Anschlußkastens angeschweißt sind. Jede Platte 29 verläuft zwischen einem der äußeren Leiter 22 und der Außenwand des Anschlußkastens (F i g. 2).
  • Zwei weitere Platten 31, welche an der halbzylindrischen Platte 28 angeschweißt sind, bilden Trennwände zwischen dem mittleren Anschluß und je einem äußeren Anschluß; sie verlaufen in F i g. 2 nach abwärts in der Nähe von weiteren Platten 32, welche gegen die Platte 25 anliegen und an einem Teil des Anschlußkastens angeschweißt sind. Auf diese Weise sind, wie F i g. 2 erkennen läßt, drei Abteilungen gebildet, welche etwa parallel nebeneinander und etwa senkrecht zu der Platte 25 verlaufen; jeder Leiter 22 erstreckt sich längs einer dieser Abteilungen in gewissem Abstand von den verschiedenen Wänden.
  • Die Abteilungen sind durch eine metallische Kopfplatte 33 abgeschlossen, welche an dem Deckel 16 befestigt und von den Leitern 22 mit Abstand angeordnet ist.
  • Der Anschlußkasten selbst ist gegen das Eindringen von Wasser durch einen Dichtungsring 35 zwischen dem Deckel 16 und den Seitenwänden 15 des Anschlußkastens und durch einen Ring 36 zwischen den Seitenwänden der Grundplatte 14 abgedichtet.
  • Wie ersichtlich, sind die Teile jedes Leiters und seines Anschlusses innerhalb des Anschlußkastens von den Teilen des Nachbarleiters durch geerdete Metallplatten getrennt, so daß zwischen einem Leiter und einem anderen kein Kriechweg vorhanden ist der nicht zunächst zu einem geerdeten Metallteil führt. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß beim Auftreten einer Störung mit Lichtbogenüberschlag, der Lichtbogen innerhalb des Anschlußkastens von einem Leiter nach Erde geht und nicht von einem Leiter zu einem anderen übergehen kann.
  • Die Platten 28 und 33, welche teilweise die Leiterabteilungen begrenzen, verhindern auch, daß ein Lichtbogen auf die Wand oder den Deckel des Anschlußkastens selbst übergeht. Solch ein Lichtbogen kann ein Loch in den Teil brennen, an welchem er ansitzt, und wenn auch die Platten 28 und 33 zu Bruch gehen können, so verhindern sie doch, daß ein Lichtbogen gegen die Wand des Kastens trifft und einen Bruch in dieser herbeiführt, durch welchen Gas oder Flammen austreten könnten.
  • Wenn der Anschlußkasten in Verbindung mit einer geprüften flammensicheren Ausrüstung verwendet werden soll, darf der Spalt zwischen den zusammengehörigen Cr Flächen eines einwärts gerichteten Flan sches 37 an dem Deckel und dem entsprechenden Teil der Wand des Anschlußkastens nicht größer sein als der genormte maximale Abstand, welcher abhängig ist von dem Gas in der Atmosphäre, in welcher die Ausrüstung betrieben wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anschlußkasten mit überschlagsschutz für elektrische Maschinen mit Anschlußklemmen von Starkstromverbindungen, die z. B. zu einer elektrischen Mehrphasenmaschine führen, und zur Stromquelle führenden elektrischen Leitern, die mechanisch und elektrisch mit den Anschlußklemmen verbindbar und von diesen abtrennbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den im Anschlußkasten benachbart angeordneten elektrischen Leitern (22) und Anschlußklemmen (17) ein oder mehrere geerdete Metallplatten (31, 32) derart angeordnet sind, daß im überschlagsfall kein Lichtbogcn von einem Leiter bzw. Anschlußklemnie zu einem anderen, andersphasigen Leiter bzw. Anschlußklemme übertritt.
  2. 2. Anschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (31, 32) in ge genüber unisolierten Leitern geringerem Ab- stand zu den mit Ausnahme ihrer mit den Anschlußklemmen (17) verbindbaren Enden (21) isolierten elektrischen Leitern (22) angeordnet sind. 3. Anschlußkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplattrn (31, 32) Kammern begrenzen, in die je eine Anschlußklernme (17) hineinragt und in denen längs der Melallplatten der entsprechende elektrische Leiter (22) verläuft. 4. Anschlußkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammem teilweise durch Wände (15) und einen Deckel (16) des Anschlußkastens oder durch zusätzliche Metallplatten (28, 29) zwischen den elektrischen Leitern (22) und der Kastenwandung (15) begrenzt sind. 5. Anschlußkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammem von den Anschlußklemmen (17) bis zu den Leiteraustrittsstellen (13) nebeneinander verlaufen. 6. Anschlußkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (31,28) von den Anschlußklemmen (17) vollständig abnehmbar ausgebildet sind. 7. Anschlußkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bei aufgesetztem Deckel (16) abgedichtete Ausführung. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1141471; USA.-Patentschrift Nr. 2 728 002.
DEP30725A 1961-12-08 1962-12-07 Anschlusskasten mit UEberschlagsschutz fuer elektrische Maschinen Pending DE1218575B (de)

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