CH191606A - Luftfilteranlage, insbesondere für Gasschutzräume. - Google Patents

Luftfilteranlage, insbesondere für Gasschutzräume.

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CH191606A
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air
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air filter
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Baviera Anton
Baviera Herbert
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Baviera Anton
Baviera Herbert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/06Structures arranged in or forming part of buildings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/04Filters for breathing-protection purposes for gasproof shelters

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Description


  Luftfilteranlage, insbesondere für Gasschutzräume.    Den     Gegenstand    der vorliegenden Erfin  dung bildet eine Luftfilteranlage, insbeson  dere für Gasschutzräume. Diese besteht in  einem System zusammenhängender, derart  mit verschiedenartigem Filtermaterial be  packter Filterabteilungen, dass beim Durch  gang der Luft durch die Filteranlage von  der Luft mitgeführte Fremdgase nacheinan  der in je einer Filterabteilung unwirksam  gemacht werden.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschau  licht in den     Fig.    1 bis 3 drei im Vertikal  schnitt dargestellte Ausführungsformen des  Erfindungsgegenstandes, in     Fig.    4 dagegen  einen Grundriss zu     Fig.    3.  



  Nach dem ersten Ausführungsbeispiel  (Fix. 1) bildet die aus Beton     gemauerte     Filterkammer 1 einen aussenseitig an der       Hauswand    2 in den Erdboden eingelassenen  Schacht mit einer durch die beiden Deckel 3,  4 abgeschlossenen     Einsteigöffnung    5. Durch  ein nahe der Hauswand 2 nach oben ragendes  Ansaugrohr 6 gelangt die Aussenluft, durch  Evakuierung der Kammer 1 mittels der    Luftpumpe 7, in die oberste Filterabteilung  8, von dieser durch die     Filterabteilungen    9,  10 in den     Sammelraum    11 und von hier  durch die Luftpumpe 7 und das     Ausblasrohr     12 in den Gasschutzraum 13.

   Die drei     Filter-          abteilungen    8, 9, 10     sind    senkrecht überein  ander angeordnet, und es ist das     Luftansaug-          rohr    6 so hoch, dass das     Ansaugen    von allen  falls auf dem Erdboden lagernden schweren  Gasen,     a.    B.

       Kohlenoxyd    von     vornherein    zu  verlässig     verhindert        wird.    Der beim Ein  blasen von Aussenluft im Gasschutzraum 13  entstehende     Überdruck    bewirkt einen Luft  abzug durch die ' Fugen der geschlossenen  Fenster und Türen, sowie durch allfällige an  dere     Undichtheiten    des Raumes. Dadurch  wird verhindert, dass andere als filtrierte  Aussenluft in den Gasschutzraum     eintreten     kann. Die     Filterabteilungen    8, 9, 10 sind mit  die Entgiftung der angesogenen, mit Giftgas  verunreinigten Luft bewirkenden Filtermas  sen gefüllt.

   Als solche kommen in der Regel       adsorbierende    oder chemisch neutralisierende  Stoffe zur Verwendung. Ihre Beschaffenheit      richtet sich     selbstverständlich    nach der Be  schaffenheit der zu vernichtenden Giftgase,  und zwar     sind    die     Füllmassen    in den einzel  nen     Filterabteilungen        voneinander    verschie  den. Die Filterabteilungen 8, 9, 10 können  durch nicht gezeichnete Roste voneinander  getrennt     sein.    Ein solcher Rost schliesst in  der     Fig.    1 auch den Raum 10 nach     unten    ab.

    Die     Durchgangsöffnungen        zwischen    den Ab  teilungen 8, 9, 10 weisen     Einschnürungen    15  auf. Diese verhindern das sogenannte     "Durch-          fallen"    der Luft durch die     Filterkammer    1  und     bewirken,    dass die von der     einen    in die  andere Filterabteilung strömende Luft nach  Passieren der     Einschnürungen    expandiert  und sich dann in der nächsten Kammer über  deren ganzen     Querschnitt    verbreitet.

   Durch  eine die Luftpumpe 7 mit dem     Sammelraum     11 verbindende     Rohrleitung    16 führt eine  engere, auf dem Grunde des     Sammelraumes     11 ausmündende Rohrleitung 17. Diese ist  an die Wasserpumpe 18 angeschlossen und  gestattet die Entfernung von im Sammel  raum 11 allenfalls vorhandener Flüssigkeit.  Die     Rohrleitung    16 hat eine bis zur Filter  abteilung 8 reichende Verlängerung 19 und  trägt oben einen die     Mündung    dicht ab  schliessenden Verschluss 20, welcher zwecks  Reinigung der     Rohrleitungen    16 und 19 weg  genommen werden     kann.     



  Die zweite Ausführungsform (Fix. 2)       zeigt    eine im freien Gelände, d. h. vom Gas  schutzraum entfernt aufgestellte Luftfilter  anlage, bei welcher die über den Erdboden       emporragende    Filterkammer 21 eine die seit  liche Ablenkung aufschlagender     Geschosse     bezweckende Kuppel 22 trägt. Die Lücken       23.,    24 für den     Lufteintritt    sind     unmittelbar     unter der     Kuppel    22, etwa 1 m über dem  Erdboden angeordnet, so dass die am Boden  lagernden Gase überhaupt nicht angesogen  werden können.

   Die-eine     Lucke    24 ist von  solcher Grösse, dass sie bei     1Zevisionssarbeiten          in    der Kammer 21 als     Einsteigöffnung     dienen kann.     In    sämtlichen     Lucken    sind aus       Blechstreifen    gebildete     Chikanen    25 für die  Lenkung .der angesogenen Luft und     .zur    Ab  wehr von     Giftspritzern    und     Geschosssplittern       vorgesehen.

   Zum gleichen Zwecke     sind.        hinter     den     Lucken    Fangmassen 26 angehäuft, wel  che das     Eindringen    grober     Verunreinigungen     verhindern. Die Filterabteilungen 27     bis    30  sind auch hier senkrecht übereinander an  geordnet, und     es    erfolgt     .das    Absaugen der       filtrierten        Luft    durch eine nach .der Luft  pumpe 31 führende     Rohrleitung    3,2.

   Das in  den     Bammelraum    33 ragende     Wasserablei-          tungsrohr    34 ist an eine in der     Lucke    24 be  findliche, nach aussen     sich    entleerende Rota  tionspumpe 35 angeschlossen. Die mit ihrer  Verlängerung 36 ebenfalls bis zur     Lucke    24  ragende Rohrleitung ist am     obern    Ende mit       einem    Deckel 37 verschlossen, welcher zwecks       Reinigung    der Rohrleitung weggenommen  werden kann.  



  Das     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    3 und  4 hat zwei in .den Erdboden eingelassene, die       Filtrierabteilungenbildende    Kammern 38,  39 und     zwischen    diesen     einen    Einsteige  sehacht 40 für     Revisionsarbeiten.    Mit 41 sind  die mit Deckeln     verschlossenen    Einsteige  öffnungen bezeichnet.

   Die beiden Kammern  3,8, 39 haben einen gemeinsamen Sammelraum  41', und es ist ein     neben    den     Kammern        3.8,     39     angeordneter    perforierter     Luftansaug-          kasten    42     .gleiohfalls    in den Erdboden ein  gelassen..

   In diesen Kasten     mündet    die     Rohr-          leitung    43, die mit den Rohrleitungen     44,    45  verbunden     ist.    Beim Ansaugen von Luft aus  dem Erdboden mittels der Luftpumpe 46  sind die Ventile 47 und 48 gesperrt, das  Ventil 49     ist    dagegen geöffnet, und es     steigt     nach vorheriger     Evakuierung    der Kammer  42, die in letztere     eindringende    Bodenluft in  der Rohrleitung 43     nach    oben, wo     sie    ,durch  das     Verbindungsstück    50 und die Rohr  leitung 45 in     ,

  die        Reinigungskammer    38 ge  leitet wird und von dieser durch den Rost  51     in.    den     Sammelraum    41' gelangt. Aus       diesem        entweicht    :die Luft durch den Rost  52     in    die     Kammer    39, von wo sie :durch das  Leitungsrohr     44    und die Luftpumpe 46 in  den Gasschutzraum befördert wird.

   Es er  folgt also bei der zuletzt     beschriebenen    An  lage eine     erstmalige        Filtrierung    der     Aussen-          luft    beim     Durehgang        derselben    durch den           ,Erdboden.    In der Kammer     28    wird die mit  Giftgas     verunreinigte    Luft mittels einer vom       Reservoir    53     gespiesenen    Berieselungsein  richtung 54 durch Waschen filtriert, wäh  rend eine weitere     Filtrierung    in der Kammer  39 erfolgt.

   Bei der Entnahme von     Aussenluft     durch das     auch    hier erheblich über den Erd  boden ragende Ansaugrohr 54 sind die Ven  tile 48, 49 gesperrt, wogegen     das        Ventil    47  offen bleibt, so dass die angesogene Luft von  der Kammer 38 durch den Sammelraum 41'  in die Kammer 39 übergeleitet     und    sodann  durch. die     Rohrleitung    44, sowie die Luft  pumpe 46 in den Gasschutzraum befördert  wird.

   Bei     gesperrtem        Ventil    49 und offenem       Ventil    48     wird        die        angesogene    Bodenluft  durch die     Rohrleitung    43 direkt .gefördert,  d. h. ohne zusätzliche     Filtrierung    in der An  lage. Die     Entleerung,des        Sammelraumes    41'  von in demselben sich anlagernder Flüssig  keit     erfolgt        mittels    der Pumpe 516 durch die  Rohrleitung     M.     



  Es ist bei allen     beschriebenen    Ausfüh  rungsformen     eine    vor der Luftpumpe 7     bezw.     31     bezw.    46 in     die    Rohrleitung     eingebaute.          Filterpatrone    55 vorgesehen,     welehe    die     Un-          schä.dlichmachung    allfälliger Spuren in der       angesogenen        Luft        vorhandener    Gase ermög  licht.

   Auch können die     Filterabteilungen    27       bis    30     bezw.    8     bis    10     statt    senkrecht über  einander, waagrecht oder schräg nebeneinan  der angeordnet sein, wie es denn auch mög  lich ist, beider Ausführungsform     nach        Fig.    3  und 4 eine     Mehrzahl        kammerartiger    Filter  abteilungen zu verwenden.

   Die     beschriebenen          Filteranlagen    können auch zur gewöhnlichen  Belüftung von Wohnungen verwendet wer  den, indem mit den     Filtern    eine Entstau  bung,     Keimfreimaehung,    Befeuchtung,     Ent-          feuchtung,        Kühlhaltung    oder andere     zweck-          entsprechende    Behandlung .der Luft möglich  ist. Die     Luftfilteranlage    könnte     statt    in den  Erdboden eingelassen auch in     das    Mauer  werk eines Hauses eingebaut sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Luftfilteranlage; insbesondere für Gas schutzräume, gekennzeichnet durch ein<B>Sy-</B> stem. zusammenhängender, derart mit ver schiedenartigem Filtermaterial bepackter Filterabteilungen, dass beim Durchgang der Luft durch die Filteranlage von -der Luft mitgeführte Fremdgase nacheinander in je einer Filterabteilung unwirksam gemacht werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Luftfilteranlage naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter- abteilungen aneinandergereiht in einer gemeinsamen Kammer untergebracht sind. 2.
    Luftfilteranlage nach Patentanspruch und Unteranspruoh 1, dadurch gekennzeich net,<B>dass</B> die Filterabteilungen in der Kammer übereinander angeordnet ,sind. 3. Luftfilteranlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeich net, dass die Filterabteilungen in der Kammer nebeneinander angeordnet sind.
    4. Luftfilteranlage naeh Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, :
    dass je zwei aufeinanderfolgende Filterabteilungen durch eine Einschnü- rung der Gehäusewandung voneinander getrennt sind. Luftfilteranlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch ,gekennzeich net,
    dass die Filterkammer mindestens teilweise in den Erdboden eingelassen ist. Luftfilteranlage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekenm.zeiehnet, dass eine ganz im Boden eingelassene Filterkammer ein über den Erdboden emporragendes Ansaugrohr trägt. 7.
    Diftfilteraalage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkammer mindestens teilweise über den Erdboden emporragt und eine die Ablenkung auf schlagender Geschosse bewirkende Kup pel trägt. B.
    Luftfilteranlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass unter den Filterkammern ein Luftraum als Saug- raun für die aus !dem Erdreich zu för dernde Bodenluft vorgesehen ist. 9.
    Luftfilteranlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass sie mit einer Berieselungsein- richtung für die Waschung der durch strömenden Luft ausgestattet ist. 10. Lüftfilteranlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Luft- filteranlage in das Mauerwerk eines Hauses eingebaut ist.
CH191606D 1936-07-15 1936-07-15 Luftfilteranlage, insbesondere für Gasschutzräume. CH191606A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085322B (de) * 1955-07-11 1960-07-14 Draegerwerk Ag Mit Mitteln zum OEffnen im Falle der Verschuettung versehene Ausstiegsabdeckung von Luftschutzbauten
DE1104830B (de) * 1959-05-15 1961-04-13 Draegerwerk Ag Schutzraumbelueftungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085322B (de) * 1955-07-11 1960-07-14 Draegerwerk Ag Mit Mitteln zum OEffnen im Falle der Verschuettung versehene Ausstiegsabdeckung von Luftschutzbauten
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