DE2937671C2 - Schlagwetter- oder explosionsgeschützte Anschlußvorrichtung - Google Patents

Schlagwetter- oder explosionsgeschützte Anschlußvorrichtung

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DE2937671C2 DE19792937671 DE2937671A DE2937671C2 DE 2937671 C2 DE2937671 C2 DE 2937671C2 DE 19792937671 DE19792937671 DE 19792937671 DE 2937671 A DE2937671 A DE 2937671A DE 2937671 C2 DE2937671 C2 DE 2937671C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

Anschlußvorrichtung zu schaffen, die bei möglichst großer Sicherheit gegen eine Trennung unter Spannung hinsichtlich der zu übertragenden Stromstärke keinen Beschränkungen unterliegt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schlagwetter- oder explosionsgeschützten Anschlußvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der die verschiebbaren Kontaktglieder enthaltende Steckerteil fest an einem Anschlußkasten der Schutzart »erhöhte Sicherheit« dessen Wand durchsetzend so angeordnet ist, daß sich der die Verschiebung bewirkende Mechanismus im Innern dieses Anschlußkastens befindet und daß sein Handbetätigungsglied nur nach Öffnung des Anschlußkastens zugänglich ist.
In einem Raum dieser Schutzart dürfen nach den für Schlagwetter- und explosionsgeschützte elektrische Einrichtungen geltenden Vorschriften solche Betriebsmittel untergebracht werden, an denen betriebsmäßig keine Funken auftreten können. Solche Betriebsmittel können z. B. Durchführungen, Anschlußklemmen und ähnliche Einrichtungen sein. Anstelle einer drucWesten Kapselung sind daher für solche Betriebsmittel leichter gebaute Schutzgehäuse zulässig, die einen Schutz gegen Staub und Wasser (IP 54) gewährleisten. Abdeckungen solcher Räume dürfen jedoch nur entfernt werden, nachdem durch Betätigung eines vorgeordneten Schalters die in dem Raum der Schützen »e« befindlichen Betriebsmittel spannungsfrei gemacht worden sind. Die Einhaltung dieser allen im Bereich Schlagwetter- oder explosionsgefährdeter Betriebe Beschäftigten bekannten Vorschrift stellt nun sicher, daß beide Steckerteile nur im spannungslosen Zustand verbunden werden können, weil erst nach dem Öffnen des Raumes der Schutzart »e« und der hierzu erforderlichen Betätigung eines Trennschalters der Antriebsmechanismus der kontaktglieder der Anschlußvorrichtung betätigt werden kann.
Die außerdem in der Anschlußvorrichtung vorhandene mechanische Verriegelung stellt weiterhin sicher,daß eine Öffi ung der Spannungsvorrichtung durch neuerliche Vers .-hiebung der Kontaktglieder auch wieder nur durchgeführt werden kann, wenn das Handbetätigungsglied zugänglich ist, d. h. in spannungslosem Zustand, weil der Anschlußkasten geöffnet ist.
1 Wie bereit*'· erwähn:, wird die Schjtzart »erhöhte Sicherheit« in Schlagwetter- oder explosionsgeschützten elektrischen Einrichtungen für Betriebsmittel verwendet, an denen keine betriebsmäßigen Funken auftreten können. Hierzu gehören u. a. die Anschlußkästen von Motorsteuergeräten oder sonstigen Schaltgerätekombinarlonen sowie von schlagwettergeschützten Motoren. Diese bereits vorhandenen Anschlußkästen können im Rahmen der Erfindung zur Schaffung eines grundlegend vereinfachten Systems zum Anschluß von Kabeln an diesen Schaltgerätekombinationen oder Motorsteuergeräte ausgenutzt werden. Am Einsatzort einer Schaltgerätekombination sind somit nur unkomplizierte Handhabungen auszuführen, die in dem Einhängen des an dem Kabel angebrachten Steckerteil sowie der Betätigung des Antriebsmechanismus bestehen. Bisher war es dagegen erforderlich, an dem Linsaizort der Schaltgerätekombinationen oder Motoren die Kabel- und Leiterisolierung abzusetzen und die Leiterenden nach dem Einführen in den Anschlußkasten dort mit den Durchführungsleitern zu verbinden. Die bei der Anwendung der Erfintfing erforderliche Montage von Steckerleilen an bzw. in den Anschlußkästen und deren innere Verbindung mit den Durchführungsleitern ist dagegen unter den wesentlich günstigeren Bedingungen eines Werkstattbetriebes möglich.
Zur sicheren Handhabung der Anschlußvorrichtung kann noch dadurch beigetragen werden, daß unabhängig von den Kontaktgliedern formschlüssig zusammenwirkende Glieder der beiden Steckerteile zur gegenseitigen Verbindung und Ausrichtung unter Bildung eines druckfesten Raumes vorgesehen sind. Diese vorteilhafte gleichzeitige mechanische Verbindung und Ausrichtung kann in einer Ausgestaltung so ausgeführt sein, daß der eine Steckerteil zwei vorspringende Seitenteile mit kulissenartigen Ausnehmungen und der andere Steckerteil zum Eingreifen in die kulissenartigen Ausnehmungen vorgesehene Zapfen besitzt. Die genannten Funktionen sind dann durch ein einfaches Einhängen des einen Steckerteiles an dem anderen zu erreichen.
Ferner kann der Steckerteil mit den verschiebbar angeordneten Kontaktgliedern als mechanische Verriegelung wenigstens einen zugleich mit den Kontaktgliedern verschiebbaren Führungsstift besif -jn, der gegenüber dem Eingriff der Kontaktglieder voreiiend eine Zentrierung der beiden Steckerteile· und eine Sperrung gegen mechanische Trennung der beiden Steckerteile bewirkt. Der Führungsstift stellt somit sicher, daß der Verbindun^'svorgang nicht in einem gefahrbringenden Zwischenzustand unterbrochen werden kann. Nachdem nämlich durch Betätigung des in dem Raum der Schutzart »e« zugänglichen Antriebsmechanismus erst einmal der Führungsstift in den anderen Kupplungsteil einzugreifen beginnt, lassen sich die Kupplungsteile nicht mehr unter Aufhebung des Schlagwetter- oder Explosionsschutzes trennen. Auch eine Öffnung bei spannungsführender Verbindung der Kontaktglieder ist verhindert.
Es empfiehlt sich, die Steckerteile mit einer gelenkig angebrachten Schutzklappe zum Verschließen ihres mit dem jeweils anderen Steckerieil zusammenwirkenden Kontaktraumes zu versehen. Zwar müssen soiche Schutzklappen vor der Verbindung der Steckerteile aufgeschwenkt werden und erfordern somit einen gesonderten Bedienungsvorgang, gewährleisten jedoch einen zuverlässigeren Staubschutz als selbsttätige Schutzorgane, wie sie z. B. durch die DE-PS 9 48 428 oder 7 35 551 bekanntgeworden sind. Vorteilhaft ist insbesondere eine zweiteilige Ausführung der Schutzklappe mit zwei einander überlappenden Teilklappen. Hierdurch wird nämlich der Abstand verringert, in dem sich mehrere gleiche Kupplungsteile nebeneinander anordnen lassen.
Die Erfindung gestattet aber nicht nur den besonders einfachen Anschluß von Kabein an Schaltgerätekombinationen oder andere Beiriebsmittel, sondern in der gleichen einfachen und sicheren Weise auch die Verbindung zweier Kabel miteinander. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist hierzu als Ansehlußkasten der Schutzart »erhöhte Sicherheit« ein Kupplungsgehäuse vorgesehen, das zwei Steckerteile mit verschiebbaren Kontaktgliedern sowie einen Deckel aufweist, nach dessen Abnahme Handbetätigungsglieder beider Steckerteile zugänglich sind. Dem Erfordernis des Kupplungsgehäuses zur Verbindung zweier Kabel steht die erheblich verbesserte Sicherheit und die Tatsache gegenüber, daß einheitlich ausgeführte Stekkerteile mit einer Antriebsvorrichtung der Kontaktglieder verwendet werden, die unverändert auch für Anschlußkästen von Schaltgerätekombinationen und sonstige Betriebsmittel geeignet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die
F i g. 1 zeigt zwei in Eingriff zu bringende Deckerteile in getrenntem Zustand. In der
Fig.2 sind die Steckerteile gemäß der Fig. I im gekuppelten Zustand dargestellt. Die
Fig.3 und 4 zeigen eine Anschlußvorrichtung in Verbindung mit einem Gehäuse der Sehutzart »erhöhte Sicherheit«, das in der Fig.3 in geschlossenem und in der F i g. 4 in geöffnetem Zustand gezeigt ist. Die
Fig. 5, 6 und 7 dienen zur Erläuterung des inneren Kupplungsvorganges, bei dem die Kontaktglieder miteinander in Eingriff gelangen. Die
Fig.8 zeigt ein an einem Kabel anzubringendes Steckerteil mit einer Schutzklappe. In
Fig.9 ist der Steckerteil nach der Fig.8 mit geöffneter Schutzklappe und in I8OU gedrehter Stellung dargestellt.
Ein an Schaltgeräten oder Betriebsmitteln anzubringendes und mit geteilter Schutzklappe versehenes Steckerteil,ist in der F i g. 10 dargestellt.
Anwendungsbeispiele von Steckerteilen nach der Erfindung zeigen die Fig. 11, 12 und 13, wobei die F i g. 11 die Anbringung von zwei Steckerteilen an dem Anschlußkasten einer Schaltgerätekombination, die Fig. 12 die Anbringung von gleichfalls zwei Steckerteiler an einem druckfest gekapselten Motor und die Fig. 13 ein Kupplungsgehäuse mit zwei kabelscitigen Steckerteilen zeigen.
In der Fig. 1 sind ein erster Steckerteil 1 und ein zweiter Steckerteil 2 mit gegenseitigem Abstand dargestellt, d. h. bevor sie miteinander in mechanische Verbindung gebracht werden. Der erste Steckerteil 1 ist am Ende eines Kabels angebracht und umfaßt, soweit dies in der Fig. 1 dargestellt ist, ein zylindrisches Gehäuse 2 und eine dieses abschließende rechteckige Endplatte 3 mit zwei vorspringenden Seitenteilen 4 und 5. Das Seitenteil 5 besitzt zwei übereinanderliegend angeordnete kulissenartige Ausnehmungen 6 und 7, die mit Zapfen 10 und 11 einer Endplatte 12 zusammenwirken, die Besf.andteil des zweiten Steckerteiles 2 ist. Das Seitenteil 4. das dem Seitenteil 5 gegenüberliegend an der Endplatte 3 angebracht ist. besitzt ebensolche, jedoch in F i g. I nicht sichtbare kulissenartige Ausnehmungen für das Zusammenwirken mit Zapfen der Endplatte 12 an ihrer den Zapfen 10 und 11 gegenüberliegenden Seite.
Die Endplatte 12 ist an einem Gehäuse 13 angebracht, das mit einem Flansch 14 an der Wand 15 eines Kastens befestigt ist. der einen Raum der Schutzart »erhöhte Sicherheit« umschließt.
Das Zusammenwirken der Steckerteile 1 und 2 ist aus der F i g. 2 zu ersehen. Wie man erkennt, nehmen die Abschlußplatten 3 und 12 eine zueinander fluchtende Stellung ein. wobei ein zwischen den Endplatten verbleibender Schutzspalt wegen seiner relativen Kleinheit gegenüber den übrigen Abmessungen der Steckerteile nicht dargestellt ist. Die fluchtende Stellung der Endplatten ergibt sich dadurch, daß die Zapfen 10 und 11 in die entsprechend bemessenen kuiissenartigen Ausnehmungen 6 und 7 eingreifen und damit eine formschlüssige Verbindung der Steckerteile herstellen. Der Vorgang der Verbindung beider Steckerteiie ist daisei einfach durchführbar, weii die untere kuiissenanige Ausnehmung 6 nach unten offen ist und die weitere Ausnehmung 7 eine bewußt reichlich bemessene Einführungsöffnung 16 besitzt und es dadurch keine Schwierigkeiten bereitet, den Stcckerteil 1 mit seinen Seitenteilen 4 und 5 über die Zapfen 10 und 11 zu bringen. Vermindert man dann die auf den Steckerteil 1 ausgeübte Haltekraft, so sinkt der Steckerteil 1 ab, und es ergibt sich eine präzise Endlage durch Eintauchen de" Zapfen 10 und 11 in keilförmig verengte Endbereiche 17 und 18 der Ausnehmungen 6 und 7, deren obere Begrenzungen 20 und 21 Anschlagflächen für die Zapfen 10 und 11 bilden.
ίο Nachdem, wie vorstehend erläutert, zunächst die mechanische Verbindung der Steckerteile 1 und 2 hergestellt worden ist, wird dann in einem zweiten Abschnitt des Verbindungsvorganges auch die elektrische Verbindung hergestellt. Hierzu zeigt zunächst die
is Fig.3 in einer Seitenansciht noch einmal die entsprechend der F i g. 2 in mechanische Verbindung gebrachten Steckerteile 1 und 2. Ergänzend zu den F i g. 1 und 2 ist hierin noch erkennbar, daß der Steckerteil 1 einen biniührungssiutzen 22 bekannter Bauart mit einer Vorrichtung 23 für die Zugentlastung und Abdichtung eines Kabels 24 besitzt. Der Steckerteil 2 ist an der Seitenwand IS eines Anschlußkastens 25 angebracht, der Bestandteil einer druckfest gekapselten Schaltgerätekombination 26 ist. Der Anschlußkasten 25 der Schutzart »e« ist durch einen abnehmbaren Deckel 27 verschlossen. Dieser darf aufgrund der bestehenden Vorschriften, die jedem in Schlagwetter- oder explosionsgefaftrdeten Betriebsstätten Beschäftigten vertraut sind, nur entfernt werden, nachdem für die Spannungs-
jo freiheit aller in dem Anschlußkasten 25 befindlichen Leiter gesorgt wurde. Hierzu kann es erforderlich sein, nicht nur die Schaltgerätekombination 26 abzuschalten, sondern auch Schaltgeräte, über die das Kabel 24 gespeist werden kann. Die Befolgung der Siiherheits-Vorschrift stellt somit in jedem Fall, d, h. unabhängig von der Richtung der Einspeisung, sicher, daß der Anschlußkäsien 25 nur im spannungsfreien Zustand geöffnet wird.
Eine Bedienungsperson hat dann, wie dies die F i g. 4 zeigt. Zugang zu einer Antriebsvorrichtung 30 des zweiten Steckerteiles 2. Der nicht näher dargestellte Antriebsmechanismus ist durch ein Betätigungsglied 31. z. B. in der Form eines Handrades oder Ringes, zu bedienen. Dabei gelangen im Inneren der Steckerteile 1
■»5 und 2 Kontaktglieder miteinander in Eingriff, wie dies noch anhand der F i g. 5.6 und 7 erläutert wird. Zuvor sei anhand der Fig.4 erwähnt, daß der Steckerteil 2 mit Durchführungsleitern in der Seitenwand des druckfesten Raumes der Schaltgerätekombination 26 angeord-
so neter Durchführungen durch Leiter 32, 33 un^ 34 verbunden ist.
In den F i g. 5. 6 und 7 ist die Berührungsstelle der Steckerteile 1 und 2 im Schnitt gezeigt. Es ist zu erkennen, daß sich die Steckerteile 1 und 2 mit einem Schutzspalt 35 unter Bildung eines druckfesten Raumes gegenüberstehen. Der Steckertei! 1 enthält an ortsfesten Leitern 36 und 37 angebrachte und einander gegenüberstehend angeordnete Kontaktlamellen 40 einheitlicher Ausführung, die unter der Wirkung nicht dargestellter Kontaktkraftfedern stehen. In Richtung auf den Schutzspalt 35 ist der Kontaktraum des Steckerteiles 1 durch einen aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff bestehenden Staubschutz 41 abgeschlossen. Einen gleichartigen Staubschutz 42 besitzt auch der Steckerieii 2, der einen innerhalb des Gehäuses 13 verschiebbar geführten Kontaktträger 43 enthält Dieser ist mit Kontaktgliedern 44 ausgerüstet, die nach dem Hindurchtreten durch Öffnungen der Staubschutz-
glieder 41 und 42 zwischen den Koniaktgiiedern 40 aufgenommen werden können.
Zwischen den Leiterstücken 36 und 37 ist ferner eine Buchse 45 angeordnet, die mit einem an dem Kontaktträger 43 angebrachten Führungsstift 46 zusammenwirkt. Wie die F i g. 5 zeigt, sind die Kontaktglieder 44 gegenüber dem Führungsstift 46 derart zurückstehend ..-,geordnet, daß bei der Verschiebung des Kontaktträgers 43 der Führungsstift bereits in die Buchse 45 des Steckerteiles 1 eingreift, bevor die Kontaktglieder 44 in Eingriff mit den Kontr.ktlamellen 40 gelangen können. Die F i g. 6 zeigt diesen vorübergehenden Zustand, bei dem der Führungsstift 46 gerade in die Buchse 45 gelangt ist. Wesentlich für diesen Zustand ist die Sperrung der Steckerteile 1 und 2 gegen eine Veränderung ihrer in der Fig.2 gezeigten relativen Stellung. Im Prinzip kommt dies dadurch zustande, daß die Bewegungsrichtung zur formschlüssigen Verbindung der Stcckcrtcüc
und 2 senkrecht
Bewegungsrichtung der Kontaktglieder, d. h. der Verschiebungsrichtung des Kontaktträgers 43, steht. Die Voreilung des Führungsstiftes 46 gegenüber den Kontaktgliedern 44 ist dabei zweckmäßig so bemessen, daß eine Trennung der Steckerteile 1 und 2 nicht mehr möglich ist. sobald mit diesem Vorgang eine Gefährdung verbunden sein könnte. Im übrigen können die Buchse 45 und der Führungsstift 46 auch zusätzlich eine elektrische Funktion haben, z. B. zur Verbindung des Schutzleiters.
In der Fi g. 7 ist der Endzustand gezeigt, bei dem die Koma!.»glieder 44 zwischen den gefederten Kontaktlamellen 40 aufgenommen sind. Die damit verbundene Spreizung der Kontaktlamellen 40 gegenüber den ortsfesten Leiterstücken 36 und 37 ermöglicht dabei einen Toleranzausgleich und stellt gleiche Kontaktkräfte an allen Berührungsstellen sicher. Abgesehen von der Querschnittsbemessung der Kontaktglieder und der Kontaktlamellen ist die Anschlußvorrichtung daher auch durch das gewählte Kontaktpnnzip zur Führung verhältnismäßig hoher Nennströme geeignet. Abweichend von der dargestellten zweipoligen Ausführung können die Steckerteile auch mehrpolig, z. B. drei- oder vierpolig ausgebildet sein.
Ein erster Steckerteil 50 einer abgewandelten Bauform ist in der Fig.8 dargestellt. Dieser umfaßt neben einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 51 und einem Einführungsstutzen 52 für ein Kabel 53 mit einer Einrichtung 54 für die Zugentlastung eine Endplatte 55, die einstückig mit vorspringenden Seitenteilen 56 und 57 ausgeführt ist. An der rechteckigen Endplatte 55 ist mittels Gelenkarmen 58 lind 59 eine Schutzklappe 60 schwenkbar gelagert, die in der in der F i g. 8 gezeigten Stellung den Kontaktraum des Gehäuses 51 nach außen abschließt. In dieser Stellung ist die Schutzklappe 60 durch eine Dreikantschraube 61 verriegelbar. Im Unterschied zu dem Steckerteil 1 in der F i g. 1 sind bei dem Steckerteil 50 die kulissenartigen Ausnehmungen der Seitenteile der Endplatte nicht durchgehend ausgeführt, sondern taschenartig in die Seitenteile 56 und 57 eingearbeitet, wie dies der Fig.9 zu entnehmen ist, in der der Steckerteil 50 teilweise in einer um 180° gedrehten Stellung dargestellt ist Die Ausnehmungen sind in dieser Figur im Bereich der Seitenwand 57 erkennbar und dort mit 62 und 63 bezeichnet. Ihre Form und Funktion entspricht der anhand der F i g. 1 gegebenen Erläuterungen. Darüber hinaus ist der Fig.9 noch zu entnehmen, daß sich die Schutzklappe 60 nach Lösen der Verriegelungsschraube 61 um 90' derart schwenken läßt, daß der Kontaktraum 64 des Steckerteiles 50 freigegeben wird und die Schutzklappe 60 im wesentlichen an dem Gehäuse 51 anliegt. Durch eine Hemmung geeigneter Art. z. B. einer Kugelrastung, kann dafür gesorgt sein, daß die Schutzklappe 60 in der in der Fig. 9 gezeigten Stellung verbleibt und erst nach Überwindung der Hemmung unter dem Einfluß nicht dargestellter Federn in die in der F i g. 8 gezeigten
ίο Stellung zurückkehrt.
Die Fig. IO zeigt ein geräte- oder anlagenseitig zu verwendendes Steckerteil 66» dessen zylindrisches Gehäuse 67 einen Flansch 68 mit Durchgangslöchern 70 für Befestigungselemente besitzt. Mit Hilfe des Flansches 68 läßt sich der Steckerteil 66 an schlagweitcr- oder explosionsgeschützten Geräten und Anlagen der verschiedensten Art anbringen. An seinem dann jeweils in dem Raum der Schutzart »e« liegenden Ende 71 rapt aus dem Gehäuse 67 als Handhpiätigungxgliecl ein Rinu
72 heraus, der mit öffnungen 73 zum Einsetzen eines stift- oder bolzenartigen Werkzeuges versehen ist. Durch Drehung des Ringes 72 läßt sich in der beschriebenen Weise der Träger 43 (Fig. 5. 6 und 7) axial innerhalb des Gehäuses 67 verschieben.
Die Übertragung der Drehbewegung des Ringes 72 in eine axiale Schubbewegung des Trägers 43 kann z. B. dadurch erfolgen, daß der Ring 72 mit einem Innengewinde versehen ist, das den mit einem dazu passenden Außengewinde versehenen Träger 43 mut-
jo terartig umgreift. In Verbindung mit einer axialen Führung des Trägers 43 ergibt sich dann bei Drehung des Ringes 72 in Abhängigkeit von der Drehrichtung ein axialer Vor- bzw. Rückschub des Trägers 43 mit seinen Kontaktgliedern44.
An der wiederum rechteckig geformten Endplatte 74 des Steckerteiles 66 sind zum Abschluß des Kontaktraumes bei Nichtgebrauch des Steckerteiles als Schutz zwei Teilklappen 75 und 76 angebracht, von denen die Teilklappe 76 die andere Teilklappe 75 mit einem Steg 77 überlappt. Beide Teüklappen besitzen je eine Verriegelungsschraube 80 zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes öffnen. Die Anbringung und Schwenkbarkeit der Teüklappen 75 und 76 entspricht im übrigen den entsprechenden Merkmalen der Schutzklappe 60 in Fig. 8. An zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen 81 und 82 der Endplatte des Steckerteiles 66 sind zwei Zapfen 83 und 84 angeordnet, die mit den Ausnehmungen 62 und 63 des Steckerteiles 50 (F i g. 9) zusammenwirken.
Im folgenden werden Anwendungsbeispiele der neuen Steckerteile erläutert. Hierzu zeigt die F i g. 11 einen Anschlußkasten 90 einer Schaltgerätekombination, wie sie insbesondere im Bergbau unter Tage in der Gestalt sogenannter Kompaktstationen eingesetzt werden. Der Anschlußkasten ist seitlich an einem nur teilweise dargestellten druckfesten Gehäuse 91 angebracht, das Schalt- und Schutzgeräte für mehrere Verbraucherstromkreise enthält. Die Energieeinspeisung erfolgt über Steckerteiie nach Art des in der Fig. 10 dargestellten Steckerteiles 60. die in einer Seitenwand 92 des Anschlußkastens 90 der Schutzart »e« befestigt sind. Infolge der Ausführung mit geteilter Schutzklappe lassen sich die Steckerteile 66 mit relativ geringem Abstand voneinander anbringen. Es können
z. B. insgesamt vier Steckerteile 66 vorgesehen sein. Wird eine noch größere Zahl benötigt, so kann eine weitere Seitenwand des Anschlußkastens 90 gleichfalls mit Steckerteilen bestückt werden. Gegenüber dem
bisher üblichen direkten Anschluß der in Anschlußkästen eingeführten Kabel an die Durchführungsleiter im Inneren des Anschlußkastens 90 erreicht man durch die Steckerteile 66 eine bedeutende Einsparung von Montagezeit.
Die gleichen Vorteile sind auch beim Anschluß druckfest gekapselter Motoren an Kabel zu erreichen, wenn diese ge: .äß der Fig. 12 mit Steckerteilen 66 versehen werden. Der dort gezeigte Bergbaumotor 93 enthält einen Anschlußraum 94 der Schutzart »e«, der durch einen Verschlußdeckel 95 abgedeckt ist. Nach Abnahme dieses Deckels sind in der schon beschriebenen Weise die Handbetätigungsglieder der Steckerteile 66 zugänglich, um nach dem Ansetzen bzw. Einhängen
der Kabel mit ihren entsprechenden Steckerteilen die elektrischen Verbindungen herstellen zu können.
Sollen zwei Kabel 96 und 97 miteinander verbunden werden, so geschieht dies unter Zwischenschaltung eines iCupplungsgehäuses 98, wie es in der Fig. 13 dargestellt ist. Das K?ipplungsgehäuse umschließt einen Raum 100 der Schutzart »e« und ist mit einem Verschlußdeckel 101 versehen, der Zugang zu dem Antriebsmechanismus zweier einander gegenüberliegend angeordneter Steckerteile 66 gewährt. Auf diese Weise können die in der Fig. 13 gezeigten Kabel 96 und 97, an deren Enden je ein Steckerteil 50 angebracht ist. sicher miteinander verbunden werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: lieh sind (Fig. 13).
1. Schlagwetter- und explosionsgeschützte Anschlußvorrichtung zum Anschluß eines Kabels an weiterführende elektrische Leiter in Form zweier Steckerteile, welche die leitenden, verbindbaren Kontaktglieder enthalten und von denen einer an dem Kabel anzubringen ist, wobei in einem Steckerteil Kontaktglieder verschiebbar angeordnet sind und eine mechanische Verriegelung vorgesehen ist, die eine Öffnung der Anschlußvorrichtung bei spannungsführender Verbindung der Kontaktglieder verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der die verschiebbaren Kontaktglieder (44) enthaltende, Steckerteil (2, 66) fest an einem Anschlußkasten (25, 90, 94, 98) der Schutzart »erhöhte Sicherheit« dessen Wand (15) durchsetzend so angeordnet ist. daß sich der die Verschiebung bewirkende Antriebsmechanismus (30) im Innern diese« Anschlußkastens befindet und daß sein HandbetätiguRgsglied (31,72) nur nach Öffnung des Anschlußkastens zugänglich ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch unabhängig von den Kontaktgliedern formschlüssig zusammenwirkende Glieder (4,5,6,7; 10, 11) der Steckerteile (1, 1} zur gegenseitigen Verbindung und Ausrichtung unter Bildung eines druckfesten Raumes (F i g. I).
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Steckerteil (I) zwei vorspringende Seitenteile (4, 5) mit kulissenartigen Ausnehmungen (6, 7) ur.d der widere Steckerteil (2) zum Eingreifen in die kHissenartigen Ausnehmungen (6, 7) vorgesehene Zapfe (10, 11) besitzt (Fig. I).
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (2) mit den verschiebbar angeordneten Kontaktgliedern (44) zusätzlich wenigstens einen zugleich mit den Kontaktgliedern verschiebbaren Führungsstift (46) besitzt, der gegenüber dem Eingriff der Kontaktglieder (44) voreilend eine Zentrierung der beiden Steckerteile (1, 2) und eine Sperrung gegen mechanische Trennung der beiden Steckerteile (1,2) bewirkt (F i g. 6).
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (46) zusammen mit einer an dem gegenüberstehenden Steckerteil (1) befindlichen Buchse (45) einen Schutzleiterkontakt bildet (Fi g. 5).
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Sleckerteile (50) eine gelenkig angebrachte Schutzklappe (60) zum Verschließen ihres mit dem jeweils anderen Steckerteil zusammenwirkenden Kontaktraumes (64) tragen (F ig. 8,9).
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe zweiteilig mit zwei einander überlappenden Teilklappen (75, 76) ausgebildet ist(Fig. 10).
8. Anschießvorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von zwei Kabeln (96, 97) als Anschlußkasten der Schutzan »erhöhte Sicherheit« ein Kupplungsgehäuse (98) vorgesehen ist, das zwei Steckerteile (66) mit verschiebbaren Koniaktglicdern (44) aufweist sowie einen Deckel (101), nach dessen Abnahme Handbetätigungsglieder (31) beider Steckerteile (66)/ugäng-Die Erfindung betrifft eine Schlagwetter- oder explosionsgeschützte Anschlußvorrichtung zum Anschluß eines Kabels an weiterführende elektrische Leiter in Form zweier Steckerteile, welche die leitenden,
;o verbindbaren Kontaktglieder enthalten und von denen eines an dem Kabel anzubringen ist, wobei in einem Steckerteil Kontaktglieder verschiebbar angeordnet und eine mechanische Verriegelung vorgesehen ist, die eine öffnung der Anschlußvorrichtung bei spannungsführender Verbindung der Kontaktglieder verhindert.
Eine derartige Anschlußvorrichtung ist aus der DE-PS 8 OI 998 bekannt Sie dient dazu, zwei Kabelenden miteinander lösbar zu verbinden. Die Besonderheiten des Schlagwetter- oder Explosionsschutzes machen es dabei erforderlich, bei dem Zusammenfügen oder dem Trennen der Kupplungsteile eine gefährliche Funkenbildung zu vermeiden. Bei der bekannten Anschlußvorrichtung ist hierzu in einem druckfesten Raum in einem der beiden Steckerteile eine verschiebbare Schaltscheibe angeordnet, die leitende Kontaktglieder enthält. Außerdem enthält dieser Steckerteil noch eine weitere Isolierscheibe mit Kontaktgliedern, die mit den Leitern des Kabels verbindbar sind. Der andere Steckerteil enthält nur eine derartige feste
in Isolierscheibe mit leitenden Kontaktteilen. Die verschiebbare Schalterscheibe liegt mittig und stellt somit die spannungsführende Verbindung der Kontaktglieder beider Sieckertei'/e her, wenn diese ineinandergesteckt sind. Außerdem ist bei der bekannten Anschlußvorrich-
i"> tung eine mechanische Verriegelung vorgesehen. Diese bewirkt, daß beim öffnen der Anschlußvorrichtung zunächst die verschiebbare Schaltscheibe in dem druckfesten Raum den spannungsführenden Kontakt der Kontaktglieder untereinander unterbricht, ehe bei
•to dem Lösen beider Steckerteile voneinander die Gehäuse getrennt und somit der druckfeste Raum geöffnet wird. Die verschiebbare Schaltscheibe wirkt also wie ein mehrpoliger Schalter, der zwangsläufig vor dem Trennen der Steckerteile und damit vor der
•»ri Aufhebung des Schlagwetter- oder Explosionsschutzes abgeschaltet wird. Ein derartiger Schalter vergrößert den Raumbedarf der Anschlußvorrichtung und läßt sich insbesondere für gtoße Stromstärken innerhalb der geforderten Abmessungen nicht verwirklichen.
w Es ist deshalb auch schon der Weg beschritten worden (DE-PS 6 91 129). statt eines mehrpoligen Schalters in die Anschlußvorrichtungen nur einen einpoligen Signalschalter einzusetzen, durch den das Ein- und Ausschalten von Selbstschaltern oder Schützen
» gesteuert wird. Auf diese Weise wird die Anschlußvorrichtung von der Aufgabe der Unterbrechung eines Laststrornes befreit.
Das Unterbrechen eines Signalstromkreises beim Trennen der Anschlußvorrichtung bildet jedoch keine
w> ausreichende Gewähr d.ifür, daß die Ansehlußvorrichtung gefahrlos getrennt werden kann. Insbesondere dann, wenn als von dem Signalstromkreis zu steuerndes Schaltgerät ein Schütz verwendet wird, kann es vorkommen, daß durch mechanisches Hängenbleiben
hi des Schützes oder durch ein Verschweißen seiner Kontakte die Anschlußvorrichtung beim Trennen nicht spannungsfrei ist.
Der Erfindung liegt die Aufgilbe zugrunde, eine
DE19792937671 1979-09-14 1979-09-14 Schlagwetter- oder explosionsgeschützte Anschlußvorrichtung Expired DE2937671C2 (de)

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