DE524303C - Luftzufuehrungseinrichtung fuer Schiffe - Google Patents
Luftzufuehrungseinrichtung fuer SchiffeInfo
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- DE524303C DE524303C DEN31254D DEN0031254D DE524303C DE 524303 C DE524303 C DE 524303C DE N31254 D DEN31254 D DE N31254D DE N0031254 D DEN0031254 D DE N0031254D DE 524303 C DE524303 C DE 524303C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63J—AUXILIARIES ON VESSELS
- B63J2/00—Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
- B63J2/02—Ventilation; Air-conditioning
- B63J2/10—Ventilating-shafts; Air-scoops
Description
Die Erfindung betrifft eine Luftzuführungseinrichtung
für Schiffe o. dgl, die zu jeder Zeit wirksam arbeitet, auch bei stürmischem
Wetter, bei welchem die gewöhnlichen Luftzuführungseinrichtungen wegen hohen Wellenganges
oder hereinbrechenden Spritzwassers versagen. Die Einrichtung soll ferner ein Mittel zum Schütze gegen giftige Gase,
Ansammlung von Rauchgasen im Fall eines Feuers, gegen Verräucherung, zur Abkühlung,
als Sicherheit beim Kentern des Schiffes u. dgl. dienen.
Gemäß der Erfindung besteht die Luftzuführungseinrichtung
aus einem Hauptrohr oder Schacht mit einer Haube am oberen Ende und selbsttätig arbeitenden Auslässen
mit Verschlüssen am unteren Ende des Schachtes, ferner aus einer oder mehreren Öffnungen in dem Hauptschacht, die zu dem
oder den zu lüftenden Räumen führen, ferner aus einer Vorrichtung, die jegliches Wasser,
das in den Hauptschacht eintritt, von den Einlaßöffnungen ablenkt, und schließlich aus
einem oder mehreren Schwimmern zum Abschluß der Öffnungen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch die Luftzuführungseinrichtung,
Abb. 2 einen senkrechten Schnitt im rechten Winkel zu Abb. 1,
Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie x-x der Abb. 1.
Abb. 4 ist ein Schnitt durch die Abschlußeinrichtung zwischen dem Hauptschacht und
den zu lüftenden Räumen.
Abb. 5 und 6 zeigen Abänderungen der Haube des Hauptschachtes.
In den Abb. 1 bis 4 bezeichnet 1 den Hauptschacht, 2 die drehbare Haube,
3 das Deck; 4 ist eine Scheidewand, 5 eine Reinigungsöffnung, 6 deren Verschluß,
7 die Öffnung, die von dem Hauptschacht 1 in den zu lüftenden Raum führt, 8 der Wasserableiter
über der Öffnung 7 und 9 der Schwiiumverschluß, der im Ruhezustande auf
einer Winkelschiene 10 liegt, bei Wassereinbruch und Vollaufen des Hauptschachtes als
Verschluß für die Öffnung 7 dient.
An den Enden der Winkclschiene 10 und
an Winkeln 12 an der Wand 4 sind Führungsstangen 11 befestigt, auf denen der Schwimmer
9 mittels Vorsprüngen 13 gleitet.
Allgemein kann der Luftstrom unmittelbar in den zu lüftenden Raum durch die Öffnung
7 oder unter Vermittlung eines Rohres 14 zu den einzelnen Räumen geführt werden.
Die Öffnung 7 ist durch einen Rahmen 15
verstärkt, an dem eine Dichtung 16 angebracht ist, die durch Befestigungsstreifen 17
in ihrer Lage gehalten .wird. Weiter kann
die Öffnung 7 von innen durch einen Deckel 18 (Abb. 4.) abgeschlossen werden. Dieser
Deckel kann von der bei Schiffen gebräuchlichen Art sein, wenn er jedoch in einem
zweiten Rohr liegt, muß er von außen von einer geeigneten Stelle aus betätigt werden
können. Zu diesem ZavccIc ist er gemäß Abb. 4
durch Gelenkhebel 19 und 20 mit einer Spindel 21 verbunden, die sich im Deck 3 in der
Mutter 2.2 dreht und durch ein Handrad oder einen Griff 23 bewegt werden kann. Der Lenker
20 gleitet in einem Schlitz eines Sockels 24, der in dem zweiten Rohr befestigt ist.
Wenn der Deckel gesenkt wird und die Lenker 19 und 20 sich etwa in waagerechter Lage
befinden, wird der Deckel dicht gegen den Rahmen 15 gedrückt, wobei das Ende 20' des
Lenkers 20 sich gegen das zweite Rohr stützt, das entsprechend versteift ist. Wenn der
Deckel größeren Durchmesser erhält oder einem stärkeren Druck standhalten soll, werden
entsprechende Klammern und Haken vorgesehen.
Durch die Führungsstangen 11 kann der Schwimmer sich frei auf den Stangen bewegen,
bis er die obere Kante der Öffnung 7 erreicht, wo der Schwimmer unter Vermittlung
der mit den schräg gebogenen Stangenteilcn
25 der Führungsstangen zusammenarbeitenden Ansätze 13 gegen die Lederdichtung
16 gedrückt wird, um einen völlkommenen dichten Abschluß herzustellen, wie in
punktierten Linien in Abb. 1 angegeben ist. Der Schwimmer kann jede beliebige Form
haben, und die eingreifende Fläche kann gerade, wie dargestellt, oder gekrümmt sein, um
der Form des Rohres oder Schachtes oder der Scheidewand zu entsprechen, mit der der
Schwimmer in Berührung kommt. Der Schwimmer wirkt einmal als selbsttätiger
Verschluß gegen Wasser oder irgendeine andere Flüssigkeit, die in die Öffnung 7 eintreten
könnte; er besitzt jedoch auch Mittel, um ihn willkürlich zu bewegen, ohne die
selbsttätige Bewegung zu beeinträchtigen, wenn er nicht vollständig geschlossen ist, so
daß der Schwimmer auch einer Reihe von anderen Zwecken dienen kann.
Das für die willkürliche mechanische Bewegung des Schwimmers benutzte Mittel besteht
aus einer Stange 26, die durch den waagerechten Flansch der Winkclschiene 10
hindurchgeht; dieser Flansch ist bei 26 zur Aufnahme eines Bundes 27 am oberen Ende
der Stange 26 abgekröpft.
Die Stange 26 wird zwischen einem Arm 28 und einer daran befestigten Platte 29 geführt;
der Arm wird an der Scheidewand 4 befestigt und dient auch bei 28' als Anschlag
7 für flie Klappe 6, welche selbsttätig den Auslaß 5 schließt. Die Stange 26 wird
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines Seiles 30 bewegt, das bei 31 an
der Stange befestigt ist und über eine Rolle 32 durch eine Öffnung des Hauptschachtes
zu einer zweiten Rolle 32' und von hier zu einem Haken o. dgl. außerhalb des Rohres
führt.
Bei stark geneigtem Schiff und entsprechender Lage der Luftzuführungseinrichtung sind
Mittel vorgesehen, um den Schwimmer ebenfalls als Verschluß zu benutzen. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel bestehen die vorgesehenen Mittel aus einem Gegengewicht 33, das an der Stange 26 befestigt ist; das
vereinigte Gewicht dieser Stange und des Gegengewichtes genügen, um die Schwimmfähigkeit
des Schwimmers zu überwinden und das Schließen der Öffnung 7 herbeizuführen.
Die mechanische Bewegung des Schwimmers kann durch irgendein Mittel erfolgen,
z. B. durch ein Solenoid oder eine andere elektrische Anordnung oder Gegengewichte,
durch Zug- oder Druckstangen oder Drähte, Fernmotoren, Druckluft, Dampf us\v.
Die Schließklappe 6 zur Freigabe des Auslasses 5 sitzt drehbar in dem unteren Ende
des Hauptschachtes, derart, daß sie im gewöhnlichen Zustande durch ihr eigenes Gewicht mit genügender Kraft geschlossen
bleibt, um die Luft in dem Rohr zu halten, aber sich selbsttätig öffnen kann, wenn sich
Wasser in dem Schacht sammelt, selbsttätig sich jedoch schließt, wenn der Lüftungsschacht
gegen Wassercintritt von außen her geschlossen bleibt. aoo
Die Schließvorrichtung besteht aus einem Wasserverschluß, einem teilweise ausgeglichenen
Flügclventil, aus einem unter Gewichtsoder Federwirkung stehenden Rückschlagventil
oder einer anderen schwingenden Entleerungsanordnung.
Die in den Abb. 5 und 6 dargestellte Abänderung ist im Wesen gleich der in den
Abb. 1 bis 4' beschriebenen Anordnung, nur mit dem Unterschied, daß eine Haube 2' vorgesehen,
ist, welche dauernd festsitzt.
Wenn das Schiff sich vorwärts bewegt oder dem Wind entgegenfährt und die Hauben in
den Wind hineingeschwenkt sind, wird die Luft in den Hauptschacht getrieben und zusammengcpreßt.
Die Schließvorrichtung am Boden des Schachtes wird das Entweichen der Luft verhindern, und die Luft wird durch
die Luftrohre -oder Leitungen in die zu lüftenden Räume gedruckt. Gegen den Eintritt
von Wasser in die Luftöffnungen, Röhren oder Leitungen nach den zu lüftenden Räumen
sind die Schwimmer vorgesehen. Wenn das Wasser in dem Hauptschacht hochsteigt, so
daß Gefahr besteht, daß das Wasser in die Luitöffnungen eintritt, wird der Schwimmer
durch das Wasser gehoben, um so zeitweilig die Öffnung zu schließen. Durch die Bodenöffnung
tritt das Wasser aus dem Hauptschacht heraus, und der Schwimmer sinkt in seine unterste Stellung, so daß Luft wieder
ίο in die zu lüftenden Räume eintreten kann.
Die Luftzuführungseinrichtung kann auch angewandt werden, um Ansammlungen von
Petroleumgasen oder anderen explosiven oder giftigem Rauch oder Gasen zu beseitigen.
Das ganze System oder ein Teil kann entweder für natürliche Lüftung oder in Verbindung
mit Gebläsen für verstärkte Lüftung verwendet werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Luftzuführungseinrichtung für Schiffe o. dgl. durch Windhaube und Windschacht, bei welcher die Lufteintrittsöffnung aus dem Schacht in den zu lüftenden Raum durch ein von einem Schwimmer bewegtes Abschlußorgan geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschacht am unteren Ende mit einer seinem vollen Querschnitt entsprechenden, sich selbsttätig öffnenden Eiitleerungsöffnung versehen ist, während der Schwimmer, der die zu den zu belüftenden Räumen führenden Öffnungen gegen eintretendes Wasser schließt, derart an einer Wand senkrecht verschiebbar im Windschacht angeordnet ist. daß er von den einströmenden Wassermengen nicht belastet wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtrohr unter Vermittelung eines zweiten Rohres an die zu entlüftenden Räume angeschlossen ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Hauptschacht in das Schiffsinnere führenden Öffnungen mit einem besonders bewegbaren Verschlußdeckel (18) versehen sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (9) auf Stangen (11) o. dgl. durch Ansätze (13) o. dgl. geführt ist, die in Verbindung mit schrägen Abbiegungen (25) der Stangen den Schwimmer (9) dicht an die Dichtung (16) der Luftöffnungen (7) anpressen.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer mit einem Gegengewicht o. dgl. versehen ist, so daß er auch bei abwärts gerichtetem Lüftungsrohr in Wirksamkeit treten kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB524303X | 1929-01-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE524303C true DE524303C (de) | 1931-05-06 |
Family
ID=10463896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN31254D Expired DE524303C (de) | 1929-01-01 | 1929-12-06 | Luftzufuehrungseinrichtung fuer Schiffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE524303C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021742B (de) * | 1954-09-18 | 1957-12-27 | Goetaverken Ab | Vorrichtung zum Abschliessen von OEffnungen, z.B. Einsteigoeffnungen fuer den Laderaum eines Tankschiffs |
DE1090535B (de) * | 1958-03-10 | 1960-10-06 | Schiffskonstruktion Und Entwic | Vorrichtung fuer eine Drehbewegung von Bauteilen auf Schiffen |
DE1138989B (de) * | 1961-02-07 | 1962-10-31 | Siemens Ag | Schraubverschluss zum wasserdichten Verschliessen von Klappdeckeln |
DE1148903B (de) * | 1961-07-19 | 1963-05-16 | Barmer Eisen Und Blechwarenfab | Laderaumluefter fuer Schiffe |
-
1929
- 1929-12-06 DE DEN31254D patent/DE524303C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021742B (de) * | 1954-09-18 | 1957-12-27 | Goetaverken Ab | Vorrichtung zum Abschliessen von OEffnungen, z.B. Einsteigoeffnungen fuer den Laderaum eines Tankschiffs |
DE1090535B (de) * | 1958-03-10 | 1960-10-06 | Schiffskonstruktion Und Entwic | Vorrichtung fuer eine Drehbewegung von Bauteilen auf Schiffen |
DE1138989B (de) * | 1961-02-07 | 1962-10-31 | Siemens Ag | Schraubverschluss zum wasserdichten Verschliessen von Klappdeckeln |
DE1148903B (de) * | 1961-07-19 | 1963-05-16 | Barmer Eisen Und Blechwarenfab | Laderaumluefter fuer Schiffe |
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