DE3319598A1 - Isolierbienenkasten mit hinterlueftung und regelung - Google Patents

Isolierbienenkasten mit hinterlueftung und regelung

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DE3319598A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/08Component parts or accessories
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K47/06Other details of beehives, e.g. ventilating devices, entrances to hives, guards, partitions or bee escapes

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Description

  • BESCRREIDUNG:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Klimatisieren eines Bienenstockes nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. "Isolierbienenkasten mit Hinterlüftung".
  • Der Technik sind in der Imkerei Grenzen gesetzt. Der Mensc kann hier nichts erzwingen, denn ihm steht im Bienenvolk ein Stück Natur gegenüber, mit dessen EigenwilliEkeit er zu rechnen und in dessen Eigengesetzlichkeit er sich einzufügen hat. So ist die Imkerei ein faszinierendes Zwiegespräch mit der Natur.
  • Unsere kranke Natur von heute mit ihren sauren Schadstoffe mit übertriebener Chemie muß wieder zurück finden, sonst wird dies unter Umständen sehr nachteiliege und gefährlich Folgen haben. Bienenvölker haben wegen der Erzeugung von Honig und wegen der von ihnen verursachten Befruchtung de) Plora ihres Gebiets eine erhebliche volkswirtschaftliche Beteutung. Sie dienen mit der Befruchtung zugleich auch z1 Erhaltung der Flora ihrer Umwelt. Maßnahmen und Einrichtw gen zur Gesunderhaltung und Vermehrung von Bienenvölkern sind daher nicht nur betriebswirtschaftlich, sondern auch volkswirtschaftlich und für eine gesunde Umwelt auBerordez lich bedeutsam.
  • Da sich die Honigbiene unter der obhut des Menschen in ke; ner eise in ihren Lebensgewohnheiten beeinflussen ließ, kann der Mensch nur dadurch nachhelfen, daß er für eine g Unterkunft sorgt, den Bienen so viel Mühe als möglich abnimmt, ihnen bei der Oberwinterung hilft, sie aber andere: seits auf Leistung, das heißt auf Honigproduktion züchtet Die Bienen legen einen Wintervorrat an, weil sie als ganzes Volk überwintern und dabei nicht wie andere Insekten erstarren. Während der Kälte sitzen die Bienen dichtgedrängt auf ihren Honigwaben, zehren vom Vorrat und verbrennen ihn in ihrem Körper. Sie heizen! Wie tief auch die Außentemperatur unter üull Grad fällt, immer kann man in der Wintertraube eine Temperatur messen, die bedeutend über 0°C liegt.
  • Es sind bereits eine ganze Menge von Maßnahmen und Einrichtungen bekannt, die der Gesunderhaltung und Vermehrung von Bienenvölkern dienen. Besonders wird und wurde auch angestrebt, den sogenannten Frühahrsschwund bei Bienenvölkern so gering wie möglich zu halten. Der FrühJahrsSchwund wird wesentlich von der Temperatur im Stock beeinflußt. Wenn die Stocktemperatur zu niedrig ist, zieht sich das Volk zusammen, um sich gegenseitig zu wärmen, wodurch ihre Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird. Diese Einschränkung hat aber zur Folge, daß eine große Anzahl Bienen nicht zu Futterstellen gelangen können und verhungert auf dem Boden des Stockes fallen. Ferner sind bei einen Kälteeinbruch im Früh-Jahr die Arbeitsbienen des Volkes im Drange der Erhaltung der eigenen Art, zu sehr damit beschäftigt, die Brut und die gerade ausgeschlüpften Bienen zu versorgen. Das Erzeugen einer für sie selbst ausreichenden Temperatur wird zu Gunsten des Nachwuchses zurückgestellt. Die Temperatur im Stock Jedoch nicht unter den verträglichen Wert sinken zu lassen, besteht darin, genügend Wärmeisolation am Stock anzubringen, was für den Imker zweimal im Jahr zusätzliche Arbeit verur--.
  • sacht, im Herbst einpacken und im Frühjahr auspacken, ebenso kann die Luftfeuchtigkeit im Stock ungünstig beeinflußt werden.
  • Die Bienen maßen wohl warm eingepackt sein , aber zugleich auch genügend Luft zur Verfügung haben, weil das Heizen eine verhältnismäßig hohe Verbrennung in den Bienenkörpern voraussetzt, viel Sauerstoff verbraucht und Kohlendioxyd und Wasserdampf erzeugt. Die Bienen heizen nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer und sie sind fähig, durch Wasserverdunsten zu kühlen, das heißt sie unterhalten eine konstante Bruttemperatur von ca. 35 0C.
  • An heißen Tagen, wenn die Wärme zunimmt, tragen sie Wasser ein, breiten eine zarte Wasserhaut über den Wabenbau und befördern deren Verdunstung durch Fächern mit den Flügeln.
  • Die Öfohen haben sich in Ventilatoen verwandelt, die einander die überwärmte Luft zuwerfen und sie zum Flugloch hinaustreiben.
  • Ergebnis: Temperatur und Feuchtigkeit sind im Bienenstock vorhanden, Bienen lassen sich in Zeit und Naturablauf nicht beeinflußen. Baustoffe welche Feuchtigkeit nicht aufnehmen, Temperaturen nicht halten können, Zuglüfte entstehen , sind ungeeignet für den Bienenstock.
  • Das heißt aber auch, bei Kälte Verbrauch von Honig zum Eeizen, bei Wärme Verbrauch von Honig zum Kühlen, bzw. Lüften, ebenfalls kann sich Wasser an den Wänden niederschlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der im Oberbegriff des Anspruches 1. genannten Gattung so anzuordnen, daß es auf einfachste Weise wirksam wird.
  • Es ermöglicht aber auch jeder Imker in seiner Betriebsweise neue Wege zu gehen-.
  • Der Bienenkasten mit HinterlüStung Fig.1 B1.1, ist an allen 4 Seiten mit den nach B1.2 Fig.5, abgebildeten System aufgebaut und zusammengesetzt, er zeichnet sich aus durch seine feste konstruktion und leichten Bauweise sowie den hohen Isoliereigenschaften.
  • Der im Blatt 2 Fig.5 dargestellte Schnitt, stellt die Anordnung und Wirkungsweise dar. Das Bauteil besteht aus den Baurahmen (5) und (7) einer Wetterunempfindlichen Außenwand (1) einer Isolation (3) einen Luftspalt (Luftschacht) (4) und einer Innenwand (2). Die Innenwand ist Hygroskopisch (Holz), Atmungsfreudig und Temperaturregelfähig.
  • Die Funktion der Hinterlüftung, der Lüftwechsel durch die Kaminwirkung des Schachtes (4) ermöglicht konstante Temperaturen im Stock zu erreichen, in dem die in der Wand Fig.5, angeordneten Lüftungslöcher (6) mit Thermobimetall-Regelstopfen (14d) oder der Erfahrung entsprechend (14-b-c) eingesteckt werden.
  • Wesentlich für die Lufthygiene und Klima ist die bei der temperatur gleichzeitig auftretende Leuchte. Hauptsache fir die hygienische Aufgabe ist das Wohlbefinden der Bienen im Stock und damit ihre Gesundheit zu erhalten, sowie ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.
  • Bei erhöhter Innentemperatur oder Außentemperatur öffnen die Ventilstopfen (14d) und durchfluten durch freie Lüftung die Luftkammern(4) und nehmen so die Wasserausscheidung aus dem Stock mit. Hier entsteht eine natürliche Stockentfeuchtunz = Lüftung ohne Zugerscheinung.
  • Wird die Temperatur unter ein gewünschtes Maß gebracht, schließen die Ventilstopfen und halten den Wärmehaushaltaufrecht.
  • Die Bienen brauchen viel frische Luft, sollen aber auch nicht; in kalten Tagen, kalte Nächte, Kälteeinbrüche ausgesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß wurde daher ein Lüftung und Betriebskasten (io) Fig.16 entwickelt, in welchen in der Anflugseite ein großes Lüftungsgitter (12) mit Integriertem Thermobimetallregler (14d) Fig.6 eingebaut wurde.
  • Der Bimetallregler (14d) schließt und öffnet die Lüftung (12b) nach Wärmevephältnisse, es erfolgt dadurch eine Ausgewogenheit mit der Natur, die Bienen maßen weniger heizen bezw. lüften.
  • Im Hinterteil des Bienenstockes-Kasten wurde eine Schublade (26) angeordnet, in der wahlweise ein Luftgitter (27), Pollenabstreifgitter (27a) mit Aufnahmewanne (28), oder ein wasserbehälter (26b) zur Tränke mit eingesetzter Porenplatte (30), damit die Bienen mit ihren Rüssel ohne mit dem Wasser in Berührung zu kommen, Wasser aufnehmen können, aber auch mit zusätzlichen Stoffen vermischt, für Erankheitsverhütungen - Behandlungszusätze - Vorbeugemittel -Duft-Aroma Stoffe, es soll den Imker eine Vielfalt geboten werden.
  • Ein Boden/Deckel (11) ermöglicht ein gegenseitiges auSwechseln, indem nur die Schutzabdeckung (16) versetzt wird.
  • Die Fluglöcheranordnung im Boden und Deckel, aber auch der erfindungsgemäße Isolierbienenkasten mitHinterlüStung, biedet dend Imker viele Möglichkeiten der Betriebsweise, Sine Erleichterung biedet der Flugkelch 23) den ein- und ausfliegenden Bienen, den nach Hause kehrenden Pollensammlerinnen mit ihren Höschen an den 3einen. Aber auch das wiedererkennen ihrer Wohnung erleichtern den Bienen die Orientierung. Ihr Eigenschaft, Formen zu sehen, optische Marken zu erkennen, die Lage ihres Heimatstocks zu erlernen, ist damit eine entscheidende Hilfe den Bienen gegeben. Zumal der Flugkelch der Natur entspricht und in den Farbkreis der Bienen hergestellt werden kann.
  • In der erfindungsgemäßen Anordnung nach den Oberbegriff 1 mit seinen Lüftungsöffnungen trängt sich die natürliche Möglichkeit auf, an das Hinterteil des Bienenkastens eine Puttertasche Fig.8 und 9 mit Futterrahmen, aber auch ein Zwillingskasten durch die Verbindungsrohre Fig.22, zu verwenden.
  • Im Frühjahr, die Zeit des Blühens und des reichen Futtersegen, ist auch die Zeit des stärksten Brutansatzes. Bei der raschen Entwicklung der Maden, das eifrige Eierlegen der Königin führt zu einer schnellen Vermehrung der Bienen und hierdurch zu einen raschen Erstarken eines Volkes.
  • Da sich aber auch Völker als solche vermehren maßen braucht ein neuer Stock eine neue Königin. Hier soll der Versuch unternommen werden, den alten Volk eine Zweitwohnung anzubieten mit der begründeten Hoffnung, durch den Verbindungskanal auszuweichen, den eigenen Stockgeruch vorzufinden.
  • Versuche können zeigen in wieweit die Bienen dies annehmen, einen eigenen Staat zu bilden und schützen, Verbindungsrohre zuzumauern, die Luft-und Wärme zirkulation von Stock zu Stock zu unterbrechen.
  • Es kann daher zur Vermehrung der Völker ein natürlicher Beitrag geleistet werden.
  • Im Verbindungsrohr Fig.22, befindet sich eine Öffnung zur Aufnahme eines Thermometers zum Messen der Stockwärme.
  • Die nach Anspruch 1 gegebene Konstruktion vermindert Lärm das heißt Schallwellen verschiedener FreQuenzen Anwendung der Gewichtskontrolle nach Fig.21, 31.8 Ein Bienenkastentranportkarren Fig.io, erleichtert den Imker die Arbeit, biedet den Vorteil daß im Steckverfahren A - 3, Fig. lo, B1.4 mehrere Transportteile Fig. 11 - 12 -13 -14, Verwendung finden, das Bienenkastenfundament ?ig.14, kann beliebig zusammengesetzt werden. Bodenunebenheiten können mit den verstellbaren Füßen ausgeglichen werden.
  • Einsetzbare Stützräder sichern guten Stand und Fahrt.
  • Mit den 13ienentransport-Pkw-Anhänger B1.9, wird der Freiaufstellung mehr Flexibilität gegeben. Der Anhänger hat 2 festmontierte Seitentaschen, die Bordwände hinten und vorn können entfernt werden. Im Huckepacksystem kann ein Bienenhaus nach B1. 10 -11 -12, zum Einsatzort gebracht werden. Wobei der Pkw-Anhänger für seine Aufgabe wieder einsatzbereit bleibt. Während des transportes des Bienenhauses Bl.10, werden die Magazine zurückgeschoben und befestigt, nach Aufstellung des Bienenhauses werden die Bienenkästen wieder um ca. 2o bis 30 cm ausgefahren um mehr Arbeitsfreiraum zu bekommen.
  • Im Transportablen Schleuder und Arbeitshaus 31.12, wurde eine ausschiebbare.Bienenflucht eingebaut, sammeln sich mehrere Bienen. am Sichtfenster wird dies. gedreht, sodaß die Innenseite nach außen weist und die Bienen frei zurückfliegen können.
  • BLATT-ZEICHNUNGEN: 1. Isolierbienenkasten mit Hinterlüftung.
  • 2. Seitenwand mit Hinterlüftung.
  • 3. Magazinanordnung.
  • 4. Bienen-Transportkarren, 5. Bienen-Flugkelch und Freiaufstellungsfundament.
  • 6 Lüftungs und ungs und Betriebskasten.
  • 7. Boden und Deckelanordnung.
  • 8. Zubehör.
  • 9. Pkw-Bienentransport io.Bienenhaus auf Anhänger "Huckepack System".
  • 11.Bienenhaus in Freiaufstellung.
  • 1 2.Transportables Honigschleuder- und Arbeitshaus. IGUREN: 1. Isolierbienenkasten mit Hinterlüftung 2. Halterungsanordnung für Tragegriffe 3. Tragegriff 4. Büftungs- und Betriebskasten 5. Lufttemperaturgesteuerte Seitenwand 6. Stopfen für Lüftungslöcher 6.a " " " 7. Magazinanordnung 8. Futtertasche 9. Trommeltasche 10. Bienentransport-Schubkarren 11. dto. - Wanne 12. dto. - Pritsche 13. dto. - Werkzeuge 14. Magazinfundament fürd Transportkarren 15. Bienen-Flugkelch 16. Bieneri-Belüftungs- u. Betriebskasten 17. Schublade für (16) Pollenwanne 18. dto. Wasser und Porenplatte 19. dto. Kombi 20. Deckel und Bodenanordnung 21. Bienenkasten-Gewichtskontrolleur 22. Beuteverbindungsrohr 23. Thermometer 24. Zwillingsanschluß 25. Thermobimetallsteuerung 26. Pkw-Transportanhänger - Seitenansicht 27. Pkw-Transportanhänger mit Seitentaschen 28. Pkw-Transportanhänger - Rückansicht 29. Eienenhaus auf Anhänger verladen 30. Ansicht - Bienenhauseingang 31. Bienenhaus - Freiaufstellung ohne Anhänger 32. Bienenkasten in Freiaufstellung 33. Transportables Schleuder- u. Arbeitshaus 34. Arbeitshaus auf Anhänger "Huckepack System" mit Bienenflucht BEZUGSZEICHEN: 1. Schutzverkleidung für Bienenkastenaußenwand 2. Hygroskopische Atmungswand 3. Isoliermaterial 4. Luftfreiraum 5. Baurahmen 6. gonvektion-lüftungsöffnungen 7. Eckbaurahmen 8. Tragegriff - Aufnahme 9. Tragegriff 10. Lüftungs- und Betriebskasten 11. Boden/Deckel 12. Schutzgitter a. und b. - Regler 13. Bimetallsteuerung 14. Stopfen, 14a.Verbindungsstopfen, 14b.LüStungsstoFfen 1 4c .Blindstopfen 14d.Thermobimetatt-Ventg stopfen 15. Boden/Deckel Kernstück 16. Kunststoff oder Metallschutz 17. Schutzplatten 18. Flugkeilverschluß 19. Tragearme 20. Laufrad 21. Stützräder 22. Einstellböcke 23. Flugkelch 24. Verstellbare Füße 25. Verbindungsrohr aus Stahl 26. Schublade a. Wanne und Gitter b. Wasser c. Kombi - Wasser-Gitter-Wanne 27. Gitter u. Pollenfalle 28. Wanne 29. Wasser 30. Saugfähige Porenplatte

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Isolierbienenkasten mit Hinterlüftung und Regelung, / dadurch gekennzeichnet, daß der 3ienenkasten Fig. 1, aus vier Seitenwänden mit Hinterlüftung Fig. 5, vier Eckrahmen (7) und Baurahmen (5) Besteht.
  2. 2. Nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwande Fig. 5, aus einem wetterbeständigen Teil (1) = (Holz-Kunststoff-Presstoffe), einer Isolation (3) einen Luftschacht (4) und einer Atmungswand (2) sowie den Baurahmen (5) aufgebaut ist.
  3. 3. Gekennzeichnet nach Anspruch 1. und 2., daß in den Seitenwänden Fig. 5, Luftöffnungen (6) zur Hintelüftung vorhanden sind, in welchen Stopfen Fig. 6, (14c), Lüfter (14b), Anschluß (14a) und aus Thermobimetall regebare Ventilstopfen (14d) eingesetzt werden können.
  4. 4. Dadurch gekennEeichnet, daß zur Versorgung mit Frischluft' eines Bienenstockes, ein Lüftungs- und Betriebskasten (10) Fig. 16, mit Thermobimetallsteuerung (12b) Schutzgitter (12) mit Arbeitsschublade an der Rückseite (26) angeordnet ist.
  5. 5. Nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen (26) in Fig. 17 als Wanne (26a) mit Laufgitter und Pollenfalle, Fig. 18 als Wassertränke (26b) mit saugfähiger Porenplatte (3o), Fig. 19 als Kombi-Wasserwanne (26c) aufgebaut wurde.
  6. 6. Dadurch gekennzeichnet, daß der Boden /Deckel Fig. 20, (15) reversibel mit zwei Flugöffnungen versehen ist, wobei nach Bedarf, Boden oder Deckel mit der Schutzverkleidung (16) ein Loch verdeckt wird.
  7. 7. Gekennzeichnet nach Anspruch 1-2-3, daß in dem Isolierbienenkasten mit Hinterlüftung, in den Lüftungslöchern (6) an der Frontseite eine Futtertasche Fig.8, oder eine Trommeltasche Fig. 9, mit Versorgungsdeckel angebracht werden können.
  8. 8. Gekennzeichnet, daß der Tragegriff Fig. 3, (9) abnehmbar ist.
  9. 9. Gekennzeichnet, daß zur Gewichtskontrolle ein schnell einsetzbarer Kontrolleur Fig. 21, eingesetzt wird.
  10. 10. Zur Erleichterung der an- und abfliegenden Bienen wurde Erfindungsgemäß ein Flugkelch entwickelt, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er in den Flugspalt -Flugloch, in allen Bienenkästen eingesetzt werden kann, den natürlichen Forderungen entspricht, in den Farben des Bienenkreis versehen und gemäß der Form Fig. 15, (23) erstellt wurde.
  11. 11. Die beste Erfindung ist wertlos, falls nicht den Be-Gitter, bezw. Betreibern, eine sinnvolle, arbeitserleichternde Verwendung zugute kommt, daher wurde erfindungsgemäß gekennzeichnet, daß für die Freiaufstellung Geräte verwendet werden müßten, welche arbeitseinsparend - zweckmäßig - sinnvoll und nützlich eingesetzt werden können.
  12. Der in Fig. lo, dargestellte Bienentransportkarren mit Tragearmen (19), Einstellböcke (22), Stützräder (21), ermöglicht ein Bienenkastenfundament nach Fig. 14, variabel anzuordnen und zu verwenden. Mit Anwendungsmöglichkeiten der Fig. 11 - 12 - 13 12. Dadurch ekenrzeichnet, daß ein Pkw-Anhänger nach Anspruch 11, eine Konstruktion aufweist, in welcher über den Transporträdern zwei Seitentaschen sich befinden und die Ladefläche voll genützt werden kann. Die Seitentaschen ermöglichen, Werkzeuge oder Hilfsmittel geschlossen mitzunehmen, (Blatt 9).
  13. 13. Dadurch gekenn2eichnet, daß im Huckepacksystem ein buscha Bienenhaus, ein Einfachbienenstand mit den spez.
    Anhänger für die Freiaufstellung eingesetzt werden kann, (Blatt 10 und 11).
  14. 14. Dadurch gekennzeichnet, daß eine Honigschleuderzelle, ein Arbeitsraum auf transportable Weise zu Freiaufstellungen gebracht werden kann, wobei eine Bienenflucht nach Blatt 12 erfindungsgemäß gegeben ist.
    TITEL - OBERBEGRIFF: Isolierbienenkasten mit Hinterlüftung und Regelung.
    VERWENDUNG: Für die Haltung der Bienenvölker als "Wohnung", deren Gesunderhaltung, zum Nutzen und im Dienste der Imkerei und Landwirtschaft.
    AUFGABE: Das Bienenvolk benötigt eine Wohnung, zugfrei und warm, bei gleichbleibender Temperatur für Bienenbrut und Zellen zur Erhaltung der eigenen Art, ohne Eingriff in den Naturablauf des Vqlkes. Toxikologisch frei, Sicherheit für Wasserdampfrückschlag, Arbeitserleichterung für Bienen und Imker.
    LÖSUNG DER AUFGABE: Es wurde nach dem Oberbegriff ein Bienenkasten entwickelt, welcher an allen Seiten mit einer lufttemperaturgesteuerte Wand versehen ist.
    Dem BiQnenvolk geregelte (ohne Fremdhilfe) Luft zuführt.
    Den Bienen entsprechend ihrem Instinkt, ihre Aufgabe erleichtert.
    Temperatur und Wasserdampf zugfrei abführt.
    Eine Außenwand wetterbeständig, die Innenwand im Naturprodukt, griffig, atmungsfähig und gewichtsparend.
    STAND DER TECHNIK: Es sind eine ganze Reihe von Maßnahmen bekannt, die der Er haltung von Bienenvölkern dienen.
    Bienenkästen aus Platten, innen voll isoliert, Kunststoffkästen, Holzkästen in Massivausführung, elektrische Heizeinrichtungen.
    NACHTEILE DER VORANGEGANGENEN TECHNIK: Bienenkästen aus Kunststoff sind nicht in der Lage eine not wendige Atmung zu besitzen, sie sind naturfremd, wasser schlägt sich an den Wänden nieder und läuft in das Boden t-eil.
    Holzkästen verfügen meist nicht über genügend Isolation.
    Integrierte, eingeordnete Elektro-Heizungen sind aufwendig nicht allerorts einsetzbar und fuhren zu Unausgewogenheiten in der Bienentraube.
    Schwere Ausführung, keine Arbeitserleichterung für den Imker.
    Bienenkästen welche aus Vollkunststoff, Holz mit Vollisolierung ohne "Atmungsmöglichkeit", sind für die Lufthygiene und das Wohlbefinden der Bienen ungeeignet.
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