DE19611721A1 - Mobile Schädlingsbekämpfungsvorrichtung - Google Patents

Mobile Schädlingsbekämpfungsvorrichtung

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DE19611721A1
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container
spray
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cryogenic
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DE1996111721
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English (en)
Inventor
Joachim Hawlik
Ottmar Tallafus
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SAUERSTOFFWERK GUTTROFF F GmbH
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SAUERSTOFFWERK GUTTROFF F GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M17/00Apparatus for the destruction of vermin in soil or in foodstuffs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bekämpfung von Schädlingen, mit einem handhabbaren Behälter und einer Sprühvorrichtung, welche mittels einer Leitung mit dem Behälter verbunden ist.
Derartige Behälter sind im Stand der Technik bekannt und werden vorwiegend von sogenannten Kammerjägern zur Bekämpfung von Schädlingen verwendet. Die Vorrichtung ist regelmäßig als Stahlflasche ausgebildet, in welcher sich ein unter Druck stehendes giftiges Gas befindet. Mittels der Sprühvorrichtung wird das Gas an die Stellen gesprüht, wo sich Schädlinge befinden beziehungsweise wo Schädlinge vermutet werden. Da sich die Schädlinge regelmäßig in dunkle Ecken oder Ritzen verkriechen, steht das Gas unter Druck, so daß es auch in tiefere Ritzen oder son­ stige schwer zugängliche Stellen eindringen kann.
Zwar ist die Methode, Schädlinge mit giftigem Gas zu bekämpfen, sehr wirkungsvoll, jedoch wird durch das Gas die Umwelt stark beeinträchtigt. Da die Schädlingsbe­ kämpfung regelmäßig auch in von Menschen bewohnten, geschlossenen Räumen vorgenommen werden muß, wird durch die bekannte Methode auch die Gesundheit der Menschen beeinträchtigt.
Aus der EP 0 453 593 B1 ist ein Verfahren zum Entwesen von trockenen Drogen bekannt, bei dem das zu behandelnde Gut mit einem ungiftigen Kaltgas behandelt wird. Das Kaltgas wird in eine Kammer geleitet, in der sich das vorhandene Gut befindet, und wirkt dort für eine vorbestimmte Zeit auf das zu behandelnde Gut ein. Hierdurch werden in dem zu behandelnden Gut befindliche Schadinsekten einschließ­ lich ihrer Larven und Eier abgetötet.
Wenngleich das bekannte Verfahren auch sehr gut zur Entwesung von Kräutern und ähnlichem angewandt werden kann, so ist es doch zur Bekämpfung von Schädlingen, welche sich insbesondere innerhalb von von Menschen benutzten Bauwerken befin­ den, nicht geeignet, da man regelmäßig nicht die Räume des Bauwerks vollständig mit Kaltgas befüllen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Vorrichtung derart auszubilden, daß bei ihrer Verwendung die Umwelt geschont wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnen den Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist der Behälter als Kryogentank ausgebildet und sind die Leitung sowie die Sprühvorrichtung derart ausgebildet, daß sie für kryogene Flüssig­ keiten verwendbar sind. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, eine kryogene Flüssigkeit, welche flüssige Luft oder vorzugsweise Sauerstoff sein kann, in dem Behälter an Orte zu bringen, an denen sich Schädlinge befinden. Zur Bekämpfung der Schädlinge wird die kryogene Flüssigkeit beziehungsweise das durch die sofortige Verdampfung entstehende kryogene Gas beispielsweise in einen Spalt gesprüht, in dem sich Schädlinge befinden.
Die Leitung kann in vorteilhafter Weise ein flexibler Schlauch aus Edelstahlgewebe sein, wie beispielsweise ein Wellringschlauch, welcher mit einem Edelstahlgewebe umhüllt ist. Der Schlauch muß gas- und druckdicht bis etwa minus 200°C sein und 10 bis 30 bar aushalten. Die Sprühvorrichtung ist in vorteilhafter Weise ein Edelstahlrohr, welches einen kälteisolierten Handgriff aufweist.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß Schädlinge schon durch Besprühen mit einem tiefkalten Gas abgetötet werden. Bei Verwendung von tiefkalter, flüssiger Luft oder Sauerstoff wird die Umwelt nahezu nicht beeinträchtigt. Mittels der Sprühvor­ richtung kann ein beispielsweise minus 180°C kalter Sauerstoffstrahl in kleinste Ritzen verbracht werden und dort auch versteckte Schädlinge sowie deren Puppen, Larven und Eier abtöten.
Wenngleich durch den kalten Gasstrahl auch Schädlinge abgetötet werden, so verdampft die Flüssigkeit beziehungsweise das Gas doch so schnell, daß Schäden am Bauwerk oder an Möbelstücken nicht zu befürchten sind.
In vorteilhafter Weise ist der Behälter auf Rädern angeordnet, so daß er auch bei größerem Gewicht leicht handhabbar ist. Der Behälter kann ein sich innen vom Boden des Behälters nach außen erstreckendes Steigrohr aufweisen, an welches die Leitung angeschlossen ist. Wird das Behälterinnere unter Druck gesetzt, gelangt das kryoge­ ne Gas über das Steigrohr in die Leitung und kann mittels der Sprühvorrichtung an mit Schädlingen befallene Stellen verbracht werden. In vorteilhafter Weise weist der Behälter einen sogenannten Druckaufbauverdampfer auf, mittels dem in dem Behälter ein Druckgaspolster über der kryogenen Flüssigkeit herstellbar ist. Hierdurch kann in ebenfalls umweltschonender Weise der Behälter unter Druck gesetzt werden, wodurch das kryogene Gas versprüht werden kann. Der Anschluß kann auch mit der Austritts­ öffnung der kryogenen Flüssigkeit identisch sein. Der Druck kann beispielsweise 1 bis 8 bar betragen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Sprühvor­ richtung als Sprühlanze ausgebildet ist. Hierdurch läßt sich das kryogene Gas ohne große Mühe in bequemer Weise an Stellen verbringen, die ansonsten nur sehr schwer für einen Menschen zu erreichen wären.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Sprühvorrichtung als Lanze mit Düsenre­ chen ausgebildet ist. Mittels einer derart ausgebildeten Vorrichtung lassen sich sehr gut Flächen wie beispielsweise Fußböden, Wände oder Decken behandeln.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Anordnung eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Gebrauch, und
Fig. 2 eine Lanze mit Düsenrechen.
Ein als Kryogentank ausgebildeter Behälter 1 enthält in seinem Inneren eine kryogene Flüssigkeit 3. Der Behälter 1 ist auf Fahrrollen 2 angeordnet. Im Behälter 1 erstreckt sich vom Boden nach außen ein Steigrohr 4. Das Steigrohr 4 ist mittels eines Hand­ absperrventils 6 mit einer Leitung 7 verbunden. Die Leitung 7 ist ein flexibler, rostfreier Edelstahl-Schlauch. Am anderen Ende der Leitung 7 ist über einen Handku­ gelhahn 8 eine Sprühlanze mit Handgriff 9 verbunden. An dem dem Handkugelhahn 8 abgewandten Ende der Sprühlanze 9 ist eine Sprühdüse 10 ausgebildet. Innerhalb des Behälters 1 befindet sich neben der kryogenen Flüssigkeit 3 ein Druckgaspolster 5. Mittels des Druckgaspolsters 5 wird bei offenem Handabsperrventil 6 und be­ tätigtem Handkugelhahn 8 kryogene Flüssigkeit 3 durch die Sprühdüse 10 nach außen geleitet. Die beispielsweise 100 bis 180°C kalte kryogene Flüssigkeit bewirkt, daß sich innerhalb des Flüssigkeitsstrahls beziehungsweise des sich sofort bildenden Gasstroms eine Temperatur von mindestens minus 25°C ausbildet. Der Strahl dringt in kleinste Ritzen und tötet auch dort versteckte Schädlinge.
Statt der Sprühlanze mit Handgriff 9 kann an die Leitung 7 auch die in Fig. 2 gezeigte Lanze mit Düsenrechen angeschlossen werden. Hierdurch wird die kryogene Flüssig­ keit großflächig verteilt, wodurch eine Flächenentwesung sehr leicht durchgeführt werden kann.
Der mobile Behälter 1 kann zweckmäßigerweise ein Fassungsvermögen von etwa 30 Litern haben. Er läßt sich an einem stationären Lagertank leicht und schnell nachtan­ ken. Bei der Schädlingsbekämpfung in großen Gebäuden ist es zweckmäßig, einen beispielsweise 450 Liter großen Vorratstank in der Nähe des Gebäudes aufzustellen, aus dem der mobile Behälter 1 dann nachgetankt werden kann. Zur Anzeige des Vorrats an kryogener Flüssigkeit im mobilen Behälter 1 kann der Behälter 1 mit einem Füllhöhenüberwacher ausgestattet sein.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Bekämpfung von Schädlingen, mit einem handhabbaren Behälter (1) und einer Sprühvorrichtung (9, 11), welche mittels einer Leitung (7) mit dem Behälter (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) als Kryogentank ausgebildet ist und die Leitung (7) sowie die Sprühvorrichtung (9, 11) derart ausgebildet sind, daß sie für kryogene Flüssigkeiten verwendbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit flüssigem Sauerstoff (3) gefüllt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ein sich innen vom Boden des Behälters (1) nach außen er­ streckendes Steigrohr (4) aufweist, an welches die Leitung (7) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen Druckaufbauverdampfer aufweist, mittels dem in dem Behälter (1) ein Druckgaspolster (5) herstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (9, 11) als Sprühlanze (9) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (9, 11) als Lanze mit Düsenrechen (11) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

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DE19725827C2 (de) * 1997-06-18 1999-08-19 Hawlik Vorrichtung zum Abtöten von Schädlingen
DE102007062538B4 (de) * 2006-12-27 2010-07-08 Joachim Hawlik Vorrichtung zur Tötung von Insekten und Milben

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DE8406158U1 (de) * 1984-02-29 1984-07-12 Beuschel, Rudolf, 8331 Schönau Tragbares parzellenspritzgeraet mit luftkompressor und seitenspritzrahmen
EP0453593B1 (de) * 1990-04-24 1994-10-05 Sauerstoffwerk Friedrich Guttroff Gmbh Entwesung
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