DE457891C - Vorrichtung zum Entfernen von Gasen aus einer Sammlerbatterie oder deren Unterbringungsraum - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Gasen aus einer Sammlerbatterie oder deren Unterbringungsraum

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DE457891C
DE457891C DEC36933D DEC0036933D DE457891C DE 457891 C DE457891 C DE 457891C DE C36933 D DEC36933 D DE C36933D DE C0036933 D DEC0036933 D DE C0036933D DE 457891 C DE457891 C DE 457891C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein-' richtung zur Ableitung der Gase aus einer Sammlerbatterie oder deren Unterbringungsräumen.
Eine der Schwierigkeiten, die sich der Verwendung von Sammlerbatterien bei Unterseebooten oder an irgendeiner anderen Stelle, an der eine vollkommene Be- und Entlüftung nicht erreicht werden kann, entgegenstellen, ist die Gefahr, die sich aus der Bildung von Gasen während des Ladens oder Entladens der Batterie ergibt. Die so gebildeten Gase sind nicht nur für den Wärter schädlich, sondern auch explosibel, wodurch sie in beschränkten Räumen doppelt gefährlich werden.
Man hat zwar bereits verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen, um diese gefährlichen Gase zu beseitigen. Einige derartige Anlagen sind auch bereits ausgeführt worden, aber eine sorgfältige Untersuchung derselben hat nicht den. Beweis ihrer Wirksamkeit oder ihrer Brauchbarkeit auf Unterseebooten erbracht wegen des offensichtlichen Mangels an Frischluft und der Verschwendung von Elektrolytflüssigkeit, die beim Absaugen mitgenommen wird.
Gemäß der Erfindung werden diese Übelstände durch eine Vorrichtung beseitigt, welche aus einem Verteilerrohr mit mehreren Anschlußrohren besteht, das an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist und mit den einzelnen Zellen der Sammlerbatterie wie auch mit dem Innern des Unterbringungsrau,-mes für die Sammlerbatterie derart in Verbindung gebracht werden kann, daß Gase aus ihnen abgesaugt werden können.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Abb. 1 ist ein teilweise geschnittener Aufriß der Vorrichtung, Abb. 2 ein Teilschnitt dadurch in vergrößertem Maßstabe und Abb. 3 ein Quesschnitt nach Abb. 2.
Die aus einzelnen Zellen 12 bestehende Sammlerbatterie ist in einem Raum 10 untergebracht und steht hier auf einem erhöhten Boden oder einer hochliegenden Plattform 11.
Oberhalb der Zellen und in geeignetem Abstand davon liegt ein Verteilerrohr 13 aus in geeigneter Weise behandeltem Metall, Ton oder einem anderen Material. An dieses Verteilerrohr 13 schließen sich Nippel 14, von denen einer für jede Zelle 12 vorgesehen ist.
Das Verteilerrohr 13 durchsetzt die Wandung des Batterieraumes und endigt in einem Krümmer 15, der durch einen geeigneten Flansch mit einem Ventil 16 verbunden ist. Hoch oben in dem Unterbringungsraum nahe dessen Decke mündet ein Rohr 17, dessen offenes Ende in den Raum hineinragt und das außerhalb des Raumes mit einem Ventil 18 versehen ist. Unten mündet in den Raum 10, und zwar vorzugsweise unterhalb dessen erhöhter Plattform ri, ein drittes Rohr 19,
dessen offenes Ende bis zu einem gewünschten Grade in den Raum hineinragt und das außerhalb des Raumes mit einem Ventil 20 versehen ist.
Die drei Rohre 15, \~] und 19 vereinigen sich in einem kreuzförmigen Vierwegestück 2I3 an dessen einem Schenkel 'ein kurzes Rohr 22 befestigt ist, das an seiner Unterseite bei 23 perforiert ist. Dieses kurze Rohr 22 ragt in eine Kammer oder einen Behälter 24 hinein, in dem oberhalb des Rohres 22 ein Filter 25 angeordnet ist.
Mit dem oberen Ende der Kammer 24 ist die Luftrohrleitung 26 verbunden. Das untere Ende der Kammer ist bei 27 konisch gestaltet und mit einem Ablaßhahn28 versehen. Das Rohr 26 endigt in einen Saugventilator 29, welcher, wenn er in Betrieb genommen wird, einen geringen Unterdruck in der Rohfleitung 26, der Kammer 24 und den Rohren 15, 17 oder 19 erzeugt. Wenn das Ventil 16 geöffnet wird, überträgt sich dieser Unterdruck auf das Innere der Zellen 12 durch die noch später zu beschreibenden Verbindüngen.
Das Auslaßende des Ventilators 29 ist mit
einem T-Stück 30 verbunden, das einerseits über das Ventil 31 mit einer Kammer 32 und anderseits über das Ventil 33 mit einem Rohr 34 in Verbindung steht.
Das Rohr 34 kann gegebenenfalls nach der Außenluft offen sein. Wenn die Vorrichtung jedoch auf einem Unterseeboot angebracht ist und dieses getaucht hat, so ist es wünschenswert, daß die Luft, die aus dem Ventilator 29 ausströmt, von neuem benutzt wird. In diesem Falle wird das Ventil 33 geschlossen und das Ventil 31 geöffnet. Die Auslaßluft des Ventilators 29 strömt dann in den Behälter 32 und durch geeignete Schirme oder Filter 3 5 in demselben über das Ventil 36 zurück in die Raumluft des Unterseebootes. Die Schirme oder Filter 35 können aus Streifen von Natriumcarbonat oder einem anderen alkalischen Stoff oder einem solchen Material hergestellt sein, das die in der Luft vorhandenen Säuredjämpfe neutralisiert. Dies gilt auch von dem in der Kamlmer24 Hegenden Filter 25, welches lediglich aus einer Filtermasse genügender Dichte bestehen kann, um die von der Luft und den Gasen durch die Kammer 2 4 mitgeführte Flüssigkeit zurückzuhalten, oder aber das Filter kann auch gleichfalls aus neiutralisierendem Material bestehen. Vorzugsweise wird der Teil'25 jedoch so ausgebildet, daß er lediglich filtrierend und nicht neutralisierend wirkt, so daß bis zu diesem Punkt mitgeführte Säure zurückgehalten, gesammelt und nach der Sammlerbatterie zurückgeführt werden kann.
Mit den Nippeln 14 sind wiederum biegsame-' Gumminippel oder Verbindungsstücke 37 verbunden, und weitere biegsame Gumminippel oder Verbindungsstücke 38 sind- auf den Rohren 39 der Zellen 12 angebracht. Zwischen den biegsamen Gliedern 37 und 38 ist ein Flüssigkeitsabscheider angeordnet, der in Abb. 2 im. Schnitt dargestellt ist. Dieser Scheider kann aus Hartgummi oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein und aus zwei Teilen 40 und 41 bestehen. Die Teile 40 und 41 sind bei 42 miteinander verschraubt, und zwischen ihnen liegt ein Schirm 43. Die beiden Teile der Vorrichtung sind im Innern mit Prall- oder Ablenkflächen 44 und 45 versehen und tragen Anschlußstutzen 46 und 47, die je mit einem Flansch 48 und 49 zur Aufnahme der biegsamen Glieder 37 und 38 ausgestattet sind.
Die bei der Ladung oder Entladung einer Sammlerzelle entwickelten Gase sind mit Säure gesättigt. Wenn dies nicht der Fall wäre, so würde der Stand des Elektrolyten innerhalb der Zelle sich nicht nennenswert senken. Diese mit Säure gesättigten Dämpfe lagern ihre Flüssigkeit an jeder Stelle ab, an der eine Kondensation stattfinden kann, mit dem Ergebnis, daß die Verbindungsleitungen zerstört und alle mit der Batterie oder dem Unterbringungsraum derselben verbundenen metallischen Teile bald weggefressen werden. Zweck der Erfindung ist nun zunächst, soweit wie möglich die Säure- oder Flüssigkeitsmenge, die beim Betrieb der Batterie abgestoßen wird, zu begrenzen. Eireicht wird dies dadurch, daß die Gase abgesaugt und so vollkommen und schnell wie möglich aus ihnen die Flüssigkeit abgeschieden und der Flüssigkeit innerhalb- der ZeI-len wieder zugeführt wird. Es wurde gefunden, daß ein großer Prozentsatz der Flüssigkeit oder Feuchtigkeit bereits durch die Vorrichtung nach Abb. 2 abgeschieden wird.
Wenn auch die hier beschriebene Vor- log richtung wirkungsvoll die von der Sammlerbatterie entwickelten Gase reinigt, so ist es andererseits doch allbekannt, daß die flüchtigsten Gase, wie Chlor und trockene schweflige Säure, durch die Batterieanschlüsse und Entlüftungsrohre entweichen uind damit gegebenenfalls auch in die Unterbringungsiräume der Batterie gelangen, und zwar sammeln sich die chlorhaltigen Gase am Boden und die säurehaltigen Gase nahe der Decke. Aus diesem Grunde ist in der neuen Vorrichtung Vorsorge getroffen, daß auch diese Gase entfernt werden können. Es geschieht dies mit Hilfe der Rohre 17 und 19 und ihren Anschlüssen. Beide Rohre sind mit Ventilen versehen, so daß sie wahlweise in Betrieb genommen werden können,
Die Rohrleitung 3 4, die nach aufwärts gerichtet sein kann, ist unter Umständen entbehrlich. Die Filterkammer 32 kann weggelassen werden, wenn die Kammer 24 mit einem neutralisierend wirkenden Filter 2 5, wie beschrieben, ausgestattet ist. Auch sind noch andere Abweichungen denkbar, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen von Gasen aus einer Sammlerbatterie oder deren Unterbringungsraum, gekennzeichnet durch eine von einer Kraftquelle aus angetrieibene Saugvorrichtung, die unter Vermittlung einer Mehrfachrohrverbindung wahlweise einen leichten Unterdruck in den einzelnen im übrigen abgeschlossienen Zellen der Sammlerbatterie oder deren Unter bringungsraum zu erzeugen gestattet.
2. Vo,rrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rohranschlüsse der Batteriezellen Flüssigkeitsabscheider aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die an den Zellen angebrachten Flüssigkeitsabscheider und die Saugvorrichtung eine gemeinsame Abscheidekammer eingeschaltet ist und die nach dem Innern des Unterbringungsraumes der Batterie führenden Rohre sich an den Verteilerrohren zwischen Abscheidekammer und Batterie anschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsabscheider an den Zellen wie auch die Abscheidekammer außer durch Umlenkung und Prallwirkung mittels sie quer zum Saugstrom durchsetzender Filterflächen wirken, die auch infolge ihres "Widerstandes den Unterdruck sanft und gleichmäßig machen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas durch eine filtrierend und neutralisierend wirkende Vorrichtung geführt wird, die an der Druckseite der Saugvorrichtung angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidekammer so eingerichtet ist, daß sie neutralisierend auf Bestandteile des Saugstromes wirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Abscheidekammer ausgeschiedene Flüssigkeit aus ihr in die Batteriezellen zurückführbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEC36933D 1925-07-09 1925-07-09 Vorrichtung zum Entfernen von Gasen aus einer Sammlerbatterie oder deren Unterbringungsraum Expired DE457891C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102310783A (zh) * 2010-07-02 2012-01-11 通用汽车环球科技运作有限责任公司 锂离子电池故障缓解

Cited By (3)

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CN102310783B (zh) * 2010-07-02 2015-07-08 通用汽车环球科技运作有限责任公司 锂离子电池故障缓解

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