CH257646A - Beutekasten mit Rahmenblock. - Google Patents

Beutekasten mit Rahmenblock.

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CH257646A
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CH
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Thuer Johann
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Thuer Johann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/02Construction or arrangement of frames for honeycombs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description


  



     Beutekasten    mit Rahmenblock.



   Die Erfindung betrifft einen   Beutekasten    mit Rahmenblock, der   aus absta. ndslos anein-    andergereihten Bienenwabenrahmen besteht.



   Bei den   bekannten Beutekästen weisen    die aufeinanderfolgenden Wabenrahmen zweioder dreiseitig offene Spalten zwischen sich auf, durch welche die NestwÏrme abwandert.



  Dieses Abwandern der Nestwärme zwingt die Bienen irnmer wieder zum Ersatz derselben. der nur durch erh¯hten Verbrauch an   Honig wettgemacht werden kann.   



     Die genannten Nachteile werden    erfindungsgemϯ dadurch behoben, dass der untere Rahmenschenkel jedes Wabenrahmens sehmäler ist als die seitlichen und der obere, so   ílass    der Rahmenblock den Bienen nur von unten zugÏnglich ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausf hrungsbeisl)   iel    des   Erfindungsgegenstandes dargestellt.   



   Es zeigt    Fig. J einen Rahmen in    schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 mehrere derartige Rahmen anein  andergereiht,   
Fig. 3 den aus   abstandslos aneinanderge-      reihten      Rahmen gebildeten Rahmenblock    in   einer Beute eingesetzt,    im LÏngsschnitt und
Fig. 4 die Bienenbeute im Querschnitt nach der Linie   1-1    der Fig.   3.   



   Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Beute 7 von @   flatter    Ausführung, welche vorn ein   verstellbares Nischenflugloch    8 mit   anfklappbarem    Anflugbrett 9 besitzt. Rüekwärts ist die   Klapptüre    10 eingesetzt, die als Arbeitstisch verwendet werden kann und eine abnehbare F llung 11, ein Wandergitter 12 und f r Wanderzwecke   Scheue-    rungstragleisten besitzt. Der Rahmenblock besteht aus den   abstandslos aneinandergereih-    ten. Rahmen 14. Die   untern    Rahmenschenkel sind sehmäler als die   übrigen, so dass zwi-    schen ihnen Gassen 15 für den Durchgang der Bienen verbleiben.

   Die Rahmen sind auf den Schienen 16 mittels   Z-formiger    WinkeltrÏger 17 gelagert. 20 ist die vordere   Ab-    schlu¯wand des Rahmenblockes mit Flugschlitz 19 ; 24 ist ein Absperrgitter. Der Fal z in den Schienen 16 dient zur Aufnahme eines Zwischenbodens 18.   Dieser Zwisohenboden 18    und der Flugschlitz 19 in der Wand 20 verhindern das direkte Eindringen von Witterungsunbilden.

   Der hohe Raum 21 zwischen Rahmen 14 und Beute-boden   25    bei   heraus-      genommenem Zwischenboden    18 dient zur   Volksausdehnung.    Die seitlichen und obern Zwischenräume zwischen dem Rahmenblock und den   Eastenwänden l    werden in der k hlen, gegebenenfalls auch in der heissen Jahreszeit durch eingelegte Isolierplatten oder Kissen 96 27 ausgefüllt. Dadurch wird jede andere Winterpackung unnötig und ein si  cherer    Schutz gegen alle   Winterunbilden    geschaffen.



   Fig. l und   2    zeigen eine   Ausführungs-    form eines   Rahmens. Wµhrend sein    unterer Schenkel   1    nicht über die Breite der Waben reicht, damit, der   Bienenverkehr möglich    bleibt und die verbrauchte Atemluft, die kohlensäurebeschwert zu Boden sinkt, dort über das   Flugloch    hinweg gegen Frischluft ihren Austausch findet, sind   die Seitenschen-    kel 2 und der obere Schenkel 3 um die erforderliche Gassenbreite zwischen, den Waben verbreitert, so da¯ bei Aneinanderreihung mehrerer Rahmen (Fig. 2) der nur nach un  ten, durch die Gassen G offene Block    entsteht.



   Der dargestellte Rahmen weist keinen seitlich vorspringenden obern Tragschenkel auf, sondern schlieBt seitlich glatt ab und trägt zu beiden Seiten je ein Winkeleisen 4, aus dessen nach abwärts gerichteten Schenkel durch Ausstanzen und Aufbiegen je ein Lappen 5 geschaffen ist. Mittels dieser Lappen können die Rahmen in den Stock eingehängt werden.



   Die Beute wird   zweckmässig nieht    mit der vollen, in ihr   unterzubringenden    Rahmenanzahl ausgestattet ; es werden vielmehr weniger Rahmen, beispielsweise bei einer fünfzehn Rahmen fassenden Beute nur zehn eingesetzt. Dadurch   wird ein wabenfreier,    leerer   Bienenausdehnungsraum    28 geschaffen. In der warmen Jahreszeit meiden das von den Waben   abgedrängte    Jungvolk und ruhende   Trachtbienen    das Wabenwerk und ketten sich bei Vorhandensein eines solchen wabenfreien Raumes   dortselbst    auf. Das Fehlen eines solchen Raumes drÏngt zum   Schwärmen und zwingt    die Bienen zum bekannten Vorliegen ; es beeinträchtigt ihre Stimmung und ihren Sammeleifer.

   Die Bienen finden auch im   Wabenunterraum    21 hinreichend Platz, selbst wenn eine Erweiterung auf fünfzehn Rahmen den leeren Raum ver  engen-wiirde.   



   Die beschriebene Beute ist   stapelfähig ;    sie besitzt beispielsweise 60 cm Länge, 44 cm Breite und 36 cm Hohe. Sie ist infolge Vermeidung aller losen Kastenteile eine ausgesprochene   Wanderbeute.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Beutekasten mit einem Rahmenblock, der aus abstandslos aneinandergereihten Wabenrahmen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass ¯ der untere Rahmenschenkel jedes Wabenrahmens schmäler ist als die seitlichen und der obere, so dass der Rahmenblock den Bienen nur von unten zugänglich ist.
    UNTERANSPBUOHE : 1. Beutekasten nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der obere und die beiden seitlichen Rahmenschenkel gegenüber dem untern nur nach einer Seite breiter sind.
    2. Beutekasten nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass der obere und die beiden seitlichen Rahmenschenkel gegenüber dem untern nach beiden Seiten breiter sind.
    3, Beutekasten nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, daB in die zwischen Beute und Rahmenblock gebildeten ZwischenrÏume wärmeiso'ierende Mittel einge- legt sind.
    4. Beutekasten nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da¯ an den beiden obern Ecken jedes Rahmens Winkel angeordnet sind, aus deren nach abwärts gerich- teten Schenkeln durch Ausstanzen und Aufbiegen je ein Lappen zwecks Aufhängung des Rahmens im Kasten geschaffen ist.
    5. Beutekasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB die Rahmen mittels Z-formiger Winkelträger auf Schienen gelagert sind.
CH257646D 1945-11-02 1946-10-25 Beutekasten mit Rahmenblock. CH257646A (de)

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AT257646X 1945-11-02
AT211145X 1945-11-21

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CH257646A true CH257646A (de) 1948-10-31

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ID=25607860

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CH257646D CH257646A (de) 1945-11-02 1946-10-25 Beutekasten mit Rahmenblock.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4453281A (en) * 1982-09-03 1984-06-12 Shanabarger Francis X Bee hive frame spacer
DE102020003797A1 (de) 2020-06-25 2021-12-30 Mike Ziegner Bienenbeute
US11375697B2 (en) 2017-04-12 2022-07-05 Alessandro GAMBERONI Rational hive structure

Cited By (4)

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DE102020003797A1 (de) 2020-06-25 2021-12-30 Mike Ziegner Bienenbeute
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