DE19721771C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vor- und Schlupfbrut von Eiern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Vor- und Schlupfbrut von EiernInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K41/00—Incubators for poultry
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine dazugehörige Vorrichtung für den Vor-
und Schlupfbrutprozeß von Eiern aller Geflügelarten.
Es ist allgemeiner Stand der Technik, daß die zu bebrütenden Eier in Eieinlagen, sogenannten
Horden und Plasttrays, gelegt und anschließend in Hordenwagen oder -regalen eingeschoben
werden.
Ist das Verfahren des Vorbrütens abgeschlossen, werden die Bruteier aus dem Vorbrutraum in
einen Raum verbracht, in dem mittels der Schlupfbrüter die Schlupfbrut stattfindet.
Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß die zu bebrütenden Eier in Großbrutmaschinen
verbracht und nach dem "Single stage"- bzw. "Multi-stage"-Verfahren ausgebrütet werden.
Beide Verfahren benötigen speziell ausgebildete Maschinen, einmal für den Brutabschnitt der
Vorbrut und zum anderen eine Maschine für den Zeitaum der Schlupfbrut. Dies wird
erforderlich, da bei Realisierung bzw. Anwendung des bekannten Verfahrens unterschiedliche
Eiträger benötigt werden. Dies bedeutet, die zu bebrütenden Eier müssen nach der Vorbrut in
andere Eiträger verbracht werden, um dann dem Abschnitt der Schlupfbrut zugeführt werden
zu können.
Um das aufwendige Umlegen der Eier von der Vorbrut zur Schlupfbrut zu vermeiden, wurde
bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bebrütung von Eiern gemäß der DE 44 07 407
C2 vorgestellt, bei dem das Verfahren dadurch charakterisiert ist, daß die jeweiligen Bruteier
in einem Eiträger aufgenommen, transportiert, gelagert und bebrütet werden, wobei bis zur
Abnahme der geschlüpften Küken keinerlei Manipulationen am und mit dem Brutei vorge
nommen werden.
Die notwendige Wendung der Bruteier wird durch eine beschriebene Einrichtung realisiert, was
über ein Verschieben der Eiträger vorgenommen wird. Dies geschieht dabei in der Weise, daß
die Eiträger während des Bebrütens auf den jeweiligen Boden der Schlupfhorde abgesetzt
werden, die Eier somit punktförmig auf den Schlupfhorden aufliegen und umfangsseitig
freiliegen, aber infolge der in den Eiträgern vorgesehenen Eieraufnahmen, die der Form der
jeweiligen Bruteier angepaßt sind, geführt sind und ungewolltes Wenden, Verdrehen oder auch
Wegrollen verhindert wird.
Mit dieser Lösung wurde bereits der Nachteil beseitigt, daß die zu bebrütenden Eier von der
Vorbrut zur Schlupfbrut nicht mehr umgelegt werden müssen, allerdings haftet auch diesem
Verfahren und der vorgeschlagenen Vorrichtung der Nachteil an, daß der mit Eiträgern belegte
Hordenwagen oder das Hordenregal bei Anwendung des Multi-stage-Verfahrens nach der
Vorbrut aus dem Brüter herausgeschoben und in einen Brüter für die Schlupfbrut verbracht
werden müssen.
Dies ist arbeits- und zeitaufwendig und immer mit Energieverlusten verbunden, da die aus der
Vorbrut entnommenen Eier eine gewisse Abkühlung erfahren und dann während der Schlupf
brut zusätzlich Energie zugeführt werden muß, um die notwendige Bruttemperatur wieder zu
erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vor- und Schlupfbrut
von Eiern aller Geflügelarten zu entwickeln, mit dem nach der Aufnahme der Bruteier der
Transport, die Lagerung und die Vor- und Schlupfbrut, somit die umlagefreie Brut, in einer
Anlage nach dem Prinzip des Multi-stage-Verfahrens in einem kontinuierlichen Verfahrens
ablauf realisiert werden kann, wobei das Verfahren der Vorbrut und der Schlupfbrut den
natürlichen Bedingungen in einem Gelege sehr nahe kommt, die Schlupfeffektivität erhöht und
die technischen, energetischen und manuellen Aufwendungen wesentlich verringert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1
und 5 gelöst.
Besondere Ausgestaltungen und vorteilhafte Lösungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
In Erkenntnis dessen, daß ab einem gewissen Entwicklungsstadium die Bruteier Wärme
abgeben und in dem Zeitraum der Schlupfbrut die höchste Wärmeabgabe erfolgt, stellt die
Erfindung ein Verfahren vor, welches dadurch charakterisiert ist, daß die zu behandelnden
Bruteier in einem Eiträger aufgenommen, in diesem transportiert, gelagert und bebrütet werden
und gleichfalls bis zum Schlupf der Küken in dem Eiträger verbleiben und am jeweiligen Brutei
keine Manipulationen bis zur Schlupfbrut vorgenommen werden, wobei das Verfahren so
gestaltet ist, daß zwischen den beiden Brutphasen, der Vorbrut und der Schlupfbrut, ein
Wärmeaustausch erfolgt.
Dabei wird der Wärmeaustausch zwischen den beiden Brutphasen, insbesondere unter
Beachtung der Schlupfbrut, gesteuert, so daß ständig überschüssige Energie von der Schlupf
brut an die Vorbrut abgegeben werden kann.
Dieser Wärme- und Energieaustausch kann sowohl manuell gesteuert als auch automatisch
geregelt werden, in der Weise, daß die aus der Schlupfbrutphase austretende Energie ständig
oder zeitweilig so zur Vorbrut geleitet wird, daß sie die Luft im Bereich der Vorbrut zusätzlich
erwärmt.
Durch die Anwendung des umlegefreien Verfahrens der aufgelegten Bruteier ist die Voraus
setzung geschaffen worden, daß das Bebrüten und das Schlüpfen der Bruteier kontinuierlich in
einer Brutmaschine ablaufen kann, dabei die Vorteile des Multi-stage-Verfahrens wirksam
werden und speziell die Überschußenergie aus der Schlupfbrutphase für die Beheizung der
Vorbrut genutzt wird. Dies erfolgt durch einen gezielten Wärmetransport von den kurz vor
dem Schlupf stehenden Bruteiern zu den in der Vorbrutphase befindlichen Bruteiern.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch eine besonders gestaltete Vorrichtung realisiert,
welche aus einer Brutmaschine mit zwei voneinander trennbaren Kammern besteht, die als
Vorbrutkammern und als Schlupfbrutkammern ausgebildet sind, in denen die Hordenwagen
oder Hordenregale mit den eingestapelten Eiträgern und den darin befindlichen Bruteiern
Aufnahme finden. Die weitaus größere Kammer ist dabei so ausgebildet, daß diese nach dem
Multi-stage-Verfahren arbeitet und als Vorbrutkammer genutzt wird, während die kleinere
Kammer als Schlupfbrutkammer fungiert.
Beide Kammern können hygienisch voneinander getrennt werden. Dies wird dadurch realisiert,
daß zwischen der Vorbrutkammer und der Schlupfbrutkammer eine Trennung durch die
Anordnung einer Trennwand erfolgt, die als eine dünne Membranwand ausgebildet ist, die
einmal sichert, daß die beiden Kammern hygienisch voneinander getrennt sind und zum
anderen garantiert, daß auch in diesem Zustand ein ständiger Wärmeaustausch zwischen den
beiden Kammern erfolgen kann. Auf diese Weise kann auch bei getrennten Brutkammern
überschüssige Energie von der einen Kammer in die andere Kammer abgegeben werden, je
nachdem wo ein Energieüberschuß vorhanden ist.
Bei entfernter Membranwand erfolgt eine direkte Einleitung der überschüssigen Energie aus
der Schlupfbrutkammer in die Vorbrutkammer oder auch umgekehrt. Dabei ist das gesamte
System derart geregelt, daß die direkte Einleitung nur zu einem Zeitraum erfolgt, bei dem die
Bruteier in der Schlupfbrutkammer noch nicht angepickt sind.
Nach Erreichung der Stabilisierung der erforderlichen Temperatur in der Vorbrutkammer
werden beide Systeme wieder voneinander getrennt.
Es gehört auch zur Erfindung, daß für einen optimalen Brutverlauf, welcher den natürlichen
Bedingungen angepaßt ist, sowohl eine Temperaturmessung am Brutei und deren Regelung,
als auch eine Messung und Regulierung der Luftfeuchtigkeit in der Brutmaschine
vorgenommen werden.
Dies geschieht einmal in der Weise, daß durch einen mobilen zweiten Meßfühler, der in
unmittelbar definierter Nähe von ausgewählten Bruteiern stationiert ist, die Temperatur direkt
am sich entwickelnden Brutei erfaßt wird. Diese ermittelten Werte werden mit denen der
Brutumluft verglichen und über ein bestimmtes Programmier- und Regelsystem erfolgt eine
unmittelbare gesteuerte Temperaturregelung und ein vorbestimmbarer Temperaturverlauf.
Zum anderen erfolgt gemäß der Erfindung eine Regulierung der Luftfeuchtigkeit in der
Brutmaschine, um den notwendigen Masseverlust der Bruteier über die Verdunstung von
Wasser aus den Bruteiern zu steuern. Dies geschieht durch eine Regulierung und Steuerung
der Luftfeuchtigkeit in der Weise, daß sich ein Masseverlust der Bruteier über die gesamte
Brutzeit gleichmäßig verteilt auf die jeweiligen Bruteier bei 12% ihres Gewichtes beibehalten
wird. Da dieser Feuchtigkeitsverlust aber abhängig ist von der Eischalenbeschaffenheit, d. h.
von der Größe der Poren und der Dicke der Eischalen, von der Bruteigröße und von der
Intensität der Ventilation, geht die neue Verfahrenslösung davon aus, daß die Bruteier oder ein
repräsentativer Teil, in bestimmten Zeitabständen automatisch gewogen werden und über eine
entsprechende Hard- und Software im Vergleich zum optimalen Gewichtsverlust die
Feuchtigkeit innerhalb der Brutmaschine geregelt wird. Es erfolgt also eine gewichtsabhängige
Feuchteregelung innerhalb der Brutmaschine, die einmal so ablaufen kann, daß ständig eine
Erfassung des Bruteigewichtes erfolgt und somit eine ständige Regelung oder ein einmal
gespeicherter Feuchteverlauf bei sich wiederholender Bruteiqualität zur Regelung und
Steuerung des Feuchteverlaufes über die gesamte Brutzeit genutzt wird.
Mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1: eine Schnittdarstellung der Brutmaschine mit Vorbrut- und Schlupfbrutkammer mit
direkter Luftzuführung aus der Schlupfbrutkammer
Fig. 2: eine Schnittdarstellung der Brutmaschine mit Vorbrut- und Schlupfbrutkammer und der
Vorwärmung der Luft in der Schlupfbrutkammer
Fig. 3: eine Schnittdarstellung der Brutmaschine mit Vorbrut- und Schlupfbrutkammer mit
Zuführung der abgegebenen Luft an einen Wärmetauscher der Vorbrutkammer
Fig. 4: eine schematische Darstellung durch die Brutmaschine mit zwischen Vorbrutkammer
und Schlupfbrutkammer angeordneter Trennwand
Fig. 5: eine schematische Darstellung der Brutmaschine in der Draufsicht nach Fig. 4
Fig. 6: eine Ausführungsvariante zur Nutzung und Abführung der Abluft.
Die nach dem vorgeschlagenen Verfahren zu bebrütenden Bruteier werden auf speziell
gestalteten Eiträgern abgelegt, die zur Aufnahme der Bruteier entsprechende Öffnungen
aufweisen, welche der Form der aufzulegenden Bruteier angepaßt sind, um den Bruteiern
während der Vorbrut und während der Schlupfbrut eine stabile Lage derart zu geben, daß die
Bruteier in dieser Position allseitig gesichert sind. Diese Lagesicherung soll auch gewährleistet
sein, wenn die in Schlupfhorden oder Stapelrahmen eingelegten Eiträger in eine Brutmaschine
hinein, innerhalb der Brutmaschine oder auch aus der Brutmaschine heraus transportiert
werden.
Die Eiträger sind bei der Anwendung eines umlegefreien Verfahrens von Bruteiern vorzugs
weise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und konstruktiv so ausgebildet, daß sie
untereinander stapelbar sind, um somit platz- und raumsparend in den Schlupfhorden oder
Stapelrahmen eingesetzt werden zu können.
Das Einlagern der Bruteier in die Eiträger und das Verbringen der Eiträger in den/die
Hordenwagen erfolgt außerhalb der Brutmaschine. Ist der entsprechende Hordenwagen beleg
wird dieser in die Brutmaschine Verfahren. Dies geschieht in der Form, daß die Hordenwagen
hintereinander und auch nebeneinander in der Brutmaschine plaziert werden. Dieses Plazieren
der Hordenwagen innerhalb der Brutmaschine erfolgt untereinander nach einem besonderen
Schema, um zu sichern, daß die notwendige Wärmeenergie bzw. die zur Erwärmung der
Bruteier benötigte Luft allseitig die Hordenwagen umströmen kann. Dies sowohl in
horizontaler als auch vertikaler Richtung innerhalb der Brutmaschine, aber auch unmittelbar
zwischen den Eiträgern der Hordenwagen, in dem die Luft auch quer und längs um die
Eiträger mit den belegten Bruteiern zwangsgeführt wird.
Das Kernstück des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Nutzung der überschüssigen
Energie aus der Schlupfbrut für die Vorbrutphase, wobei der direkte Energieaustausch bis kurz
vor Öffnung der ersten Eier erfolgen kann. Dies ist bisher auf Grund der zwangsläufigen
technologischen Trennung der beiden Brutphasen nicht möglich.
Durch entsprechende Ausgestaltungen der Brutmaschinen und der Anordnung entsprechender
Einrichtungen wird der Prozeß des Wärmeaustausches bewußt beeinflußt, so daß neben dem
natürlichen Wärmeaustausch, infolge der vorhandenen Energiedifferenz, zwischen den beiden
Brutphasen auch ein zwangsgesteuerter Wärmeaustausch erfolgen kann.
In den Fig. 1 bis 3 sind in schematischen Darstellungen diese drei Varianten näher
dargestellt, wobei während des Brutprozesses die trennende Membranwand nicht entfernt
wird.
So zeigt die Fig. 1 eine komplett mit den Hordenwagen 1 bestückte Brutmaschine 2, welche
selbst in zwei Abteilungen, der Vorbrutkammer 3 und der Schlupfbrutkammer 4, unterteilt ist.
Durch entsprechend gestaltete Trennwände 7; 14 ist die Schlupfbrutkammer 4 von der
Vorbrutkammer 3 abtrennbar.
Der Wärmeaustausch erfolgt in der Weise, daß die Abluft der Schlupfbrutkammer 4 direkt in
die Vorbrutkammer 3 eingeleitet wird. Bevor der Schlupf beginnt, d. h. also, bevor ein erstes
Brutei angepickt wird, wird der Wärmeaustausch von der Schlupfkammer 4 zur
Vorbrutkammer 3 unterbrochen bzw. eingestellt. Danach wird die Abluft der Schlupfbrut
kammer 4 direkt nach außen geleitet. Ein indirekter Wärmeaustausch findet dann nur noch
über die Trennwände 7; 14 statt, welche als Membranwände ausgebildet und so gestaltet sind,
daß keine Keime von der Vorbrutkammer 3 in die Schlupfbrutkammer 4 oder auch umgekehrt
eindringen können.
Die innerhalb der Brutmaschine 2 vorgesehenen Trennwände 7; 14 sind dabei als dünne
Membranwände ausgebildet, um einen indirekten Energieaustausch zwischen der Vorbrut
kammer 3 und der Schlupfbrutkammer 4 realisieren zu können. Die technische Ausführbarkeit
der Trennwände 7; 14 ist unterschiedlich gestaltbar. So können diese Trennwände 7; 14 als
Rollos, Türen, Hubtore, Schwenktüren oder in anderer Form ausgebildet sein. Wesentlich ist,
daß die verschiedenen Ausführungsvarianten für die Trennwände 7; 14 immer als
Membrantrennwände ausgebildet sind.
Die unterschiedliche Anordnung und Ausgestaltung der Trennwände 7; 14 ergeben sich aus
den unmittelbaren zeichnerischen Darstellungen in den Fig. 1 bis 6 in der Weise, daß diese
Trennwände 7; 14 einmal als dicke Vollinie oder als gestrichelte Linie dargestellt sind.
In der Fig. 4 ist dargestellt, daß die Trennwand 14 über eine entsprechende Aufrolleinrichtung
13, welche an der Decke der Brutmaschine 2 angeordnet ist, aufgerollt werden kann. Dies wird
immer dann der Fall sein, wenn die gesamte Brutmaschine 2 ein erstes Mal mit Hordenwagen 1
bestückt wird und immer dann, wenn ein Wechsel eines Hordenwagens 1 aus der
Vorbrutkammer 3 in die Schlupfbrutkammer 4 erfolgt. Die Trennwand 14 befindet sich auch
dann auf der Aufrolleinrichtung 13, wenn eine Aufheizung der Vorbrutkammer erfolgt.
Werden Trennwände 7 als Türen, Hub- oder Schwenktore eingesetzt, sind diese während der
Bestückung der Brutmaschine 2 mit Hordenwagen 1 selbstverständlich geöffnet.
Das Verfahrensregime dieser gesamten Brutmaschine 2 ist so ausgeführt, daß die Trennwände
7; 14 verschlossen bzw. heruntergelassen werden, somit die Vorbrutkammer 3 und die
Schlupfbrutkammer 4 zueinander hygienisch getrennt werden, bevor der Schlupf beginnt. Aus
Sicherheitsgründen erfolgt die hygienische Trennung zwischen diesen beiden Kammern ein bis
zwei Tage vor Beginn der Schlupf.
Während über die als dünne Membranwände ausgebildeten Trennwände 7; 14 ein ganz
normaler Energie- und Wärmeaustausch infolge der Energiedifferenz zwischen den beiden
Kammern 3 und 4 vollzogen wird, wird der Prozeß des Wärmeaustausches durch die in der
Vorbrutkammer 3 angeordnete Ventilationseinrichtung 9 unterstützt.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 tritt die überschüssige Wärmeenergie aus der Schlupfbrut
kammer 4 über die Luftaustrittsöffnung 8 in die Vorbrutkammer 3. Die vorgesehene Venti
lationseinrichtung 9 bewirkt ein exaktes Einmischen der eingeleiteten wärmeren Luft innerhalb
der Vorbrutkammer 3. Dabei durchströmt die eingemischte wärmere Luft die Hordenwagen 1
in horizontaler, vertikaler Ebene und durchstreicht auch die einzelnen Schichten der Eiträger.
Somit werden die auf den Eiträgern aufgelegten Bruteier allseitig erwärmt.
Die Darstellungen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 verdeutlichen die Anordnung von Wärme
tauschern 11, 12, welche einmal so ausgebildet sind, daß der Wärmetauscher 11 unmittelbar in
der Schlupfbrutkammer 4 angeordnet ist und die Frischluft der Vorbrutkammer 3 vorwärmt,
während der Wärmetauscher 12 in der Vorbrutkammer 3 angeordnet ist und somit die Abluft
der Schlupfbrutkammer 4 zum Erwärmen der Innenluft der Vorbrutkammer 3 genutzt wird. In
beiden Kammern 3 und 4 befinden sich Ventilationseinrichtungen 9 und 10, deren Anordnung
innerhalb der Brutmaschine zu den gewählten Formen und Anordnungen der Wärmetauscher
11; 12 erfolgt.
Mit der Darstellung in der Fig. 5 soll insbesondere der Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens verdeutlicht werden, da, wie bereits oben ausgeführt, bei Anwendung des
umlegefreien Verfahrens der Bruteier in die Hordenwagen 1, diese so innerhalb der
Brutmaschine 2 positioniert werden können, daß eine optimale Ausnutzung der Grundfläche
der Brutmaschine als auch der Höhe der Brutmaschine 2 möglich wird.
Damit erhöht sich die Eiplatzausbeutung, was sich in dem Wert der pro Quadratmeter
aufzunehmenden Eier ausdrückt. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in
Verbindung mit der neuen Vorrichtung können bis zu 4800 Eier pro Quadratmeter Aufstell
fläche der Brutmaschine 2 in der Brutmaschine selbst eingelagert und bebrütet sowie zum
Schlupf gebracht werden.
Wie aus den Darstellungen in den Figuren ersichtlich, nimmt die Vorbrutkammer 4 den weitaus
größeren Raum der Brutmaschine 2 ein und ist geeignet, nach dem Multi-stage-Verfahren eine
Vorbrut zu realisieren, indem in bestimmten Zeitabständen einer oder ein Teil der
Hordenwagen 1, die am längsten bereits vorbebrütet sind, in die Schlupfbrutkammer 4
Verfahren werden, wobei alle Hordenwagen 1 in der Vorbrutkammer 3 einen Stellplatz weiter
transportiert werden. Dies wird möglich, da die Hordenwagen 1 mit Laufrollen 5 versehen sind
und somit auf dem Fußboden 6 der Brutmaschine 2 verschoben werden können.
Der am Anfang der Vorbrutkammer 3 sodann freiwerdende Stellplatz wird mit einem
Hordenwagen 1 belegt, in dem frische Bruteier eingelegt sind. Sobald dieser neue
Hordenwagen 1 in die Vorbrutkammer 3 verbracht wurde, wird die Brutmaschine 2
verschlossen, die Vorbrutkammer 3 wird aufgeheizt, wobei zusätzlich nicht nur die abgegebene
Wärme der bereits vorgewärmten Bruteier in der Vorbrutkammer 3 genutzt wird, sondern
auch die abgegebene Wärme aus der Schlupfbrutkammer 4, wie auch in den Fig. 1 bis 4
gezeigt. Dieses Aufheizregime wird nach einem ganz bestimmten Schema gesteuert und
geregelt, wobei die Einleitung der Abluft aus der Schlupfbrutkammer 4 in die Vorbrutkammer
3 direkt über die Luftaustrittsföffnung 8 erfolgt, aber/oder auch über die Wärmetauscher 11,
12 gesteuert ablaufen kann.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung liegen insbesondere in der höheren Eiplatz
ausbeutung und neben der erheblichen Energieeinsparung auch darin, daß der materielle
Aufwand für Steuer- und Regeleinheiten an der neuen Brutmaschine wesentlich verringert
wird.
Mit dem vorgestellten Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auch der
Erkenntnis Rechnung getragen, daß speziell in der Schlupfbrutphase es bei allen Geflügelarten
notwendig ist, zu einem definierten Zeitpunkt die Feuchtigkeit der Luft in der Schlupf
brutmaschine bzw. in der Schlupfbrutkammer um einen bestimmten Wert zu erhöhen, um das
Schlüpfen der Küken nicht durch eine zu starke Austrocknung der geöffneten Eier zu
behindern oder zu verhindern. Der optimale Zeitpunkt für diese Feuchtigkeitserhöhung ist der
Zeitraum, in dem die ersten Bruteier angepickt werden. Dies äußert sich in einem sprunghaften
Anstieg der Feuchtigkeit in der Brutmaschine, da die aufgebrochenen Eier schnell ihre Innen
feuchtigkeit durch die vorhandene Ventilation verlieren. Um jetzt ein zu schnelles Austrocknen
zu verhindern, muß die Luftfeuchtigkeit deutlich erhöht werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch ein Regelregime realisiert, welches auf die automatische
Feststellung des notwendigen Zeitpunktes und die daraus folgende automatische Erhöhung der
Luftfeuchtigkeit innerhalb der Schlupfbrutkammer 4 auf den jeweiligen benötigten Wert
abgestimmt ist. Dies wird durch eine entsprechende Hard-Software realisiert, die den
natürlichen Feuchteanstieg zum entsprechenden Zeitpunkt registriert und den benötigten
Feuchtigkeitsgehalt vorgibt und über seine Regeleinrichtungen dies realisiert.
Neben der gewichtsabhängigen Feuchteregulierung innerhalb der Brutmaschine erfolgt auch
eine Erfassung und Regelung des Temperaturverlaufes an den sich entwickelnden Bruteiern.
Da die Temperatur am jeweiligen Brutei in einem definierten Abstand zur Eischale zu allen
Entwicklungszeiten des Embryos möglichst konstant sein sollte, d. h. der Energiegehalt der
umgebenden Luft (Temperatur) ein den unterschiedlichen Energiezuständen des Bruteies
angepaßtes Niveau haben muß, erfolgt gemäß des vorgestellten Verfahrens eine ständige oder
nach einem bestimmten Intervall ablaufende Temperaturmessung, welche mit dem Wert
innerhalb der Brutmaschine abgeglichen wird und somit regelnd auf die Temperatur des sich
jeweils entwickelnden Eies Einfluß genommen wird. Dabei finden in diesem Regelregime
solche Faktoren wie Größe der Bruteier, Alter der Bruteier, Rasse und weitere Faktroren
Einfluß, so daß erfindungsgemäß eine sich selbst programmierende Temperaturregelung
gegeben ist, die im weitesten Sinne alle Unterschiede in der Bruteiqualität berücksichtigt.
Mit der vorgestellten neuen Lösung ist es gleichfalls möglich, die energiehaltige Abluft der
Brutmaschine unmittelbar zur Raumheizung zu nutzen.
Dies auch unter der Beachtung, daß diese Abluft eine Temperatur von 37 bis 38°C besitzt und
in einer entsprechenden Menge von durchschnittlich 0,14 cbkm/min × 1000 Eier, d. h. bei einer
Großbrüterei von ca. 1 Mio Eiplätzen eine Warmluftmenge von 140 cbkm/min bzw. 8400
cbkm/h abfließen muß. Unter Beachtung der vorherrschenden Temperaturdifferenz zwischen
38°C und 23°C ergibt sich daraus eine Leistung von 45 kWh.
Diese Abluft sinnvoll zu nutzen ergibt sich aus der Darstellung gemäß Fig. 6, indem in
schematischer Darstellung die Lösung des direkten Wärmetausches zur Raumheizung
dargestellt ist.
Diese Lösung bezieht sich darauf, daß sowohl an dem Oberboden 15 als auch an den
Seitenwänden 16 unter einem gewissen Abstand eine wärmedurchlässige Membranwand 17
angeordnet ist. Durch die gewählte Membranwand 17 ist die Voraussetzung geschaffen
worden, daß eine hygienische Trennung von der abgegebenen Luft zur Raumluft gegeben ist.
Über den Zwischenraum 18, welcher sich zwischen der wärmedurchlässigen Membranwand 17
zu dem Oberboden 15 und zu den Seitenwänden 16 ergibt, wird die Abluft geleitet, bevor sie
mittels eines Kanalsystems 19 nach außen geleitet wird. Über eine unterschiedliche
Oberflächengstaltung der Membranwand wird eine Vergrößerung der Abstrahlungsfläche
realisiert, was sich energetisch noch sehr positiv auswirkt. Über die Fläche der Membranwand
17 erfolgt der Wärmeaustausch zur Raumluft, welche in dieser Darstellung mit der Bezugszahl
20 bezeichnet ist.
Claims (15)
1. Verfahren zur Vor- und Schlupfbrut von Eiern aller Geflügelarten, die in einem Eiträger
aufgenommen und in einer Schlupfhorde eingesetzt, gelagert, transportiert und bebrütet
werden, wobei die Bruteier während der Lagerung und des Transports mit Abstand zum
Boden der Schlupfhorden und umfangsseitig positioniert sind, die notwendige Wende
bewegung von außerhalb der Brutmaschine vorgesehenen Einrichtungen erfolgt und die
Bruteier ohne Umlage bis zum Schlupf auf den Eiträgern verbleiben, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- 1. - von der Bestückung einer Brutmaschine mit Bruteiern bis zur Entnahme der Schlupf aus der Brutmaschine, auf die Bruteier außerhalb der Maschine keine Behandlungen oder Manipulationen ausgeübt werden,
- 2. - die Vorbrut und die Schlupfbrut in einem kontinuierlichen Verfahren ablaufen,
- 3. - während des Vorbrutprozesses und des Schlupfbrutprozesses ein Wärme- und Energieaustausch von der Schlupfbrut zur Vorbrut erfolgt, indem die vorhandene überschüssige Energie zur Vorbrut geleitet wird,
- 4. - bis kurz vor dem Einsatz des Schlupfes, bevor ein erstes Brutei angepickt ist, ein direktes Einleiten der Luft aus der Schlupfbrutphase erfolgt, danach ein indirekter Wärmetausch erfolgt, wobei
- 5. - der Schlupf unter hygienischer Trennung zur Vorbrut abläuft und
- 6. - eine von den Bruteiern abgeleitete gewichtsabhängige Luftfeuchtigkeitsregulierung sowie eine vom Entwicklungszeitpunkt der Bruteier abhängige Temperaturerfassung und somit eine Regulierung der Temperatur bzw. des Temperaturverlaufes innerhalb der Brutmaschine erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmeaustausch selbständig, infolge der vorhandenen Energiedifferenz von
Vorbrut zur Schlupfbrut, oder gesteuert abläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die von der Schlupfbrut abgeführte Wärmeenergie direkt oder indirekt zur Vorbrut
geleitet wird, vor dem Einsetzen des Schlupfes eine hygienische Trennung der
Schlupfbrutphase von der Vorbrutphase statt findet, ein direkter Kontakt zwischen den
Umluften aus der Schlupfbrut zur Vorbrut ausgeschlossen ist und nach der
hygienischen Trennung nur noch eine indirekte Wärmeübertragung über
Wärmetauschersystemen zwischen den Prozeßphasen abläuft.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regulierung der in der Brutmaschine vorhandenen Temperatur in Abhängigkeit von
der an den Bruteiern anliegenden bzw. von der für die Bruteier erforderlichen
Temperatur erfolgt und die Regulierung des Luftfeuchtigkeitsverlaufes sowie des
Luftfeuchtigkeitsgehaltes gewichtsabhängig über die Messung und Erfassung der
Bruteigewichte stattfindet.
5. Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feststellung des optimalen Zeitpunktes zur Feuchtigkeitsveränderung und zur
Temperaturveränderung zum Schlupf der Küken durch eine zweckbestimmte Hart- und
Software automatisch gemessen, festgestellt, abgeglichen und die Regulierung, eine
Veränderung des Feuchtigkeitsgehaltes und der veränderten Temperatur vollzogen
wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Hordenwagen (1) in einer Brutmaschine (2) in einer oder mehreren Reihen
hintereinander und parallel zueinander einsetzbar sind und die Brutmaschine aus zwei
Kammern besteht, die, durch Trenneinrichtungen unterteilbar, als Vorbrutkammer (3)
und als Schlupfbrutkammer (4) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trenneinrichtungen in der Brutmaschine (2) in Form von dünnen Membranwänden
ausgebildete Trennwände (7; 14) sind, die aufwickelbar, fest, öffnend oder
herausnehmbar in der Brutmaschine (2) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die aufwickelbare Trennwand (14) rolloartig und die Trennwand (7) vorzugsweise als
Tür ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Brutmaschine (2) eine Aufrolleinrichtung (13) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Trenneinrichtungen, den Trennwänden (7; 14) zwischen der
Vorbrutkammer (3) und der Schlupfbrutkammer (4) eine Luftübertrittsöffnung (8)
vorgesehen ist, in der Vorbrutkammer (3) eine Ventilationseinrichtung (9) und in der
Schlupfbrutkammer (4) eine Ventilationseinrichtung (10) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Vorbrutkammer (3) und in der Schlupfbrutkammer (4) Wärmetauschersysteme,
als Wärmetauscher (11; 12) ausgeführt, angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Vorbrutkammer (3) und in der Schlupfbrutkammer (4) angeordneten
Wärmetauscher (11; 12) auch in kombinierter Weise in den Kammern angeordnet sein
können.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Brutmaschine (2) ein Wärmetauschsystem zugeordnet ist, welches aus einer
Membran (17) besteht, welche mit Abstand und somit Zwischenräume (18) bildend,
auf dem Oberboden (15) und an den Seitenwänden (16) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
in vorbestimmten Bereichen und Abständen in den Eiträgern der Hordenwagen (1), in
wählbaren Abständen zu den Bruteiern, Temperaturmeßfühler angeordnet sind, die
mit den Temperaturmeßfühlern in der Brutmaschine (2) in Wirkzusammenhang stehen.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Brutmaschine (2) Bruteiwegeeinrichtungen vorgesehen sind, die sowohl
einzelnen Bruteiern, einzelnen Eiträgern oder einzelnen Hordenwagen (1) zugeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121771 DE19721771C1 (de) | 1997-05-24 | 1997-05-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Vor- und Schlupfbrut von Eiern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121771 DE19721771C1 (de) | 1997-05-24 | 1997-05-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Vor- und Schlupfbrut von Eiern |
Publications (1)
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Patent Citations (1)
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DE4407407C2 (de) * | 1994-03-05 | 1995-12-14 | Rainer Dratt | Verfahren und Vorrichtung zur Bebrütung von Eiern |
Cited By (2)
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CN109258518A (zh) * | 2018-09-10 | 2019-01-25 | 南宁利腾农业科技有限公司 | 家禽育种出苗框 |
CN109258518B (zh) * | 2018-09-10 | 2023-12-05 | 南宁利腾农业科技有限公司 | 家禽育种出苗框 |
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