DE1021742B - Vorrichtung zum Abschliessen von OEffnungen, z.B. Einsteigoeffnungen fuer den Laderaum eines Tankschiffs - Google Patents
Vorrichtung zum Abschliessen von OEffnungen, z.B. Einsteigoeffnungen fuer den Laderaum eines TankschiffsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
- F16J13/16—Pivoted closures
- F16J13/18—Pivoted closures pivoted directly on the frame
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschließen von Öffnungen, z. B. Einsteigöffnungen für
den Laderaum eines Tankschiffes oder für ähnliche Behälter, bestehend aus einem die Öffnung verschließenden
Deckel, der um eine Mittelachse schwenkbar gelagert ist, wobei die Öffnung durch
Einstellen des Deckels in- eine senkrechte Lage innerhalb der Öffnung selbst freigegeben wird, während
der Deckel in Schließstellung mit Anschlägen an einem die öffnung umgebenden Süll zusammenarbeitet,
dessen mit den Dichtungsflächen zusammenarbeitende Anschlagflächen sich auf der einen Hälfte
der Öffnung oberhalb und auf der anderen Hälfte unterhalb der Mitte der Schwenkachse befinden.
Eine Abdichtung gegen eindringendes Wasser ist bei solchen schwenkbaren Verschlußvorrichtungen
schwer zu bewirken und ist von besonderer Bedeutung bei Schiffsluken, die überspült werden können.
Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß die Schwenkachse des Deckels durch Drehbolzen verläuft,
die an von dem Deckel und dem Süll nach außen ragenden Befestigungsteilen angebracht sind,
die außerhalb der Anschläge liegen, die ihrerseits mit Dichtungen zusammenwirken, die ohne Unterbrechung
an der Schwenkachse durchlaufen.
In der Zeichnung ist die Anwendung der Erfindung bei einer Tankluke eines Öltankschiffes dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Luke und Fig. 2 eine dazugehörige Draufsicht;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 2; in
Fig. 4 ist eine Einzelheit der Dichtung an der Stelle der Schwenkachse dargestellt, und
Fig. 5 bis 8 zeigen verschiedene Schnitte durch das Lukensüll.
Tm Deck 1 des Schiffes befindet sich eine Öffnung üblicher Größe, die von einem Süll 2 umgeben ist.
Am oberen Teil des Sülls sind zwei Rundeisen 3 und 4 ungefähr in der Höhe der Oberseite des Sülls angeschweißt.
Diese Rundeisen dienen als Anschläge für die im Deckel 5 angebrachten Dichtungen 6 bzw. 7.
Der Deckel ist in der Mitte der längeren Seiten des Sülls auf Bolzen 8 gelagert und so ausgebildet, daß
seine eine Hälfte ungehindert in den Raum innerhalb des Sülls hinabgeschwenkt werden kann.
Die Rundeisenanschläge am Süll erstrecken sich U-förmig ohne Unterbrechung von dem einen Schwenkbolzen
zum anderen und sind bei diesen abgeschrägt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind ihre Enden mit
Platten 9 und 10 zum Anlegen an die Dichtungen versehen, die an diesen Stellen von der Unterseite
eines Anschlages zur Oberseite des anderen Anschlages verlaufen.
Der Deckel 5 besteht aus einer ebenen Platte und
Vorrichtung zum Abschließen
von öffnungen, z. B. Einsteigöffnungen
für den Laderaum eines Tankschiffs
Anmelder:
Aktiebolaget Götaverken,
Gotenburg (Schweden)
Gotenburg (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 18. September 1954
Schweden vom 18. September 1954
Reinhardt Olai Aarvold, Gotenburg (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einer am Rande der Platte umlaufenden, nach unten weisenden ringförmigen Verstärkung, die sich
unmittelbar innerhalb der Anschläge des Sülls berindet. Der nach oben schwenkbare Teil 11 des Deckels
ist so breit, daß er im wesentlichen die Anschläge am Süll überdeckt, und die Verstärkung besteht an diesem
Teil des Deckels aus einem einfachen lotrechten Blechstreifen 12, der zusammen mit einem äußeren
Blechstreifen 13 eine Nut für die Dichtung 7 bildet. Diese Dichtung liegt an diesem Teil des Deckels auf
der Oberseite des Rundeisens 4 an.
Die andere Hälfte 14 des Deckels ist so schmal, daß sie an den Anschlägen vorbei in den von dem Süll gebildeten
Raum hineingeschwenkt werden kann. Die Verstärkung an diesem Teil des Deckels besteht aus
einem L-Eisen 15, das eine Rinne für die Dichtung 6 bildet, die hier an der Unterseite des Rundeisens 3
anliegt. Da der Deckel sich an diesem Teil nicht über das Süll erstreckt, ergibt sich eine offene Rinne
zwischen dem Anschlag und der Verstärkung des Deckels. Zwecks Ableitung von sich hier ansammelnder
Feuchtigkeit ist das Rundeisen an geeigneten Stellen mit Ablaufbohrungen 16 versehen (Fig. 2
und 8). Der Abschluß der Luke erfolgt mit Hilfe eines einzigen Bolzens 17 am äußeren Teil der nach
oben schwenkbaren Deckelhälfte 11. Der Deckel ist genügend steif, so daß mit diesem Bolzen die Dichtungen
wirksam an die Anschläge um die ganze
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Öffnung herum angepreßt werden, doch kann der Sicherheit halber ein Verschlußbolzen auch auf der
anderen Hälfte vorgesehen sein.
Das wichtigste Merkmal der beschriebenen Bauart besteht in der Lagerung des Deckels auf den Drehbolzen.
Die Deckelplatte befindet sich ganz oberhall·) der Ebene des Sülls und ist mit zwei herausragenden
Befestigungsteilen 18 versehen, die sich außerhalb des Sülls nach unten erstrecken. Am Süll sind nach
außen gerichtete Konsolen 19 angebracht, die mit Hilfe der Bolzen 8 derart mit den Teilen 18 verbunden
sind, daß die Bolzen nicht mit dem Deckel oder dem Süll in Berührung kommen und dadurch die
Bewegungen des Deckels hindern.
Die Dichtungen 6 und 7 in den beiden Deckelhälften bilden gegenseitig Verlängerungen, weil das Verstärkungsblech
12 unmittelbar in den Steg der Verstärkung 15 übergeht, sie befinden sich aber in verschiedenen
Höhenlagen. Um eine Verbindung zwischen den Dichtungen herzustellen und auch das Gebiet
unmittelbar bei den Schwenkbolzen abzudichten, ist in diesem Teil des Deckels eine Dichtung 20 eingelegt,
die vorzugsweise aus einem etwas stärkeren Stoff besteht als die längs gehenden Dichtungen und unmittelbar
an diese angeschlossen ist. Besondere Befestigungsteile 21 und 22 sind für diese Dichtung 20 vorgesehen.
In Fig. 4 sind der Deutlichkeit halber die Teile des Deckels, an denen die Dichtung befestigt ist. mit
schwach gewellten Linien dargestellt. Wie erwähnt, bestehen die festen Anschläge am Süll hier aus dem
Rundeisen 3 und der Platte 9 sowie dem Rundeisen 4 und der Platte 10.
Die beschriebene Bauart ist lediglich ein Beispiel der Erfindung, dessen Einzelheiten im Rahmen der
Patentansprüche geändert werden können. Die Größe und allgemeine Ausbildung des Deckels ist dem jeweiligen
Verwendungszweck anzupassen. Die Erfindung ist offensichtlich nicht nur bei Schiffen anwendbar,
sondern auch bei verschiedenen Arten von Lagerräumen oder anderen Räumen, deren Einsteigöffnung
in einfacher Weise verschließbar sein soll. Um beim Lüften des Tankes den Deckel teilweise offenhalten
zu können, kann er mit Sperreinrichtungen geeigneter Art versehen sein, die gegebenenfalls so ausgebildet
sein können, daß sie ein Hinabfallen von Personen oder Gegenständen verhindern, falls der Deckel sich
unabsichtlich in seine lotrechte Lage bewegt, z. B. wenn der Verschlußbolzen aus Versehen ausgeschwenkt
wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abschließen von Öffnungen, z. B. Einsteigöffnungen für den Laderaum eines
Tankschiffes oder für ähnliche Behälter, bestehend aus einem die Öffnung verschließenden Deckel,
der um eine Mittelachse schwenkbar gelagert ist, wobei die Öffnung durch Einstellen des Deckels
in eine senkrechte Lage innerhalb der öffnung
selbst freigegeben wird, während in Schließstellung der Deckel mit Anschlägen an einem die
Öffnung umgebenden Süll zusammenarbeitet, dessen mit den Dichtungsflächen zusammenarbeitende
Anschlagflächen sich auf der einen Hälfte der Öffnung oberhalb und auf der anderen
Hälfte unterhalb der Mitte der Schwenkachse befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
des Deckels (5) durch Drehbolzen (8) verläuft, die an von dem Deckel und dem Süll (2)
nach außen ragenden Befestigungsteilen (18, 19) angebracht sind, die außerhalb der Anschläge
(3, 4) liegen, die ihrerseits mit Dichtungen (6, 7, 20) zusammenwirken, die ohne Unterbrechung an
der Schwenkachse durchlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3, 4) am oberen
Teil des Sülls (2) nach innen gerichtet sind und sich ohne Unterbrechung vom Drehbolzen (8) auf
der einen Seite des Sülls zum Drehbolzen (8) auf der entgegengesetzten Seite des Sülls erstrecken
und an ihren Enden abgeschrägt oder mit Anschlagteilen (9, 10) versehen sind, wobei die
Dichtung (20) von der Unterseite eines Anschlages zur Oberseite des anderen Anschlages
verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3, 4) aus Rundeisen
bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als ebene Platte ausgeführte
Deckel eine nach unten ragende, ringförmige Versteifung hat, die sich unmittelbar innerhalb der
am Süll befestigten Anschläge (3, 4) befindet und an der hochzuschwenkenden Hälfte (11) des
Deckels den Anschlag (4) überdeckt, während sie auf der anderen Deckelhälfte (14) unbehindert am
Anschlag (3) vorbei schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung des Deckels auf
der einen Hälfte (11) aus einem Steg (12) und auf der anderen Hälfte (14) aus einem L-Eisen
(15) besteht, dessen vertikaler Schenkel eine unmittelbare Verlängerung des Steges (12) bildet
und dessen anderer Schenkel unter den Anschlag (3) am Süll greift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel zwecks Feststellung
in beliebiger Öffnungslage mit Sperreinrichtungen versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: . Deutsche Patentschriften Nr. 524 303, 840 593;
britische Patentschrift Nr. 616 975; USA.-Patentschriften Nr. 2 387 708, 2 397 684.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1021742X | 1954-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1021742B true DE1021742B (de) | 1957-12-27 |
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ID=20418748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA23367A Pending DE1021742B (de) | 1954-09-18 | 1955-09-08 | Vorrichtung zum Abschliessen von OEffnungen, z.B. Einsteigoeffnungen fuer den Laderaum eines Tankschiffs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1021742B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE524303C (de) * | 1929-01-01 | 1931-05-06 | Fred Nicholas Nelson | Luftzufuehrungseinrichtung fuer Schiffe |
US2387708A (en) * | 1944-05-09 | 1945-10-30 | Solar Aircraft Co | Spill for aircraft |
US2397684A (en) * | 1943-04-05 | 1946-04-02 | Safety Boat Company | Flush ventilator |
GB616975A (en) * | 1944-02-15 | 1949-01-31 | Erik Lessoe Barfoed | Improvements in and relating to arrangements in hatches in ships and of the kind in which there are a plurality of hatch covers for each hatch |
DE840593C (de) * | 1950-05-17 | 1952-06-03 | Raatbouw Nv | Fensterkonstruktion |
-
1955
- 1955-09-08 DE DEA23367A patent/DE1021742B/de active Pending
Patent Citations (5)
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