DE619711C - Verfahren und Vorrichtung zur Verhuetung und Bekaempfung holzzerstoerender Pilze in Gebaeuden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verhuetung und Bekaempfung holzzerstoerender Pilze in Gebaeuden

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DE619711C
DE619711C DEK130292D DEK0130292D DE619711C DE 619711 C DE619711 C DE 619711C DE K130292 D DEK130292 D DE K130292D DE K0130292 D DEK0130292 D DE K0130292D DE 619711 C DE619711 C DE 619711C
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/24Arrangements connected with buildings, doors, windows, or the like
    • A01M1/245Arrangements connected with buildings, doors, windows, or the like for pesticide application or distribution, e.g. using a network of pipes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhütung und Bekämpfung holzzerstörender Pilze in Gebäuden mittels Durchlüftung der Holzbauteile enthaltenden . Hohlräume in Wänden und Decken und Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens.
Die bekannten zum Schütze gegen holzzerst'örende Pilze dienenden Durchlüftungen von Holzbauteile enthaltenden Hohlräumen eines
ίο Gebäudes .sind umständlich und zum Teil von besonderen zur Erzeugung des Luftumlaufs dienenden Warmluftquellen abhängig. Sie kommen in erster Linie nur für solche Gebäude in Frage, in denen von vornherein besondere Kanalanlagen oder Röhren vorgesehen sind, die zu den die Holzbauteile enthaltenden Hohlräumen führen.
Das ferner bekannte mit Heißluft, arbeitende Verfahren eignet sich nicht für bewohnte bzw. eingerichtete Räume. Seine Durchführung ist mit hohen Beförderungsund Betriebskosten der dazugehörigen Anlage verbunden. Zudem hat . dieses Verfahren keine vorbeugende Wirkung, sondern findet nur zur Bekämpfung bereits vorhandener Pilze Anwendung. Ein erheblicher Nachteil besteht auch darin, daß das Holz infolge des heißen Luftstromes reißt und so ausgedörrt wird, daß es nach der Behandlung begierig
Feuchtigkeit, also gerade den Nährboden für neuen Pilzbefall, aufnimmt und dabei auch stark arbeitet.
Die Behandlung der Holzbauteile nur mit giftigen Gasen zum Schütze gegen seine Zerstörer gilt als nicht zuverlässig und ist auch verhältnismäßig gefährlich und nicht lange vorhaltend.
Gemäß der Erfindung wird zur Verhütung und Bekämpfung holzzerstörender Pilze in Gebäuden anschließend an eine vorübergehende starke Durchlüftung ein gas- oder pulverförmiges Pilzgift in die Hohlräume eingeführt. Das Verfahren zeichnet sich dabei unter Umgehung jeder die Lebensbedingungen der Holzschädlinge verkennenden und irgendwie schädlichen Übertreibung in der Anwendung von Luftmenge, Wärme oder Gift durch wirksame Durchlüftung, Austrocknung und Pilzgiftbehandlung aus.
Nach einer Durchführungsform der Erfindung wird zum Ein- bzw. Abführen der zur Durchlüftung dienenden Luft und zum Ein- * führen des Pilzgiftes der Dielenbelag oder die Wandverschalung an beiden Enden jedes einen zusammenhängenden Hohlraum bildenden Balken- oder Wandfeldes angebohrt. Dabei kann erfindungsgemäß die zur Durchlüftung durch den Hohlraum hindurchgeleitete Luft nach dem Austritt aus dem Hohlraum getrocknet und dann dem Hohlraum erneut
zugeführt werden. Die Durchlüftung in einem geschlossenen Kreislauf bringt auf dem Gebiet der Holzschädlingsverhütung und -bekämpfung den besonderen Vorteil mit sich, daß das Verfahren beispielsweise in. bewohnten Räumen durchgeführt werden kann, ohne daß modrige Luft oder Pilzkeime aus dem Hohlraum in die Wohnräume gelangen. Die an dem einen Ende des Hohlraumes austo tretende Luft ist durch ein geeignetes Reagenz, beispielsweise Kobaltchlorürpapier, oder einen anderen Feuchtigkeitsmesser auf ihren im Laufe der Durchführung des Verfahrens jeweils erreichten Trockenheitsgrad prüf bar, so daß der Verlauf und die Wirkung des Verfah-• rens nach der Erfindung also fortlaufend beobachtet werden und dabei zeitsparend und doch intensiv vor sich gehen können.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich zur Durchführung sowohl bei im Rohbau fertiggestellten Neubauten als auch bei fertigen bewohnten oder unbewohnten Gebäuden jedes Alters, bei Baudenkmälern, bei Holzhäusern, hier- auch zur Behandlung der Wände, sowie bei wertvollen Holztäfelungen an Decken und Wänden u. dgl., bei denen der Pilzentstehung von Zeit zu Zeit vorgebeugt oder bei Pilzverdacht eine Bekämpfung des Pilzes vorgenommen werden soll. Das Verfahren nach der Erfindung ist besonders geeignet zur Verhütung und Bekämpfung des hauptsächlich bei Neubauten auftretenden Kellerschwammes wie auch des Hausschwammes. Auch die mit den Staken, an denen meist noch Rindenreste vorhanden sind, oftmals von vornherein in das Gebäude gelangenden Pilze werden durch das Verfahren nach der Erfindung vernichtet.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Gebläse, das mittels einer Schlauchleitung oder mittels mehrerer Schlauchleitungen auf seiner Druckseite oder auf seiner Saugseite oder auf seinen beiden Seiten an je ein Ende eines Balkenfeldes oder gleichzeitig mehrerer Balkenfelder angeschlossen ist, dem auf der Saugseite eine Trockeneinrichtung, beispielsweise mit Chlorcalcium oder mit irgendwelchen anderen hygroskopischen Chemikalien gefüllte Trokkenkammern, vorgeschaltet sein kann. Zur Einführung des Pilzgiftes in den zu behan- * delnden Hohlraum wird nach einer Ausführungsform der Erfindung in die Druckleitung des Gebläses eine Vergasungseinrichtung für das Pilzgift eingeschaltet. Diese Vergasungseinrichtung kann erfindungsgemäß abschaltbar und für verschiedene Vergasungsgrade einstellbar sein. Gemäß einer weiteren Aus-So führungsform der Erfindung ist das Gebläse, die Trockeneinrichtung und die Vergasungseinrichtung in einem gemeinsamen, leicht transportablen Gehäuse untergebracht. Die Vergasungseinrichtung kann erfindungsgemäß aus einem das Pilzgift aufnehmenden Behälter mit an die Druckleitung des Gebläses angeschlossener und durch eine Drosselklappe auf jede beliebige Öffnung einstellbarer Düse bestehen. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Saugleitun- gen und die Druckleitungen des Gebläses mit an- und abkuppelbaren, seitlich durchlöcherten oder siebartig ausgebildeten Schlauchköpfen zur Einführung in den oder die Hohlräume der Holzbalkendecke oder -wand versehen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf beiliegender Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι die Vorrichtung in der Stirnansicht der Druckseite auf dem Dielenbelag mehrerer im Querschnitt dargestellter Balkenfelder der Holzbalkendecke eines Gebäuderaumes stehend und
Abb. 2 die Vorrichtung im' Längsschnitt über einem längs geschnittenen Balfeenfeld. Das Gehäuse 1 enthält das beispielsweise durch einen Elektromotor, eine Verbrennungskraftmaschine oder sonstwie angetriebene Ge- go blase 2, das mit seinem Saugstutzen 3 an die Trockenkammern 4 angeschlossen ist. In den Austrittsstutzens des Gebläses mündet die auf dem Pilzgiftbehälter 6 angebrachte Vergaserdüse 7, deren Querschnitt durch die Drosselklappe 8 mittels Einstellhebel 9 beliebig eingestellt werden kann. An der einen Stirnseite des Gehäuses 1, den Trockenkammern 4 vorgelagert, befindet sich der Anschluß 10 für die Saugleitungen 11, an der anderen Stirnseite anschließend an den Gebläseaustrittsstutzen 5 und die Vergaserdüse 7 der Anschluß 12 für die Leitungen 13, durch die die Luft bzw. das Luft-Giftgas-Gemisch dem zu behandelnden Hohlraum wieder zügeführt wird. Das Gehäuse 1 wird zweckmäßig auf Rollen gelagert sein. An die Leitungen 11 und 13 werden Schlauchköpfe 14 gekuppelt, die siebartig ausgebildet sind und durch Bohrungen im Dielenbelag am Ende jedes Balkenfeldes, auf der Zeichnung paarweise, und zwar in jeder Ecke des Balkenfeldes eine, in den Hohlraum bis in dessen untersten Bereich hinunterragend eingeführt werden und mittels eines der Einstecktiefe entsprechend verstellbaren Bundes 14' auf den Dielenbelag aufsitzen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Nach Anbohren des Fußbodens an den vier Ecken der einzelnen Balkenfelder und Einführen der Schlauchköpfe 14 werden die An-
Schlüsse ίο und I2 durch beispielsweise je sechs an die entsprechenden Schlauchköpfe angekuppelte Leitungen ii .und 13 gleichzeitig mit drei Balkenfeldern verbunden. Je nach der Größe der Balkenfelder und der Leistungsfähigkeit der Vorrichtung können mehr oder weniger Balkenfelder gleichzeitig behandelt werden. Die stagnierende, bei Neubauten besonders feuchte Luft in den Hohlräumen wird dann durch das Gebläse in der Pfeilrichtung abgesaugt, in den Trockenkammern 4 getrocknet und bei zunächst geschlossener Drosselklappe 8 den Hohlräumen wieder zugeführt. So entsteht ein Luftkreislauf, der eine allmähliehe Austrocknung der in den Hohlräumen verbauten Holzbauteile bewirkt. Schon wenn man an der Lufteintrittsseite die Balkenfelder einfach offen ließe, also keine Leitungen vom Gebläse her anschlösse, würde beim Absaugen Zugluft in den Hohlräumen entstehen, die bereits ein Feind der holzzerstörenden Pilze ist. Um festzustellen, ob alle Leitungen einwandfrei arbeiten, werden zweckmäßig Kompressionshähne oder sonstige Kontrollorgane an jeder Leitung angebracht. Der Trockenheitsgrad der aus den Hohlräumen kommenden Luft wird durch Kobaltchlorürpapier, das in die Saugleitungen 11 kurz oberhalb des Fußbodens gut abgedichtet eingeführt wird, geprüft. Bleibt das Kobaltchlorürpapier blau, so ist der gewünschte Trockenheitsgrad erreicht. Jetzt wird 'mit der Vergasung des Pilzgiftes begonnen. Zu diesem Zweck wird die Drosselklappe 8 geöffnet, so daß nun das Pilzgift, das natürlich für menschliche und tierische Organismen unschädlich sein muß, von der aus dem Gebläse austretenden und an der Düse 7 vorbeistreichenden Luft vergast und mitgenommen wird, um in die Hohlräume zu gelangen und sich dort an den Holzbauteilen niederzuschlagen, gleichzeitig aber auch das locker gelagerte Deckenfüllmaterial zu durchdringen.
Das Durchlüften und Trocknen einerseits und das Vergasen mit Pilzgift anderseits kann mittels der Vorrichtung je nach den vorliegenden Umständen und den Eigenschaften des Pilzgiftes nacheinander oder aber auch gleichzeitig geschehen. Im ersteren Falle können während des Vergasens die Trockenkammern 4 abgeschaltet werden, so daß der Anschluß 10 unmittelbar mit dem Saugstutzen 3 des Gebläses 2 verbunden ist. Nach Durchführung des Verfahrens werden die Bohrungen im Fußboden zweckmäßig durch Stopfen verschlossen.
Die Vorrichtung ist bei Auswahl geeigneten Giftes auch zur Bekämpfung von in Gebäuden lebendem Ungeziefer, das die besten Brutstellen unter den Dielen oder hinter der Wandverschalung findet, sowie von Holzwürmern u. dgl. anwendbar. Schließlich kann mit dieser Vorrichtung bei Verspritzung geeigneter Chemikalien das in Gebäuden verbaute Holz auch feuerfest gemacht werden.
Werden in dem Gehäuse 1 statt eines Behälters 6 deren zwei mit selbständigen einzeln an- und abschaltbaren Vergasungseinrichtungen untergebracht, so ist ein und dieselbe Vorrichtung wahlweise, z. B. zur Pilzbekämpfung oder zum Feuerfestmachen der Holzbauteile, verwendbar.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verhütung und Bekämpfung holzzerstörender Pilze in Gebäuden mittels Durchlüftung der Holzbauteile enthaltenden Hohlräume in Wänden und Decken, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an eine vorübergehende starke Durchlüftung in an sich bekannter Weise ein gas- oder pulverförmiges Pilzgift in die Hohlräume eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- bzw. Abführen der zur Durchlüftung dienenden Luft und zum Einführen des Pilzgiftes der Dielenbelag oder die Wandverschalung an beiden Enden jedes einen zusammenhängenden Hohlraum bildenden Balkenoder Wandfeldes angebohrt wird.
3. Verfahren ,nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Durchlüftung durch den Hohlraum hindurchgeleitete Luft nach dem Austritt aus dem Hohlraum getrocknet und dann dem Hohlraum erneut zugeführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Gebläse (2), das mittels einer Schlauchleitung oder mittels mehrerer Schlauchleitungen (11, 13) auf seiner Druckseite oder auf seiner Saugseite oder auf seinen beiden Seiten an je ein Ende eines Balkenfeldes oder gleichzeitig mehrerer Balkenfelder angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gebläse (2) auf der Saugseite eine Trockeneinrichtung (4), beispielsweise mit Chlorcalcium oder irgendwelchen anderen hygroskopischen Chemikalien bekannter Art gefüllte Trockenkammern, vorgeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckleitung (5, 13) des Gebläses (2) eine Vergasungseinrichtung (6, 7) für das Pilzgift eingeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergasungs-
einrichtung (6^7,-&) abschaltbar und für verschiedene Vergasungsgrade einstellbar ist. uiu ί
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet; daß das Gebläse (2), die Trockeneinrichtung (4) und die Vergasungseinrichtung (6; 7, 8) in einem gemeinsamen, leicht transportablen Gehäuse (1) untergebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergasungseinrichtung aus einem das Pilzgift aufnehmenden Behälter (6) mit an die Druckleitung (5) des Gebläses angeschlossener und durch eine Drosselklappe (8) auf jede beliebige Öffnung einstellbarer Düse (7) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitungen (11) und die Druckleitungen (13) ao des Gebläses (2) mit an- und abkuppelbaren, seitlich durchlöcherten oder siebartig ausgebildeten Schlauchköpfen (14) zur Einführung in den oder die Hohlräume der Holzbalkendecke oder -wand versehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEK130292D 1933-05-28 1933-05-28 Verfahren und Vorrichtung zur Verhuetung und Bekaempfung holzzerstoerender Pilze in Gebaeuden Expired DE619711C (de)

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