DE19746026C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Entwesung von Gebäuden und Gebäudeteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entwesung von Gebäuden und Gebäudeteilen

Info

Publication number
DE19746026C2
DE19746026C2 DE19746026A DE19746026A DE19746026C2 DE 19746026 C2 DE19746026 C2 DE 19746026C2 DE 19746026 A DE19746026 A DE 19746026A DE 19746026 A DE19746026 A DE 19746026A DE 19746026 C2 DE19746026 C2 DE 19746026C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
temperature
air
hot air
building
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19746026A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19746026A1 (de
Inventor
Hans Hofmeir
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hofmeir Martin De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19746026A priority Critical patent/DE19746026C2/de
Publication of DE19746026A1 publication Critical patent/DE19746026A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19746026C2 publication Critical patent/DE19746026C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2061Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source
    • A01M1/2077Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source using an electrical resistance as heat source
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2061Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source
    • A01M1/2072Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source combined with a fan
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/24Arrangements connected with buildings, doors, windows, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M19/00Apparatus for the destruction of noxious animals, other than insects, by hot water, steam, hot air, or electricity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/011Crawling insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/012Flying insects

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entwesung von Gebäuden und Gebäudeteilen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 beziehungsweise 2.
Es ist bekannt, daß Schadinsekten oder auch Milben und Schimmelpilze selbst bei größter Sorgfalt in solchen Räumen anzutreffen sind, in denen Lebensmittel verarbeitet oder gelagert werden. Der Befall ergibt sich nicht nur durch Wanderung, sie werden vielmehr vornehmlich eingeschleppt. Dies gilt um so mehr dann, wenn die zu lagernden oder zu verarbeitenden Güter über längere Wege transportiert und zwischengelagert werden, so daß der Endabnehmer vor einem Schädlingsbefall nie sicher sein kann. Ganz besonders gilt dies dann, wenn die Umgebung und die Art des Produktes ein vollständiges Sauberhalten nicht gestatten. So zum Beispiel ist es in Bäckereien oder Mühlenbetrieben praktisch unmöglich, vollständig staubfrei zu arbeiten oder den (Mehl-)Staub im In­ neren des Gebäudes, an den Maschinen usw. vollständig zu ver­ meiden. Weiterhin sind viele Anlagenteile, zum Beispiel Silos, mechanische Förderer, Walzenstühle usw. in keinem Fall so zu bauen, daß sie frei von jeglichen Schlupfwinkeln wären, in denen sich die Tiere halten können.
Zur Bekämpfung der Schädlinge, also zum Entwesen von Gebäuden, Maschinen und Anlageteilen ist es bekannt, chemische Mittel, insbesondere Gifte einzusetzen. Der Einsatz von Giften ist aus verschiedensten, auf der Hand liegenden Gründen wenig er­ wünscht. Darüber hinaus ist die Entwesung mittels Giften sehr teuer und insbesondere dann äußerst aufwendig, wenn ganze Ge­ bäude, zum Beispiel Mühlen entwest werden müssen. Die Gebäude müssen dann vollständig abgedichtet werden.
Weiterhin ist es bekannt, daß die meisten Insekten-Schädlinge oder Milben und Schimmelpilze durch Wärme abgetötet werden können, wenn sie dieser nur lange genug ausgesetzt sind. Die anzuwendenden Temperaturen liegen dann etwa bei 50-60°C, also bei einer Temperatur, bei welcher die meisten, insbesondere pflanzlichen Nahrungsmittel in ihrer Qualität nicht verändert werden. Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der DE 40 25 828 C2 bekannt. Dieses Verfahren ist insofern vorteilhaft, als keinerlei gesundheits- oder umweltschädigende Stoffe (Gifte) Verwendung finden. In der Praxis ist es allerdings außeror­ dentlich schwierig durchzuführen. Insbesondere müssen auch hier eine im wesentlichen vollständige Abdichtung des Gebäudes sowie gewisse Umbaumaßnahmen getroffen werden, um die im Freien mittels Diesel-Generatoren erzeugte Wärme über Schläuche ins Innere der Gebäude zu bringen, wobei gleichzeitig der Wir­ kungsgrad bei diesem Verfahren zwangsläufig relativ gering ist. Die Aufheizdauer, also die Zeit, die benötigt wird, um nicht nur die Luft innerhalb des zu entwesenden Gebäudes aufzuheizen, sondern die Mortalitätstemperatur (50-60°C) auch in den unzu­ gänglichsten und darum von den Schädlingen besonders stark befallenen Winkeln zu erreichen, ist sehr lang.
Um Schädlinge auch in solchen unzugänglichen Winkeln zu erreichen, wird in der DE-PS 1 54 481 eine Begasungseinrichtung vorgeschlagen, die mit mehreren Ventilatoren Gas an besonders stark befallene Stellen leitet. Bei der Begasung treten allerdings die eingangs genannten Probleme auf, wobei gleichzeitig das Verhalten von Gasströmungen nicht als Parallele zum Verhalten der zu entwesenden Hohlräume bei Anwendung von Wärme herangezogen werden kann.
Aus der EP 0 432 296 B1 ist es bekannt, mittels einer Temperaturbehandlung Schädlinge zu vernichten, wobei zur Schonung der behandelten Gegenstände eine sorgfältige Führung der Luftfeuchtigkeit vorgeschlagen wird. Eine Behandlung von Problemzonen wird nicht gesondert angesprochen.
Aus der DE 26 35 079 A1 ist eine Vorrichtung zur Trocknung von Getreide bekannt, die eine besondere Luftfeuchtigkeitsführung zur Schonung des Getreides vorschlägt. Auch hier bleibt das Problem der engen Spalte, in denen sich Schädlinge halten können, ungelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Entwesung sowie eine Entwesungsvorrichtung der eingangs genannten Art aufzuzeigen, mittels derer in vereinfachter Weise bei erhöhtem Wirkungsgrad eine sichere Abtötung von Schädlingspopulationen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren und durch die im Patentanspruch 2 angegebene Vorrichtung gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß man mit­ tels der erfindungsgemäßen Vorrichtung Mikro-Klimazonen elimi­ nieren kann, welche sich beim normalen Aufheizen von Räumen oder Gebäuden an unzugänglichen Stellen bilden und in denen Schädlingspopulationen überleben können. Dadurch nämlich, daß durch die in eingerichteten und durch Einbauten verschachtelten Räumen gebildeten Kanälen und Kanalsystemen strömende Luft im­ mer den Weg des geringsten Widerstands wählt, kommt es zu ab­ schnittsweisen Kühl-Zonen. Die in einem Kanal - zum Beispiel in einem horizontalen Spalt hinter einem Silo - hindurchströmende, heiße Luft erfährt aufgrund ihrer Strömungsgeschwindigkeit eine Druckerniedrigung, die nicht nur zu einer Absenkung ihrer Tem­ peratur (aufgrund der Druckerniedrigung) führt, sondern auch dazu führt, daß aus engeren Spalten, welche in die weiteren und durchströmten Kanäle münden, Luft gesaugt wird, so daß die Be­ reiche innerhalb der engeren Spalten besonders kühl bleiben be­ ziehungsweise die sie bildenden Wand- oder Maschinenteile in diesen Bereichen relativ kühl bleiben. Gerade dann also, wenn man in der bekannten Weise Heißluft in ein Gebäude hineinbläst, kommt es zu einer besonders ungleichmäßigen Erwärmung innerhalb der Gebäudeteile, so daß nach einer auf den ersten Blick voll­ ständigen Entwesung eines Gebäudes die Schädlingspopulationen bald wieder auf einem untolerierbar hohen Stand sind. Beim er­ findungsgemäßen Verfahren wird dies dadurch vermieden, daß auf gezielte, aber dennoch einfache Weise ein Staudruck erzeugt wird, der eben gerade die von Insekten und Milben bevorzugten engen Bereiche in Maschinen und Gebäudeteilen relativ schnell erwärmt. Dann, wenn die "kritischen Zonen" durch gezielte Aus­ richtung der Gebläseeinrichtungen einmal erwärmt sind, ist es sehr einfach, auch größere Räume auf der Mortalitätstemperatur zu halten, so daß die Schädlingspopulationen sicher vernichtet werden.
Vorzugsweise umfassen die Luftleiteinrichtungen mindestens einen beweglichen Heizofen zum Ausblasen heißer Luft. Der zweite Luftstrom kann dann entweder durch eine entsprechende Luftführung (Schläuche oder dergleichen) oder durch gesonderte unbeheizte Lüfter erzeugt werden. Den die heiße Luft erzeu­ genden Heizofen stellt man dann innerhalb des Gebäudes so auf und während des Aufheizvorgangs immer wieder um, daß er bei­ spielsweise auf eine Seite eines nahe der Raumwand stehenden Anlagenteils bläst, während die andere Lüftungseinrichtung auf die andere Seite des Anlagenteils gerichtet ist. Dadurch wird hinter dem Anlagenteil eine Zone erhöhten Drucks (und damit auch erhöhter Temperatur) gebildet, wobei gleichzeitig heiße Luft auch durch enge Spalten nach oben und nach unten hinter dem Anlagenteil strömen kann.
Vorzugsweise ist der Heizofen so ausgebildet, daß er eine Aus­ strömöffnung zum gerichteten Ausblasen heißer Luft, aber eine Ansaugöffnung zum ungerichteten Ansaugen von Umgebungsluft auf­ weist. Auf diese Weise ist es möglich, starke, gerichtete Luft­ strömungen allein durch Ausrichten der Ausströmöffnung zu er­ zeugen und diese Luftströmung nicht durch Ansaug-Strömungen zu stören.
Vorzugsweise liegen hierbei die Ansaugöffnungen des Heizofens niedriger als die Ausströmöffnungen, so daß bodennahe, kühlere Luft angesaugt wird, was den Wirkungsgrad der Gesamtanlage er­ heblich steigert.
Der Heizofen umfaßt mindestens einen Temperaturfühler, der zur Messung der Temperatur der heißen Luft beim Ausblasen angeord­ net ist. Dadurch kann nicht nur sichergestellt werden, daß die Temperatur der heißen Luft in einem ungefährlichen, die Glimm­ temperatur anzutreffender Stäube sicher unterschreitenden Be­ reich bleibt, es kann vielmehr auch eine Endtemperatur-Überwa­ chung und -Regelung erfolgen. Hierzu regelt der Temperaturfüh­ ler vorzugsweise Heizeinrichtungen des Heizofens derart (vorzugsweise) im Zweipunkt-Betrieb, daß die Temperatur der heißen Luft einen vorbestimmten Betrag nicht wesentlich über­ schreitet, bei welchem die Umgebungsluft die Mortalitätstempe­ ratur von 50 bis 60°C, vorzugsweise im wesentlichen 55°C er­ reicht hat. Dadurch, daß die Ausblastemperatur auf einem kon­ stanten Wert, vorzugsweise etwa 90°C gehalten wird und der Ge­ samt-Wärmeverlust bei aufgeheiztem Innenbereich (samt Anlagen­ teilen) des zu entwesenden Gebäudes beziehungsweise Raumes bei konstanter Temperatur ebenfalls konstant bleibt, kann man diese konstante Temperatur in dem Bereich der Mortalitätstemperatur durch konstante Energiezufuhr über beliebige Zeit hinweg kon­ stant halten, ohne komplizierte Raumtemperaturfühler zu benöti­ gen.
Vorzugsweise weist der Heizofen einen vertikalen Strömungsab­ schnitt mit darin angeordneten Gebläseeinrichtungen, vorzugs­ weise mit einem Axiallüfter sowie Heizregister auf. Dadurch ist auch bei einer Anordnung mit vielen Heizregistern und volumi­ nösen Gebläseeinrichtungen eine Konstruktion möglich, die nur wenig Grundfläche braucht und somit auch zwischen engstehende Anlagenteile transportiert werden kann.
Der vertikale Strömungsabschnitt umfaßt vorzugsweise eine un­ tere Einströmöffnung und ist derart in Abstand über einer wär­ meisolierenden beziehungsweise feuerfesten Bodenplatte (über Füße) abgestützt, daß Umgebungsluft von im wesentlichen allen Seiten durch einen Spalt als Ansaugöffnung zwischen der Boden­ platte und dem vertikalen Strömungsabschnitt in die Einström­ öffnung des vertikalen Strömungsabschnitts einströmen kann. Da­ durch ist in einfacher und konstruktiv solider Art und Weise sichergestellt, daß die Luft - wie eingangs erwähnt - ungerich­ tet angesaugt wird.
Der vertikale Strömungsabschnitt umfaßt einen oberen Umlenkab­ schnitt mit endseitiger Ausströmöffnung. Der Umlenkabschnitt ist derart ausgebildet, vorzugsweise mit Luftleiteinrichtungen versehen, daß vertikal strömende Luft im vertikalen Strömungs­ abschnitt zum horizontalen Ausblasen umgelenkt wird.
Der Heizofen umfaßt vorzugsweise elektrische Heizregister, da durch elektrische Energie ein besonders hoher Energieeintrag bei relativ geringem Bauvolumen möglich ist. Die Oberflächen­ temperatur der Heizregister wird hierbei auf eine Temperatur eingestellt, die etwa 190-250°C nicht überschreitet, und somit auch für brand- und/oder explosionsgefährdete Umgebungen (Mehlstaub) ungefährlich ist. Man kann hier handelsüblich Heiz­ register verwenden, jedoch betreibt man diese (zum Beispiel durch Reihenschaltung mehrerer Heizregister und/oder durch thermostatische Regelung) so, daß ihre Oberflächentemperatur die genannten Werte nicht überschreitet. Durch die vertikale Bauweise des Heizofens ist es relativ einfach, eine hinrei­ chende Anzahl von Heizregistern - vorzugsweise in gestaffelter Anordnung - innerhalb des Heizofens unterzubringen.
Bei der weiteren Ausführungsform der Erfindung werden anstelle der elektrischen Heizregister mit Thermoöl gefüllte Heizre­ gister verwendet, die einen weiteren Sicherheitstemperatur­ begrenzer in der dazu gehörigen Heizeinrichtung umfassen, der eine Überhitzung des Öls sicherstellt. Dies kann Vorteile hin­ sichtlich der Betriebssicherheit bieten.
Vorzugsweise ist weiterhin eine Befeuchtungseinrichtung vorge­ sehen, mittels derer die aufgeheizte Luft auf eine derartige Luftfeuchtigkeit eingestellt werden kann, daß Gebäudeschäden durch Austrocknung (insbesondere von Holz-Teilen) sicher ver­ mieden werden. Darüber hinaus wird die abtötende Wirkung der aufgeheizten Luft verstärkt, wenn diese eine "normale" Luft­ feuchtigkeit im Bereich von 50-60% aufweist. Vorzugsweise wird die Luftbefeuchtungseinrichtung als Vernebelungseinrich­ tung ausgebildet, die derart positioniert ist, daß die in den Heizofen gesaugte Luft das vernebelte Wasser mitnimmt. Auf diese Weise ist eine besonders hohe Effizienz auch hinsichtlich der Luftaufheizung gegeben, da die Lufttröpfchen direkt an den Heizregistern bzw. den dort vorgesehenen Lamellen verdampfen. Zur Reinigung des Heizofens kann man dann auch das Gebläse bei ausgeschalteter Heizung unter Zuführung von vernebeltem Wasser an einem zur Entsorgung des Abfallwassers geeigneten Ort lau­ fenlassen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, zu dessen Beschreibung die beiliegende Zeichnung dient.
In der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 10 ein Heizofen be­ zeichnet, der eine obere Ausströmöffnung 11 und eine untere An­ saugöffnung 12 aufweist. Die Ansaugöffnung 12 ist mit der Aus­ strömöffnung 11 über einen Strömungsabschnitt 13 verbunden, der unten offen ist und eine Einströmöffnung 14 aufweist. Die Ein­ strömöffnung 14 befindet sich in einem vertikalen Abstand über einer Bodenplatte 15 und ist von Stützfüßen 16, 17 in diesem Abstand gehalten. Der Heizofen 10 samt seiner Bodenplatte 15 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist auf der einen Seite über Standfüße 18 und auf der anderen Seite über Rollen­ füße 19 auf dem Boden aufgestellt, so daß er nach Verkippen (in der beiliegenden Zeichnung nach links) an die Stellen gefahren werden kann, wohin der Luftstrom 9 aus der Ausströmöffnung 11 gerichtet werden soll.
In dem Strömungsabschnitt 13 ist ein Axialgebläse 20 den ge­ samten Querschnitt des Strömungsabschnittes 13 überdeckend an­ gebracht. Über dem Gebläse 20 ist eine Vielzahl von Heizregi­ stern 21 angeordnet, die zur erhöhten Wärmeübertragung vom Heizregister auf die vom Gebläse 20 geförderte Luft Lamellen 22 aufweisen. Die Lamellen 22 sind derart vertikal ausgerichtet, daß sie keine Ablageflächen für Verschmutzungen, Staub und der­ gleichen bilden können, um die Gefahr eines Brandes möglichst niedrig zu halten.
Die Heizregister 21 werden über einen Schaltkasten 23 mit elek­ trischer Energie durch ein ansteckbares Kabel (nicht gezeigt) versorgt. Sie sind derart ausgebildet, daß sie im Betrieb nie eine vorgegebene Temperatur von etwa 190-250°C überschreiten können, selbst wenn die durch die Ansaugöffnung 12 angesaugte Umgebungsluft im Bereich der Mortalitätstemperatur der zu ver­ nichtenden Schädlinge liegt. Zur Erhöhung der Sicherheit dient ein an den Heizregistern 21 angebrachter (nicht gezeigter) Tem­ peraturfühler, über welchen entsprechende Schalteinrichtungen im Schaltkasten 23 zum Abschalten der Heizregister angesteuert werden. Auf diese Weise können die Heizregister auch auf eine konstante Temperatur geregelt werden.
Über den Heizregistern 21, also im Luftstrom diesen nachge­ schaltet, ist ein Lufttemperaturfühler 24 vorgesehen, der die Temperatur der erhitzten Luft mißt, welche aus der Ausströmöff­ nung 11 ausgeblasen wird. Der Lufttemperaturfühler 24 für der im Schaltkasten 23 vorgesehenen Regeleinrichtung für die Heiz­ register 21 ein Temperatursignal zu, das mit einem Sollwert verglichen wird. Sobald der Sollwert erreicht ist, wird die En­ ergiezufuhr zu den Heizregistern 21 abgeschaltet. Unterschrei­ tet die Temperatur den Sollwert um einen vorbestimmten, gerin­ gen Betrag, wird die Energiezufuhr zu den Heizregistern 21 wie­ der angeschaltet. Der Sollwert ist derart eingestellt, daß die Temperatur des Luftstroms 9 aus dem Heizofen 10 einen Betrag von etwa 90°C nicht überschreitet. Es hat sich gezeigt, daß diese Temperatur sich im wesentlichen dann einstellt, wenn die Temperatur eines zu entwesenden (größeren) Raumes bei etwa 55°C liegt, was wohl durch die im "stationären" Betrieb konstanten Verhältnisse bezüglich des Wärmeverlustes (in die Umgebung) zu erklären ist. Auf diese Weise kann durch einfaches Konstanthal­ ten der Temperatur des Luftstromes 9 die Temperatur im zu ent­ wesenden Gebäude beziehungsweise im zu entwesenden Raum, in welchem der Heizofen 10 aufgestellt ist, konstant gehalten wer­ den.
Erfindungsgemäß ist es nun vorgesehen, zwei derartige Heizöfen 10 vorzusehen, mit deren Hilfe zwei Luftströme 9 zur Verfügung stehen, mit deren Hilfe in Kanalsystemen, welche durch Einbau­ ten im Gebäude oder Anlagenteile gebildet sind, ein Überdruck erzeugt wird. Dadurch ist es möglich, auch innerhalb solcher Kanalsysteme die zur Entwesung notwendige Temperatur von etwa 50-60°C in relativ kurzer Zeit zu erreichen. Es genügt dann, wenn auch die unzugänglichen Stellen an Anlageteilen oder in­ nerhalb der zu entwesenden Räume auf diese Temperatur erwärmt sind, die Heizöfen 10 nur noch die Lufttemperatur im zu entwe­ senden Raum konstant halten zu lassen, ohne den Luftstrom 9 ge­ zielt an eine bestimmte Stelle zu richten. Nach dem Aufheizen ist der notwendige Energiebedarf so gering, daß man dies bei kleineren Räumen (mit geringeren Wärmeverlusten) durch einen einzigen Heizofen 10 bewerkstelligen kann, um dann die nicht verwendeten Heizöfen 10 in anderen Räumen zu deren Aufheizung aufzustellen. Im allgemeinen hält man die Entwesungstemperatur über einen Zeitraum von etwa weiteren 12-36 Stunden nach dem Aufheizen.
Bezugszeichenliste
9
Luftstrom
10
Heizofen
11
Ausströmöffnung
12
Ansaugöffnung
13
Strömungsabschnitt
14
Einströmöffnung
15
Bodenplatte
16
Stützfuß
17
Stützfuß
18
Standfuß
19
Rolle
20
Gebläse
21
Heizregister
22
Lamellen
23
Schaltkasten
24
Lufttemperaturfühler

Claims (12)

1. Verfahren zur Entwesung von Gebäuden und Gebäudeteilen, wobei mittels mindestens einer Heizeinrichtung mit Geblä­ seeinrichtungen zum Erzeugen heißer Luftströme Innenräume des Gebäudes einschließlich dort aufgestellter Anlagentei­ le auf eine Schädlinge abtötende Temperatur erwärmt und bei dieser Temperatur über eine vorbestimmte Zeitdauer gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Luftströme auf mindestens zwei Ein­ gangsbereiche von Kanälen oder Kanalsystemen, welche durch Einbauten im Gebäude oder Anlagenteile gebildet sind, im Innenraum des zu entwesenden Gebäudes derart gerichtet werden, daß innerhalb der Kanäle oder der Kanalsysteme ein Überdruck zur Erwärmung schlecht zugänglicher Stellen er­ zeugt wird, und daß der Überdruck nacheinander in ver­ schiedenen Kanälen und Kanalsystemen zu deren Erwärmung erzeugt und nach einem Aufheizen der Gebäudeinnenraum durch im wesentlichen ungerichtete Luftströme bei einer vorbestimmten Temperatur zum Abtöten der Schädlinge gehalten wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend mindestens eine Heizeinrichtung mit Gebläse­ einrichtung zum Erzeugen heißer Luftströme zum Erwärmen von Innenräumen einschließlich Anlagenteilen in Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Luftleiteinrichtungen (10) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander derart getrennt ein­ stellbar und beweglich ausgebildet sind, daß auf minde­ stens zwei Eingangsbereiche von Kanälen oder Kanalsyste­ men, welche durch Einbauten im Gebäude oder durch Anlagen­ teile gebildet sind, im Innenraum Ströme (9) heißer Luft zum Erzeugen eines Überdrucks in den Kanälen oder Kanalsy­ stemen gerichtet werden können und zur Aufrechterhaltung der Temperatur im wesentlichen ungerichtet in den Innen­ raum Heißluft abgeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtungen mindestens einen beweglichen Heizofen (10) zum Ausblasen heißer Luft umfassen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizofen (10) eine Ausströmöffnung (11) zum ge­ richteten Ausblasen heißer Luft und einer Ansaugöffnung (12) zum ungerichteten Ansaugen von Umgebungsluft auf­ weist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung des Heizofens (10) niedriger liegt als die Ausströmöffnung (11).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizofen (10) mindestens einen Temperaturfühler (24) umfaßt, der zur Messung der Temperatur der heißen Luft beim Ausblasen angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (24) Heizeinrichtungen (21) des Heizofens (10) derart vorzugsweise im Zweipunkt-Betrieb regelt, daß die Temperatur der heißen Luft einen vorbe­ stimmten Betrag nicht wesentlich überschreitet, bei wel­ chem die Umgebungsluft eine Mortalitätstemperatur von 50-­ 60°C, vorzugsweise im wesentlichen 55°C erreicht hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizofen (10) einen vertikalen Strömungsabschnitt (13) mit darin angeordneten (Axial-)Gebläseeinrichtungen (20) und Heizregistern (21) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Strömungsabschnitt (13) eine untere Einströmöffnung (14) umfaßt und derart in Abstand über einer wärmeisolierenden/feuerfesten Bodenplatte (15) ab­ gestützt ist, daß Umgebungsluft von im wesentlichen allen Seiten durch einen Spalt als Ansaugöffnung (12) zwischen der Bodenplatte (15) und dem vertikalen Strömungsabschnitt (13) in die Einströmöffnung (14) strömen kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Strömungsabschnitt (13) einen oberen Um­ lenkabschnitt mit einseitiger Ausströmöffnung (11) auf­ weist und derart ausgebildet ist, daß vertikal strömende Luft im vertikalen Strömungsabschnitt 13 zum horizontalen Ausblasen umgelenkt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizofen (10) elektrische Heizregister (21) um­ faßt, die derart ausgebildet und vorzugsweise mit im wesentlichen vertikal verlaufenden Lamellen (22) ausge­ rüstet sind, daß die Oberflächentemperatur der Heizregi­ ster (21) eine Temperatur von 190-250°C nicht überschrei­ tet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-11, gekennzeichnet durch eine Luftbefeuchtungseinrichtung, die vorzugsweise derart angeordnet ist, daß vernebeltes Wasser von der Heizeinrichtung angesaugt und verdampft wird.
DE19746026A 1996-10-25 1997-10-17 Verfahren und Vorrichtung zur Entwesung von Gebäuden und Gebäudeteilen Expired - Lifetime DE19746026C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19746026A DE19746026C2 (de) 1996-10-25 1997-10-17 Verfahren und Vorrichtung zur Entwesung von Gebäuden und Gebäudeteilen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29618646U DE29618646U1 (de) 1996-10-25 1996-10-25 Vorrichtung zur Entwesung von Gebäuden oder Gebäudeteilen
DE19746026A DE19746026C2 (de) 1996-10-25 1997-10-17 Verfahren und Vorrichtung zur Entwesung von Gebäuden und Gebäudeteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19746026A1 DE19746026A1 (de) 1998-06-25
DE19746026C2 true DE19746026C2 (de) 1999-12-02

Family

ID=8031111

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29618646U Expired - Lifetime DE29618646U1 (de) 1996-10-25 1996-10-25 Vorrichtung zur Entwesung von Gebäuden oder Gebäudeteilen
DE19746026A Expired - Lifetime DE19746026C2 (de) 1996-10-25 1997-10-17 Verfahren und Vorrichtung zur Entwesung von Gebäuden und Gebäudeteilen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29618646U Expired - Lifetime DE29618646U1 (de) 1996-10-25 1996-10-25 Vorrichtung zur Entwesung von Gebäuden oder Gebäudeteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29618646U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007015571A1 (de) 2007-03-30 2008-10-09 Binker, Gerhard, Dr. Verfahren zum Begasen von Mühlen
US8720109B2 (en) 2011-01-25 2014-05-13 Technologies Holdings Corp. Portable heating system for pest control
US8756857B2 (en) 2011-01-14 2014-06-24 Technologies Holdings Corp. Hydronic heating system and method for pest control
DE102020112163A1 (de) 2020-05-06 2021-11-11 Martin Hofmeir Heizvorrichtung zur Verwendung in einem Behälter mit explosionsfähiger Atmosphäre, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung und/oder Austrocknung, und Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschkörpers einer Heizvorrichtung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19825880C5 (de) 1998-06-10 2010-01-07 Binker Materialschutz Gmbh Thermische Schädlingsbekämpfung
US6141901A (en) * 1999-09-14 2000-11-07 Rupp Industries, Inc. Pest control system
DE102007043200A1 (de) 2007-09-11 2009-03-12 Hauni Maschinenbau Ag Entwesung in einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie
US7926222B2 (en) * 2008-09-25 2011-04-19 Molnar Christopher J Insect eradication system and method
US8388222B2 (en) 2010-02-09 2013-03-05 Gary Joseph Potter Device for indicating eradication of a pest infestation
US8479439B2 (en) * 2011-04-06 2013-07-09 Technologies Holding Corp. Self-contained heating unit for thermal pest control
DE102022114204A1 (de) 2022-06-03 2023-12-14 Trotec Gmbh Verfahren zur thermischen Raumentwesung sowie Gerät und System zu dessen Durchführung und Verfahren zum Betrieb des Systems

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE154481C (de) *
DE2635079A1 (de) * 1975-08-04 1977-02-24 Westelaken C Getreidetrockner
EP0432296B1 (de) * 1989-12-13 1993-08-04 Hans-Werner Von Rotberg Verfahren und Vorrichtung zur Schädlingsvernichtung insbesondere bei der Konservierung von Objekten
DE4025828C2 (de) * 1990-08-16 1993-09-09 Automatische Walzenmuehle Heiss Gmbh, 74921 Helmstadt-Bargen, De

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE154481C (de) *
DE2635079A1 (de) * 1975-08-04 1977-02-24 Westelaken C Getreidetrockner
EP0432296B1 (de) * 1989-12-13 1993-08-04 Hans-Werner Von Rotberg Verfahren und Vorrichtung zur Schädlingsvernichtung insbesondere bei der Konservierung von Objekten
DE4025828C2 (de) * 1990-08-16 1993-09-09 Automatische Walzenmuehle Heiss Gmbh, 74921 Helmstadt-Bargen, De

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007015571A1 (de) 2007-03-30 2008-10-09 Binker, Gerhard, Dr. Verfahren zum Begasen von Mühlen
DE102007015571B4 (de) * 2007-03-30 2009-12-17 Binker, Gerhard, Dr. Verfahren zum Begasen von Mühlen
US8756857B2 (en) 2011-01-14 2014-06-24 Technologies Holdings Corp. Hydronic heating system and method for pest control
US8720109B2 (en) 2011-01-25 2014-05-13 Technologies Holdings Corp. Portable heating system for pest control
US9237742B2 (en) 2011-01-25 2016-01-19 Technologies Holdings Corp. Portable heating system and method for pest control
US9374991B2 (en) 2011-01-25 2016-06-28 Technologies Holdings Corp. Portable heating system and method for pest control
US9578867B2 (en) 2011-01-25 2017-02-28 Technologies Holding Corp. Portable heating system and method for pest control
DE102020112163A1 (de) 2020-05-06 2021-11-11 Martin Hofmeir Heizvorrichtung zur Verwendung in einem Behälter mit explosionsfähiger Atmosphäre, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung und/oder Austrocknung, und Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschkörpers einer Heizvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE29618646U1 (de) 1996-12-19
DE19746026A1 (de) 1998-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19746026C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entwesung von Gebäuden und Gebäudeteilen
DE3339453C2 (de)
DE2519604C3 (de) Backofen mit direkter Beheizung durch einen Brenner und erzwungener Warmluftströmung
DE1753261A1 (de) Ventilationsanlage
DE19937901A1 (de) Trockner für eine Lackieranlage
EP3410024B1 (de) Klimatisierungsvorrichtung mit befeuchtung und deren verwendung
WO2013182504A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur desinfektion rieselfähiger produkte, vorzugsweise saatgut, mit ultraviolettlicht (uv-strahlung)
DE20317601U1 (de) Kondensationsvorrichtung für die Abluft eines Gargerätes
EP0141227B1 (de) Trockenschacht
EP2719983B1 (de) Trocknungsanlage für Schüttgut mit einem Lufteinleiter
DE2158317A1 (de) Brennvorrichtung zum brennen von erzkuegelchen und dergleichen koerpern
DE3317714A1 (de) Trockenvorrichtung fuer eine sich bewegende materialbahn
TW539795B (en) Method and apparatus for the disinfestation of buildings and parts of buildings
DE1679192A1 (de) Zyklothermofen
DE60037346T2 (de) Dekontaminierungsbehälter, u. a. geeignet für hochgefährliches material
EP2166299A2 (de) Materialbahntrockneranordnung
EP3297446A2 (de) Elektrostatische räucheranlage und elektrostatisches räucherverfahren
EP2052602B1 (de) Verfahren zum Bekämpfen von Schädlingen
DE2731288A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur materialbehandlung unter verwendung von luftstrom-steuereinrichtungen
DE19517824B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von Fleisch- und Wurstwaren mit Dampf
DE2502367A1 (de) Trockenanlage, insbesondere fuer stoffe
EP1031278B1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Tieren, insbesondere Pferden
DE1012109B (de) Vorrichtung zum Schutz von Wein-, Obst- und anderen Freikulturen
DE1604873C3 (de) Siebwalzentrockner zum Trocknen eines auf einen durchlässigen Trägerstoff flüssig aufgetragenen Schichtstoffes
DE202011001725U1 (de) Vorrichtung zum Zubereiten von Speisen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HOFMEIR, MARTIN, DE

Free format text: FORMER OWNER: HOFMEIR, HANS, 85296 ROHRBACH, DE

Effective date: 20130911

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

Effective date: 20130911

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

Effective date: 20130911

R071 Expiry of right