DE19725827C2 - Vorrichtung zum Abtöten von Schädlingen - Google Patents

Vorrichtung zum Abtöten von Schädlingen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtöten von Schädlingen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung beschrieben, die später durch die DE 197 22 047 C1 veröffentlicht wurde.
Aus der EP 0 422 280 B1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kühlen und Gefrieren von wasserhaltigen Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch und Fleischwaren bekannt. Die Lebensmittel werden in eine Kühlkammer gebracht und dort mit Kaltgas, vorzugsweise Stickstoff (N2) oder Kohlensäure (CO2), auf Temperaturen bis minus 35° Celsius abgekühlt, um sie zu konservieren. Das Kaltgas wird in flüssigem Zustand in die Kühlkammer eingesprüht und durch Ventilatoren über die Lebensmittel geblasen, wobei es vom flüssigen Zustand in den gasförmigen Zustand geht. Überschußgas kann über einen Abzug entweichen. Ferner ist es aus der EP 0 704 161 A2 und der DE 44 24 430 A1 bekannt, pflanzliche Produkte durch Überhitzen auf plus 80° bis 170° Celsius zu entkeimen.
Aus der Praxis ist es bekannt, Transportbehältnisse aus Holz in Tiefkühlkammern zu stellen und mit Kälte so zu behandeln, daß im Holz vorhandene Insekten, einschließlich deren Larven, getötet werden. Beispielsweise hat Australien eine Quarantänebestimmung, gemäß welcher solche Transportbehältnisse so behandelt werden müssen, daß im Holz enthaltene Insekten vollständig abgetötet werden, einschließlich deren Larven und die adulten Tiere, beispielsweise Holzwespen.
In der Praxis wurde gemäß der DE 196 11 721 A1 auch schon vorgeschlagen, Schaben, Motten, Ameisen, Kellerasseln, Silberfischchen und andere fliegende und kriechende Insekten mit einem Sauerstoffstrahl, der minus 196°C kalt ist, zu töten. Dieses Verfahren hat sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, weil der Sauerstoffstrahl die Insekten wegbläst, so daß sie der Kälte des Strahles nicht ausreichend ausgesetzt werden.
Auch ist es bekannt, aus Holz bestehende Dachstühle von Gebäuden mit Heißluft im Bereich von plus 100°C solange zu behandeln, bis im Holz enthaltene Insekten absterben. Hierbei wird das heiße Gas solange in das Dachgeschoß eines Gebäudes eingeleitet, bis im innersten Kern der Balken des Dachstuhles eine Temperatur von ungefähr plus 55°C herrscht. Diese Temperatur wird solange aufrechterhalten, bis die Insekten abgetötet sind.
Die Verwendung von Hitze zur Abtötung von Insekten, Milbentieren und ähnlichen Lebewesen hat den Nachteil, daß die Hitze Farben der zu behandelnden Objekte angreift und zerstört, und daß aus Holz bestehende Objekte springen, weil ihnen die Hitze zu viel Feuchtigkeit entzieht.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine preiswert arbeitende Vorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung enthalten.
Die Erfindung hat Vorteile:
Die zu behandelnden Objekte brauchen nicht zu einer Spezialfirma gefahren zu werden und dort in eine Kältekammer eingebracht werden. Die Erfindung ermöglicht die Abtötung von Insekten, Milbentieren und ähnlichen Lebewesen in und auf Objekten am Aufenthaltsort des Objekts. Damit entfallen Transportkosten und die Gefahr, daß die Objekte während des Transports beschädigt werden. Die Objekte können jede beliebige Größe haben. Sie können so groß sein, daß sie in keine der bestehenden ortsfesten Kältekammern passen würden. Der zur Kältebehandlung erforderliche Behandlungsraum kann auf einfache Weise jeder Objektgröße angepaßt werden. Damit wird in starkem Maße Energie eingespart, weil nicht übermäßig große Behandlungsräume gekühlt werden müssen. Für die verschieden großen Objekte sind nicht verschieden große Kühlkammern erforderlich, sondern lediglich eine Plane oder Folie oder demontierbare Platten, mit welchen das Objekt oder die Objekte abgedeckt oder eingehüllt werden.
Die durch Unterkühlung abzutötenden Insekten z. B. Flöhe, Läuse, Wanzen, Motten und Milbentiere können jedes Entwicklungsstadium haben, beispielsweise Larven, Eier oder adulte Tiere sein.
Mit der Erfindung können nicht nur bemalte und unbemalte Gegenstände, insbesondere Holzgegenstände und Holzkonstruktionen durch Kälteeinwirkung entkeimt werden, sondern auch komplette, volle oder leere Bücherregale; Kircheneinrichtungen wie z. B. Stühle, Bänke, Altäre, Emporen, Beichtstühle usw.; ferner Statuen jeder Art und Größe; aber auch Textilien, Kleidung, Maschinen, insbesondere Maschinen zur Lebensmittel- oder Futtermittelverarbeitung, ferner auch Bücher, Stoffe, Kleider, Bilder, ja sogar ganze Büchersammlungen, Stoffsammlungen, Kleidersammlungen und Bildersammlungen.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Abtöten von Insekten, Milbentieren und ähnlichen Lebewesen durch Kältebehandlung nach dem Wärmetauscherprinzip.
Am Aufenthaltsort eines oder mehrerer Objekte, auf und in welchen Insekten und Milbentiere und ähnliche Lebewesen durch Gefrieren abgetötet werden sollen, wird ein Behandlungsraum 12 um das Objekt 8 oder um die Objekte 8 herum gebildet. In diesem Behandlungsraum 12 wird so lange eine Temperatur im Bereich zwischen minus 40° Celsius und minus 150° Celsius oder noch kälter erzeugt, bis in allen Bereichen des Objektes, auch in seinem am tiefsten gelegenen Bereich, eine Temperatur im Bereich von minus 18° Celsius bis minus 120° Celsius, vorzugsweise zwischen minus 20° Celsius und 90° Celsius für eine solange Zeitdauer wirkt, daß alle in und auf dem Objekt vorhandene Insekten, Milbentiere und ähnliche schädliche Lebewesen abgetötet sind.
Das Objekt 8 kann insbesondere aus Holz sein, beispielsweise bemalte Antikstücke, jedoch auch andere Objekte, wie dies in der Beschreibungseinleitung beschrieben ist. Das Objekt 8 kann sich im Freien oder in einem Gebäuderaum 6 befinden. Die Behandlungsräume 12 können durch zusammengesetzte Wärmeisolierplatten oder durch eine Plane oder Folie oder ähnliches flexibles Abdeckmaterial 24 gebildet sein, welch letzteres durch Haltemittel 26, beispielsweise Gewichte, auf dem Boden gehalten oder an einem Gebäudeteil befestigt wird. Das durch die Wärmeisolierplatten oder das flexible Abdeckmaterial 24 gebildete Umhüllungsmittel kann je nach Art des Objektes einen kleinen Abstand von Objekt haben oder direkt daran anliegen. Die Umhüllung 24 kann das in ihm enthaltene Objekt vollständig auch am Boden umschließen oder die Objekte nur überdecken, wobei die Objekte auf einem Boden oder Tisch stehen können. Die Umhüllung 24 kann die Form einer ebenen Plane haben, auf welche das Objekt oder die Objekte 8 gestellt werden, wonach dann das freie Ende der Plane um das Objekt oder die Objekte 8 herumgelegt wird. Gemäß anderer Ausführungsform kann die Umhüllung 24 die Form eines "Schlafsackes" oder Beutels haben, in welchen ein oder mehrere Objekte 8 gestellt werden können.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Kältemittel nicht direkt, sondern durch einen Wärmetauscher auf das Objekt 8 wirkt. Die Vorrichtung 2 enthält ein mobiles Kälteaggregat 46 zur Kälteerzeugung. Das Kälteaggregat 46 ist Teil eines Kältemittelkreislaufes, der ein strömungsfähiges Kältemittel 47 mit einer zur Abtötung der Lebewesen ausreichend tiefen Temperatur an einen Ausgang 48 liefert. Das Kälteaggregat 46 ist durch wärmeisolierte Kältemittelleitungen 49 direkt, oder unter Zwischenschaltung mindestens eines Verteilers 16 und/oder von Absperr- und/oder Regelventilen 14, mit mindestens einem Behandlungsraum 12 verbunden. Im Behandlungsraum 12 sind die Kältemittelleitungen 49 nicht mehr isoliert, sondern als Verdampfer 50 ausgebildet, der Kälte abgibt. Der Verdampfer 50 wirkt als Wärmetauscher und wird möglichst nahe am. Objekt 8 angeordnet oder um das Objekt 8 herum schlaufenförmig angeordnet, damit eine maximale Kälteübertragung vom Kältemittel 47 auf das Objekt 8 erzielt wird. Zur Steuerung des Kühlprozesses des Objektes sind Temperaturfühler 32 und 34 vorgesehen. Ein Ventilator 30 kann zur gleichmäßigen Temperaturverteilung im Behandlungsraum 12 vorgesehen sein.
Nachdem das Kältemittel 47 verdampft ist und den Verdampfer 50 verlassen hat, strömt es, gegebenenfalls über einen Sammler 52 zur Verbindung von mehreren Rücklaufzweigen der Kältemittelleitungen 49 zu einem Verdichter 54, der einen Antrieb 56 hat. Anschließend strömt das gasförmige Kältemittel 47 in einen Verflüssiger 58, von welchem es als flüssiges Kältemittel 47 dann einer Drosseleinrichtung 60 zugeleitet wird, von wo der Kreislauf erneut beginnt. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Verdampfer 50 Bestandteil eines Wärmetauschers sein, welcher seine Kälte an einen nicht dargestellten Kühlmittelkreislauf abgibt, der sich durch den Behandlungsraum 12 erstreckt und darin das Objekt 8 und seine Lebewesen soweit abkühlt, daß die Lebewesen absterben.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Abtöten von Schädlingen in Form von Insekten, Milbentieren und ähnlichen Lebewesen in jedem Entwicklungsstadium, die sich in oder auf mindestens einem Objekt (8) befinden, durch Kältebehandlung des mindestens einen Objektes und seiner Lebewesen mit Temperaturen unter minus 18° Celsius, mit einem transportablen, demontierbaren Umhüllungsmittel (24) zur Bildung eines Kältebehandlungsraumes (12) zur Kältebehandlung des mindestens einen Objektes (8), wobei das Umhüllungsmittel (24) das mindestens eine Objekt (8) zudeckt oder einhüllt, dadurch gekennzeichnet, daß im Kältebehandlungsraum (12) ein von Kältemittel durchströmter Wärmetauscher (50) zur Kälteerzeugung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllungsmittel (24) aus flexiblem Material besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllungsmittel Wärmeisolierplatten aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kältebehandlungsraum (12) ein Ventilator (30) zur Temperaturverteilung angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (12) durch einen Kältemittelkreislauf (49) an ein außerhalb des Kältebehandlungsraumes (12) angeordnetes Kälteaggregat (46) zur Kälteerzeugung angeschlossen ist.
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