DE1162970B - Badeeinrichtung - Google Patents

Badeeinrichtung

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DE1162970B
DE1162970B DEI15165A DEI0015165A DE1162970B DE 1162970 B DE1162970 B DE 1162970B DE I15165 A DEI15165 A DE I15165A DE I0015165 A DEI0015165 A DE I0015165A DE 1162970 B DE1162970 B DE 1162970B
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DE
Germany
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substance
bather
atomizer nozzles
nozzle
bath
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Pending
Application number
DEI15165A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Karl Dirnagl
Dr Med Erwin Schlagintweit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOD und SCHWEFELBAD WIESSEE G
Original Assignee
JOD und SCHWEFELBAD WIESSEE G
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type
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    • A61M35/20Non-portable devices, e.g. spraying booths
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
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    • A61H2033/048Baths using solutions, e.g. salts
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    • A61H2035/004Baths for specific parts of the body for the whole body except the head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Badeeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Badeeinrichtung für Heilbäder mit einer Heilstoffe enthaltenden Badeflüssigkeit.
  • Die bekannten Badeeinrichtungen in Heilbädern beruhen bisher fast ausschließlich auf dem Eintauchen der jeweils zu behandelnden Körperteile bzw. des ganzen Körpers in das Heilstoffe enthaltende Badewasser. Das Eintauchen bringt jedoch insbesondere bei Vollbädern den Nachteil, daß die behandelten Körperteile bzw. der ganze Körper dem vollen hydrostatischen Druck ausgesetzt sind. Häufig sind Patienten, insbesondere herzkranke Patienten, gegen diesen hydrostatischen Druck empfindlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Badeeinrichtung zu schaffen, welche einerseits die Einwirkung des hydrostatischen Druckes auf den Patienten vermeidet und andererseits eine bessere Resorption oder mindestens gleich große Resorption der in der Badeflüssigkeit enthaltenen Heilstoffe wie beim Eintauchen der zu behandelnden Körperteile in das Badewasser gewährleistet.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein System von gegen den Körper des Badenden gerichteten, diesen lediglich besprühenden Zweistoffzerstäuberdüsen, bei denen durch das eine Düsenrohr die Badeflüssigkeit und durch das andere Düsenrohr ein die Zerstäubung bewirkendes Druckgas zugeführt wird, vorgesehen und derart ausgebildet ist, daß auf dem Körper des Badenden Tröpfchen in der Größenordnung von 50 bis 100 auftreten.
  • Bei dieser Größenordnung der Tröpfchen erfolgt zum Unterschied von Brausebädern, bei denen die Tröpfchen etwa in der Größenordnung von 1 mm liegen und mit denen, falls man sie bei Heilbädern anwenden würde, ein sehr hoher Verbrauch der Heilstoffe enthaltenden Badeflüssigkeit verbunden wäre, statt durch Berieseln ausschließlich durch Besprühen des Badenden mit einer hierdurch erzielbaren sehr günstigen Wirkung. Denn es hat sich überrascheMerweise gezeigt, daß bei Anwendung einer Tröpfchengröße von weniger als 100 > die Resorption der Heilstoffe des Badewassers durch die Haut ein Vielfaches der beim Eintauchen der jeweiligen Körperteile in das Badewasser eintretenden Resorption beträgt. Andererseits ist durch die Vorschrift, daß die Tröpfchengröße nicht wesentlich unter 50 F liegen soll, gewährleistet, daß sich auf der Haut noch ein geschlossener Film bilden kann und dadurch noch mindestens eine gleich große Resorption wie beim Eintauchen in das Wasser erzielen läßt, ohne daß die Nachteile des Eintauchens in Kauf genommen werden müssen.
  • Es ist zwar schon eine Biadeeinrichtung mit einem System von gegen den Körper eines Badenden gerichteten und die Flüssigkeit auf diesen aufblasenden Düsen bekannt. Hierbei handelt es sich aber um Strahldüsen für Massagen.
  • Es ist ferner zwar bereits bekannt, feinste Tröpfchen durch Zweistofdüsen zu erzeugen. Hierbei hQndelt es sich jedoch nicht um eine Badeeinrichtung, sondern um Zerstäuber für Flüssigkeiten aus Behältern oder um Vernebler zur Beh,and1ung von Astaleidenden. Der Zweck dieser bekannten Zerstäuber bzw. Vernebler erfordert Tröpfchengrößen, die weit unter dern Bereich von 50 bis 100 cm liegen.
  • Die erfindungsgemäß anzuwendenden Zweistoffdüsen können von konzentrischen Düsenrohren gebildet sein. Alternativ können sie auch von mindestens zwei gegeneinander geneigten, mit ihren Öffnungen aufeinander zu gerichteten Düsenrohren gebildet sein.
  • Die Figuren zeigen zwei Ausführungsformen der Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Baderaum mit den Anschlüssen für die Gas- und Flüssigkeitszufuhr der Zerstäuberdüsen, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Zerstäuberdüse, Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Zweistoffdüse.
  • In F i g. 1 ist eine Kaenn,er gezeichnet, in welcher sich der Badende während der Behandlung aufhält.
  • Diese Kammer ist mit 10 bezeichnet. Sie kann aus Metall oder auch aus einer Kunststoffolie od. dgl. bestehen.
  • Die Kammer steht in einer Abflußwanne 11. Der Boden der Kammer ist von einem Rost 13 gebildet.
  • Durch Aussparungen 10 a der Kammerwände in Bodennähe können die zugeführten Gase und Dämpfe entweichen, ohne daß ein Überdruck in der Kammer entsteht.
  • Innerhalb des Gehäuses 10 erkennt man einen Stuhl 12, auf welchem der Badende während der Behandlung sitzt. Zweistoffdüsen 14 sind auf den Körper des Badenden hin gerichtet. Der Stuhl 12 ist zweckmäßig so ausgebildet, daß möglichst alle Stellen des Körpers den Zweistoffdüsen 14 ausgesetzt sind.
  • Neben den Zweistoffdüsen 14 sind innerhalb der Kammer Zuflußrohre 15 für Trocknungsgase angebracht; diese Zuflußrohre können an eine nicht eingezeichnete Beheizungsvorrichtung angeschlossen sein.
  • Auf seiner Oberfläche ist der Raum 10 durch einen Verschluß, etwa eine Spritzdecke 16, abgeschlossen.
  • Durch diese Spritzdecke hindurch kann der Badende während der Behandlung seinen Kopf außerhalb des Raums 10 halten. Uber der Badeeinrichtung ist nahe beim Kopf des Badenden eine Frischluftzufuhr 18 angebracht. Die durch diese Frischluft zugeführte Temperatur ist mittels einer Heizvorrichtung 20 regelbar.
  • Die Form der Zweistoffdüsen ist aus F i g. 2 zu erkennen. Die Düse besteht aus einem inneren Rohr 22, welches das Wasser führt, und einem konzentrischen äußeren Rohr 24, welches das Gas führt. Die Rohre 22 sind an Steigleitungen 26 angesclilossen, während die Rohre 24 über Schläuche 28 an eine gemeinsame Sammelleitung 30 angeschlossen sind.
  • Nach der AusfiihouwPorm der F i g. 3 besteht eine Zweistoffdüse aus zwei senkrecht zueinander stehenden, mit ihren Öffnungen aufeinander zu gerichteten Düsenrohren.
  • Die Sammelleitung 30 kommt von einem Behälter 32, in welchem durch eine Heizspirale 34 eine Flüssigkeit 36 beheizt wird. Durch diese Beheizung läßt sich die Temperatur der durch die Sammelleitung 30 strömenden Luft regeln.
  • Mit 38 ist ein Anschluß an den Raum 10 bezeichnet, durch welchen ein Dampf oder ein heißes Gas zur Konditionierung der Atmosphäre in den Raum einströmen kann. Durch Zuführung eines heißen Gases kann die Temperatur innerhalb der Kammer rascher geändert werden, als dies mit irgendwelchen anderen Beheizungsmitteln möglich wäre.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Badeeinrichtung für Heilbäder mit einer Heilstoffe enthaltenden Badefiüssigkeit, d a -durch gekennzeichnet, daß ein System von gegen den Körper des Badenden gerichteten, diesen lediglich besprühenden Zweistoffzerstäuberdüsen, bei denen durch das eine Düsenrohr die Badeflüssigkeit und durch das andere Düsenrohr ein die Zerstäubung bewirkendes Druckgas zugeführt wird, vorgesehen und derart ausgebildet ist, daß auf dem Körper des Badenden Tröpfchen in der Größenordnung von 50 bis 100 R auftreffen.
  2. 2. Badeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweistoffzerstäuberdüsen von konzentrischen Düsenrohren gebildet sind.
  3. 3. Badeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweistoffzerstäuberdüsen von mindestens zwei gegeneinander geneigten, mit ihren Öffnungen aufeinander zu gerichteten Düsenrohren gebildet sind.
  4. 4. Badeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhr zu den Zweistoffzerstäuberdüsen durch einen Behälter hindurch verläuft, welcher eine beheizbare Flüssigkeit enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 169 535; USA.-Patentschriften Nr. 1 998 901, 2782073.
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Cited By (3)

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FR2501504A1 (fr) * 1981-03-13 1982-09-17 Hoesch & Soehne Kunststoff Injecteur de vapeur pour bain de vapeur
FR2704750A1 (fr) * 1993-05-07 1994-11-10 Iseca Sarl Cabine de sauna individuelle.
FR2788219A1 (fr) * 1999-01-07 2000-07-13 Armand Leon Brussier Appareil mobile et autonome destine a des therapeutiques a l'aide de substances naturelles ou de syntheses, et d'oxygenation

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AT169535B (de) * 1949-03-04 1951-11-26 Karl Wihlidka Badeeinrichtung
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