DE10044094A1 - Feuerlöschanhänger - Google Patents
FeuerlöschanhängerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Anhänger, welcher von einer üblichen Zugmaschine, z. B. einem Trecker, gezogen werden kann, insbesondere hinsichtlich seines sicheren Einsatzes in Brandgebieten und betrifft auch einen verbesserten Einsatz des Feuerlöschanhängers. DOLLAR A Die Erfindung schlägt zur Lösung der Aufgabe im Wesentlichen vor, eine Schutzvorrichtung vorzusehen, welche das Betriebspersonal bei Betrieb des Feuerlöschanhängers wirksam schützt und darüber hinaus auch noch die Möglichkeit gewährleistet, Personen aus einem Brandgebiet zu retten. DOLLAR A Feuerlöschanhänger mit einer Mannschutzeinrichtung, bestehend aus im Wesentlichen zwei Behältern, von denen einer dazu vorgesehen ist, ein Feuerlösch- und/oder Kühlmittel aufzunehmen, vorzugsweise Wasser, dass ferner an dem Anhänger Wasseraustragseinrichtungen, vorzugsweise Sprüheinrichtungen, vorgesehen sind, über die das Löschmittel/Kühlmittel aus dem Tank so ausgetragen werden kann, dass die Anhänger, wenigstens der Bereich, in dem sich Menschen aufhalten, ständig mit dem Löschmittel/Kühlmittel besprüht wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Anhänger, welcher von einer üblichen Zugmaschine,
z. B. einem Trecker gezogen werden kann.
Ein solcher Anhänger ist bereits aus DE 297 17 855.5 bekannt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des vorgenannten Anhängers,
insbesondere hinsichtlich seines sicheren Einsatzes in Brandgebieten und betrifft
auch einen verbesserten Einsatz des Feuerlöschanhängers.
Die Erfindung wird nach einem Feuerlöschanhänger mit den Merkmalen nach
Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung schlägt zur Lösung der Aufgabe im Wesentlichen vor, eine Schutzvor
richtung vorzusehen, welche das Betriebspersonal bei Betrieb des Feuerlösch
anhängers wirksam schützt und darüberhinaus auch noch die Möglichkeit
gewährleistet, Personen aus einem Brandgebiet zu retten.
Zur sicheren Gewährleistung eines Mannschutzes weist der Feuerlöschanhänger
einen Tank auf, welcher im Wesentlichen aus zwei Teilen besteht, wobei der Inhalt
eines Teils des Tanks stets für den Mannschutz gesichert bleibt und nicht
versehentlich zum Feuerlöschen geleert wird.
Der Mannschutz kann dadurch bereitgestellt werden, indem an dem gesamten
Anhänger mehrere Wasser- bzw. Spritzdüsen vorgesehen sind, die mit dem
Wassertank verbunden sind. Wird über diese Spritzdüsen Wasser ausgetragen, so
dient dies weniger dem Feuerlöschen sondern dem Mannschutz, indem der gesamte
Feuerlöschanhänger (und eventuell Zugmaschine) und die darauf befindlichen
Personen mit Wasser eingesprüht werden, so dass ein sehr großer Kühleffekt
einsetzt und der Anhänger wie aber auch das Personal auf dem Anhänger keinen
Hitzeschaden nehmen können.
Wird der Anhänger bei Inbetriebnahme des Mannschutzes gefahren, so entsteht
praktisch eine Art Wassertunnel um den Anhänger, durch den auch mehr als das
Betriebspersonal aus einem Feuergebiet gerettet werden kann.
Der Mannschutz wird aber auch dadurch gewährleistet, dass der Feuerlösch
anhänger einen separaten Trinkwassertank aufnimmt, so dass eventuell mit dem
Anhänger in einem Brandgebiet eingeschlossene Personen stets ausreichend
Trinkwasser zur Verfügung haben.
Zum Mannschutz dient auch eine Niveauregulierung des gesamten Anhängers.
Steht dieser beispielsweise an einem leichten Abhang, so ist der Betrieb auf dem
Anhänger oftmals nicht einfach, wenn dieser schräg steht. Hierbei kann es leicht
durch Abrutschen des Betriebspersonals zu Unfällen kommen und unter Umständen
ist hier der gesamte Anhänger auch nicht optimal einsetzbar, weil beispielsweise
noch Restwasser im Tank verbleibt, welches auf Grund der Schieflage des
Anhängers und damit auch des Tanks nicht zur Verfügung steht.
Zur Abhilfe weist der Anhänger eine selbsttätigende Niveauregulierung auf,
beispielsweise eine hydraulische Niveauregulierung, mittels der der gesamte
Anhänger in eine waagerechte Position gebracht werden kann, so dass ein sicherer
Betrieb auf dem Feuerlöschanhänger möglich ist.
Der Feuerlöschanhänger ist zweckmäßigerweise auch mit einem eigenen Standmo
tor und/oder einem damit verbundenen Kompressor mit Greifersteuerung ausgerü
stet, so dass hiermit auch unabhängig vom Zugfahrzeug (un dessen Zapfwellen
antrieb) der notwendige Betriebsdruck, beispielsweise in Höhe von 35 bar zum
Austragen von Wasser über Hochdruckaustragseinrichtungen oder auch das
Betanken des gesamten Anhängers möglich ist. Die Greifersteuerung bewirkt, dass
bei Erreichen eines bestimmten Betriebsdrucks, zum Beispiel 35 bar, der Kom
pressor nicht vollkommen ausgeschaltet wird, sondern im quasi "Leerlauf"
weiterläuft und daher der Druckaufbau ohne Anschalten des Kompressors erfolgen
kann, sobald dies notwendig ist.
Zum Feuerlöschen selbst weist der Feuerlöschanhänger eine Vielzahl von
Feuerlöscheinrichtungen auf oder ein Wasserwerfer, mittels welchem 1.600 Liter
Wasser pro Minute ausgetragen werden können. Darüber hinaus sind auch
verschiedene Anschlüsse für weitere jedwede Art von Feuerlöscheinrichtungen,
und andere bekannte Feuerlöschspritzen vorgesehen.
Bei Feuerlöscheinrichtungen mittels denen die Flüssigkeit zerstäubt und explosions
artig ausgetragen wird, ist es möglich nicht nur den Austragspunkt strahlartig
vorzunehmen, sondern auch in sehr breiter Form vorzunehmen, sondern den
gesamten Austrag auch auf sehr große Fläche zu lenken, was die Kühlwirkung und
damit den Feuerlöscheffekt unterstützt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn es
möglich ist, das Austragsprofil vom Punktstrahl in einen großflächigen Austrag
während des Betriebs einzustellen, was mittels einer entsprechenden Austragsdüse
am Ausgang der Feuerlöscheinrichtung möglich ist, wenn deren Austragsprofil
einstellbar ist.
Der erfindungsgemäße Feuerlöscher weist auch eine Ölkühleinrichtung auf, mittels
der sämtliches Öl, welches für den Betrieb der Feuerlöscheinrichtung benötigt wird,
gekühlt werden kann. Dies ist insbesondere für Antriebe sehr vorteilhaft, da diese
wegen Überhitzung oftmals sich selbst abschalten, was sich jedoch in einem Notfall
katastrophal auswirken kann, wenn keine Kühlmöglichkeit für das Betriebsöl
besteht.
Besonders effektiv beim Einsetzen bei Wald-, Heide- oder Moorbränden ist auch
eine Löschlanze, welche über einen Wasserschlauch mit entsprechendem Anschluss
mit dem Tank verbunden ist. Über diese Löschlanze, welche im Wesentlichen aus
einem Rohr, z. B. von 1-5 m Länge, mit Öffnung(en) an einem Ende besteht, kann
auch ein Brandherd bekämpft werden, welcher von außen nicht leicht zugänglich
ist. Dies ist insbesondere bei Moorbränden der Fall, wo die oberflächliche Löschung
kaum in der Lage ist, Brandherde in einem Meter Tiefe wirksam zu bekämpfen.
Darüberhinaus ist der erfindungsgemäße Feuerlöschanhänger auch mit einem
Adapter für eine Schaumpistole vorgesehen, so dass auch über Wasser mit einem
Schaumreservoir ein größerer Schaumteppich gelegt werden kann.
Für die Fahrzeugsicherheit ist die erfindungsgemäße Feuerlöscheinrichtung auch mit
einem Reifenschutz versehen, welcher wie beim Mannschutz durch Wasserdüsen
gebildet wird, die das Wasser fein versprüht auf die Reifen bringen, so dass diese
keinen Brandschaden nehmen können. Da die Fahrbarkeit des gesamten Anhängers
im Wesentlichen von den Reifen und deren Funktionalität abhängt, ist auch eine
eigene Reifendrucküberwachung vorgesehen und sollte einmal Luft verloren gehen,
ist auch der Reifendruck selbst durch einen entsprechenden Kompressor der auf
dem erfindungsgemäßen Feuerlöschanhänger vorgesehen ist, nachfüllbar.
Der Kompressor ist vorzugsweise hydraulisch angetrieben, beispielsweise auch über
die Zapfwelle der Zugmaschine und mit diesem Kompressor kann ein hoher
Betriebsdruck, beispielsweise in Höhe von 35 bar zur Verfügung gestellt werden.
Am Tank bzw. an den beiden Tankteilen ist ein Schaurohr vorgesehen, so dass der
Restwasserstand im Tank ohne Komplikationen jederzeit auf einfache Art und Weise
abgelesen werden kann.
Zum weiteren Betriebschutz des Feuerlöschanhängers ist dieser auch mit einer
Baum- und/oder Motorsäge ausgerüstet, damit für den Fall, dass Bäume oder
größere Zweige den Fahrweg versperren sollten, diese schnell beseitigt werden
können.
Sämtliche Ausrüstungsgegenstände des erfindungsgemäßen Feuerlöschanhängers
sind an diesem fest oder leicht lösbar montiert oder so angebracht, dass sie
problemlos innerhalb von kürzester Zeit zum Einsatz gebracht werden können.
Der erfindungsgemäße Anhänger kann auch bei Tunnelbränden eingesetzt
(verwendet) werden, aber auch zur Bekämpfung von größeren Insektenplagen,
beispielsweise Heuschreckenplagen. Hierzu können gerade in ländlichen Gebieten,
wo sonst kaum mit Insektiziden großflächig gearbeitet werden kann, statt Wasser
Insektizide oder andere chemische Stoffe wie Herbizide, Fungizide und dergleichen
in den Tank eingebracht werden und diese können dann über die verschiedensten
Feuerlöscheinrichtungen ausgetragen werden, wobei dies besonders effektiv über
15 Liter-Intruder geschieht, bekannt sind. Auch kann mit dem erfindungsgemäßen
Feuerlöschanhänger somit sehr effektiv der Befall von anderen Krankheiten,
Pflanzen, Viren etc. bekämpft werden, zumal der Feuerlöschanhänger in ländlichen
Gebieten überall verfahrbar ist.
Zum sicheren Stand ist die Feuerlöscheinrichtung als Zweiachser ausgebildet, so
dass ein Verfahren des Feuerlöschanhängers auch dann möglich sein sollte, falls
einmal ein Reifen völlig ausfallen sollte.
Teile der Feuerlöscheinrichtung können auch auf Trägern, die hydraulisch ausfahrbar
sein können, montiert werden. Somit ist der gesamte Feuerlöschanhänger stets
kompakt und kann beim Einsatz die entsprechende Feuerlöscheinrichtung ausfahren,
was besonders dann vorteilhaft ist, wenn diese vom Menschen alleine nicht mehr
gehalten werden können, was beispielsweise bei Intrudern der Fall ist.
Der beschriebene erfindungsgemäße Feuerlöschanhänger konnte bei nicht
öffentlichen Tests erfolgreich erprobt werden und hierbei zeigte sich, dass die
Wirksamkeit nicht nur der Löscheinrichtung, sondern auch des Mannschutzes
gegenüber bisherigen Feuerlöscheinrichtungen und Anhängern unerreicht ist.
Sämtliche Teile der erfindungsgemäßen Feuerlöscheinrichtung sind soweit wie
möglich hitzebeständig, das heißt, dass ihre Funktionstüchtigkeit auch bei höheren
Temperaturen, also über 60° gewahrt ist.
Fig. 1 zeigt den Prinzipaufbau eines erfindungsgemäßen Feuerlöschanhängers,
welcher von einer Zugmaschine, beispielsweise von einem Trecker gezogen werden
kann. Mittels einer zur Anhängerachse 1 winklig angeordneten Hydraulikschiene
kann der gesamte Anhänger durch Einstellung der weiteren Hydraulikschiene des
Anhängers so eingestellt werden, dass selbst im unebenen Gelände der Anhänger
noch im wesentlichen horizontal ist und somit auch vom Betriebspersonal bedient
werden kann.
Der Anhänger weist einen eigenen Standmotor 3 auf, welcher entweder selbst
angetrieben wird oder von der Zapfwelle 4, welcher mit dem Zapfantrieb der
Zugmaschine verbindbar ist. Der Standmotor wiederum ist mit einem Kompressor
5 gekoppelt, welcher seinerzeit eine Greifsteuerung aufweist, mittels dem der
Betriebsdruck für verschiedene Anlageteile des Anhängers zur Verfügung gestellt
wird.
Im dargestellten Beispiel weist der Anhänger zum Beispiel einen Wasserwerfer 6
und eine Explosionsfeuerlöschaustragseinrichtung 7 auf. Die Explosionsfeuerlösch
austragseinrichtung 7 ist in ihrer Höhe verstellbar, was durch einen in der Höhe
verstellbaren Zylinder 8, welcher hydraulisch gesteuert wird, erfolgen kann.
Der Feuerlöschanhänger weist einen im wesentlichen zweiteilig ausgeführten Tank
9 auf, dessen erster Teil 10 im wesentlichen das Wasser bzw. das Feuerlöschmittel
Flüssigkeit zum Feuerlöschen aufnimmt und dessen zweiter Teil 11 die Flüssigkeit
aufnimmt, die für den Selbstschutz des Anhängers vorbehalten wird. Zum
Selbstschutz des Anhängers sind verschiedene Sprüheinrichtung 12, 13, 14
vorgesehen. Falls der Anhänger zu nahe an einen Brandherd gerät, kann durch
Auslösung des Mannschutzes - Selbstschutzes - das Versprühen des Wassers über
die Sprüheinrichtung ausgelöst werden, so dass der gesamte Anhänger in einer Art
Wassertunnel eingetaucht wird, wobei der Wassertunnel im wesentlichen aus
versprühtem Wasser besteht. Dies sorgt dafür, dass eine erhebliche Kühlung des
gesamten Anhängers und auch des Betriebspersonals auf dem Anhänger erreicht
wird.
Insbesondere Sprüheinrichtungen, die auf die Reifen des Anhängers gerichtet sind,
bewirken, dass die Reifen besonders geschützt sind und nicht bei Überqueren eines
Brandgebietes verbrennen bzw. versengt werden.
Der erfindungsgemäße Feuerlöschanhänger kann mit einer weiteren Anzahl von
Feuerlöscheinrichtungen versehen werden, beispielsweise einer Löschlanze,
weiteren Feuerlöscheinrichtungen, zum Beispiel auch einer Schaumpistole.
Sämtliche Anschlüsse werden direkt am Feuerlöschanhänger zur Verfügung gestellt,
was eine hervorragende Flexibilität des Feuerlöschanhängers im Einsatz gewähr
leistet.
Weitere Details der erfindungsgemäßen Feuerlöscheinrichtung sind noch in den
beigefügten Bildern nach den Fig. 3 und 4 gezeigt.
Claims (12)
1. Feuerlöschanhänger mit einer Mannschutzeinrichtung, bestehend aus im
Wesentlichen zwei Behältern, von denen einer dazu vorgesehen ist, ein Feuerlösch-
und/oder Kühlmittel aufzunehmen, vorzugsweise Wasser, dass ferner an dem
Anhänger Wasseraustragseinrichtungen, vorzugsweise Sprüheinrichtungen
vorgesehen sind, über die das Löschmittel/Kühlmittel aus dem Tank so ausgetragen
werden kann, dass die Anhänger, wenigstens der Bereich, in dem sich Menschen
aufhalten, ständig mit dem Löschmittel/Kühlmittel besprüht wird.
2. Anhänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass Löschmittelaustragseinrichtungen vorhanden sind,
mittels denen die Räder bzw. Reifen des Anhängers besprüht werden.
3. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass auch in Richtung der Zugmaschine des Anhängers
Wasser bzw. Löschmittel gesprüht wird, so dass auch die Zugmaschine vor
direktem Angriff von Feuer geschützt ist.
4. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Tank durch eine gemeinsame
Tankeinrichtung, bestehend aus zwei unterschiedlichen Kammern, gebildet wird.
5. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger eine aktive Niveauregulierung aufweist,
mittels der der Anhänger so eingestellt werden kann, dass die Arbeitsplattform des
Anhängers sich im Wesentlichen in der Horizontalen befindet.
6. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger einen Standmotor aufweist, mittels
welchem sämtliche Aggregate und Apparaturen des Anhängers angetrieben
und/oder mit Strom und/oder Betriebsdruck versorgt werden.
7. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss am Anhänger vorgesehen ist für eine
Löschlanze, welche im Wesentlichen aus einem Rohr besteht.
8. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass am Anhänger ein Anschluss für eine Schaumpistole
vorgesehen ist, mittels der bei Aktivierung ein größerer Schaumteppich gelegt
werden kann.
9. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Reifen besonders hitzebeständig bzw. feuerfest
sind.
10. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss für eine Baum- oder Motorsäge
vorgesehen ist.
11. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorhanden ist, mit welcher das Öl,
welches für verschiedene Anhängerteile gebraucht wird, gekühlt werden kann.
12. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger einen Kompressor mit Greifsteuerung
aufweist, mittels dem ein Betriebsdruck von 35 bar zur Verfügung gestellt werden
kann, um verschiedene Feuerlöscheinrichtungen betreiben zu können.
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