DE1138989B - Schraubverschluss zum wasserdichten Verschliessen von Klappdeckeln - Google Patents
Schraubverschluss zum wasserdichten Verschliessen von KlappdeckelnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
- F16J13/16—Pivoted closures
- F16J13/18—Pivoted closures pivoted directly on the frame
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B63J2/00—Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
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-
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- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
- F16J13/02—Detachable closure members; Means for tightening closures
Description
- Schraubverschluß zum wasserdichten Verschließen von Klappdeckeln Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubverschluß zum wasserdichten Verschließen von Klappdeckeln, insbesondere von Lüftungsklappen an Bord von Schiffen, bei dem der mit einer Dichtung versehene Deckel mittels einer durch die Deckelmitte geführten, drehbaren und von außen bedienbaren Spindel geöffnet bzw. geschlossen wird, wobei die einerseits auf dem Spindelgewinde geführte und andererseits durch eine mit dem Deckel verbundene Führung an der Drehung gehinderte und daher auf der Spindel hin- und herbewegliche Mutter im Zusammenwirken mit einem ortsfesten Teil die die Dichtung bewirkende Verriegelungseinrichtung darstellt.
- Bei bekannten derartigen Verschlüssen sind an der auf der Spindel gleitenden Mutter ein oder mehrere zweiarmige, am Deckelrand schwenkbar gelagerte Hebel mit ihrem einen Arm angelenkt. Der andere, freie Arm der Hebel bildet eine Verriegelungsknagge, die mit dem zu verschließenden ortsfesten Teil zusammenarbeitet. Der Deckel wird während der Drehung der Gleitmutter nicht selbsttätig geöffnet und geschlossen, außerdem sind zur Festhaltung des geöffneten Deckels besondere Vorkehrungen erforderlich. Die aufzuwendende Kraft während des Verriegelungsvorganges ist erheblich, dementsprechend groß ist auch die Beanspruchung der Gleitmutter. Bei einem anderen bekannten Schraubverschluß ist an der Deckelmitte eine an einem Gleitstück geführte Stange drehbar befestigt, deren unteres Ende mit einem Zahnstangengetriebe zusammenarbeitet. Ein einarmiger Hebel ist einerseits an dem Gleitstück, andererseits am Deckelrand schwenkbar gelagert. Beim Antrieb der Zahnstange wird der Deckel gehoben bzw. gesenkt und dabei verdreht. Der damit erzielbare Schließdruck und damit die Dichtwirkung sind jedoch gering.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen. Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einem eingangs erwähnten Schraubverschluß darin, daß die die Drehung der auf der Spindel gleitenden Mutter verhindernde Führung unbeweglich am Deckel befestigt ist, und daß der ortsfeste Teil der Verriegelungseinrichtung mit einer kurvenfönnigen, die Gleitmutter abstützenden Gleitvorrichtung versehen ist.
- Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen an einem elektrischen Ladewindenmotor angebauten, mittels eines Klappdeckels mit Schraubverschluß verschließbaren Kasten für den Einbau eines Lüfteraggregates im Längsschnitt und Fig. 2 im Querschnitt. 1 ist das Gehäuse eines nicht weiter dargestellten Ladewindenmotors, an das auf der Unterseite ein Kasten 2 für die Aufnahme eines nicht dargestellten Lüfteraggregates angebaut ist. Die sich auf die nahezu ganze Längsseite der Maschine erstreckende öffnung 3 des Kastens dient sowohl für den Zutritt der Frischluft zu dem Lüfteraggregat als auch für die Abführung der vom Gehäuse her kommenden warmen Abluft. Diese Lüftungsöffnung 3 ist mittels eines Klappdeckels 4 während der Betriebspausen und während der Fahrt des Schiffes wasserdicht verschließbar, damit kein Wasser in den Kasten eindringen kann. Um ein allseitig dichtes Anliegen der Dichtung 5 mittels einer einzigen Handhabe zu erzielen, ist ein mittels eines Handrades 6 bedienbarer Schraubverschluß 7 vorgesehen, der im wesentlichen aus der Spindel 8 und einer Gleitmutter 9 besteht. Die Gleitmutter 9 hat zwei Zapfen 10 und 11, mit denen sie sich in den Schlitzen 12 zweier fest mit dem Kasten verbundener paralleler Wände 13 und 14 abstützt. Gegen Verdrehen ist die Mutter 9 durch zwei Bleche 15 und 16 gesichert, die mit dem Deckel über eine zu den Wänden 13 und 14 parallele Wand 17 mit dem Deckel 4 fest verbunden sind. An ihren beiden Enden 18 und 19 sind die beiden Schlitze 12 erweitert und derart ausgebildet, daß die Zapfen 10 und 11 der Gleitmutter in der Offenstellung des Deckels einrasten und in der Schließstellung des Deckels eine Zusammenpressung der Deckeldichtung 5 ermöglichen. Auf der Handradseite ist die Spindel 8 an einer am Deckel 4 befestigten Buchse 20 gelagert. Der Deckel ist mittels Laschen 21 an dem Gehäuse schwenkbar befestigt. Er kann mit der Spindel und mit der Mutter zusammen ausgeschwenkt werden, bis der Fortsatz 22 des einen Führungsbleches 16 an dem Anschlag 23 des Kastens anliegt.
- Der Schraubverschluß arbeitet folgendermaßen. Bei Drehung des Handrades 6 in die Schließstellung verschiebt sich die Mutter auf der Spindel in Richtung zum Handrad, da sie durch die Bleche 15 und 16 gegen Verdrehung gesichert ist. Die Schwenkbewegung des Deckels wird durch den Schlitz 19 ermöglicht, an dem sich die Mutter abstützt und nach oben verschoben wird, bis sie in die Endstellung des Schlitzes gekommen ist. Da der Schlitz dort ausgeweitet ist, kann das Handrad noch weiter gedreht werden, wodurch die Dichtung 5 zusammengepreßt wird. Bei Drehung des Handrades in entgegengesetzter Richtung zur öffnung des Deckels gleitet die Mutter mit ihren Bolzen 10 und 11 längs des Schlitzes nach unten, bis sie in der Endstellung in die Erweiterung 18 einrastet.
- Die Erfindung ermöglicht das öffnen und wasserdichte Verschließen eines waagerecht in Scharnieren aufgehängten Klappdeckels durch einfaches Links-oder Rechtsdrehen eines Handrades, ohne daß besondere Vorkehrungen zur Festhaltung des Klappdeckels in der geöffneten Stellung erforderlich sind.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Schraubverschluß zum wasserdichten Verschließen von Klappdeckeln, insbesondere von Lüftungsklappen an Bord von Schiffen, bei dem der mit einer Dichtung versehene Deckel mittels einer durch die Deckelmitte geführten, drehbaren und von außen bedienbaren Spindel geöffnet bzw. geschlossen wird, wobei die einersäts auf dem Spindelgewinde geführte und andererseits durch eine mit dem Deckel verbundene Führung an der Drehung gehindert.-- und daher auf der Spindel hin- und herbewegliche Mutter im Zusammenwirken mit einem ortsfesten Teil die die Dichtung bewirkende Verriegelungseinrichtung darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehung der auf der Spindel (8) gleitenden Mutter (9) verhindernde Führung (15, 16, 17) unbeweglich am Deckel (4) befestigt ist und daß der ortsfeste Teil der Verriegelungseinrichtung mit einer kurvenförmigen, die Gleitmutter (9) abstützenden Gleitvorrichtung versehen ist.
- 2. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Deckel (4) fest verbundene Führung (15, 16, 17) für die Gleitmutter (9) durch zwei Wände (15, 16) gebildet ist, die mit zwei parallelen Seitenflächen der Gleitmutter (9) zusammenwirken und die durch eine parallel zu den den orstfesten Teil der Verriegelungseinrichtung bildenden Wänden (13, 14) liegende Wand (17) gehalten sind. 3. Schraubverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch g gekennzeichnet, daß die kurvenförinige Gleitvorrichtung als Schlitze (12) in zwei den ertsfesten Teil der Verriegelungseinrichtung bildenden, parallel zur Spindelachse liegenden Wänden (13, 14) ausgebildet ist, in die mit der Gleitmutter (9) fest verbundene Zapfen (10, 11) eingreifen. 4. Schraubverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) in den ortsfesten Wänden (13, 14) an ihren beiden Enden (18, 19) erweitert und derart ausgebildet sind, daß die Zapfen (10, 11) der Gleitmutter (9) in der Offenstellung des Deckels (4) einrasten und in der Schheßstellung des Deckels eine Zusammenpressung der Deckeldichtung (5) ermöglichen. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschriften Nr. 743 546, 524 303, 335 518; britische Patentschrift Nr. 185 352; USA.-Patentschrift Nr. 2 476 471.
Priority Applications (4)
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DES72439A DE1138989B (de) | 1961-02-07 | 1961-02-07 | Schraubverschluss zum wasserdichten Verschliessen von Klappdeckeln |
DK366161A DK109767C (da) | 1961-02-07 | 1961-09-15 | Dæksel, som er svingeligt lejret på et hus til lukning af en åbning i huset. |
CH1074661A CH387479A (de) | 1961-02-07 | 1961-09-15 | Schraubverschluss zum wasserdichten Verschliessen von Klappendeckeln |
GB479862A GB923543A (en) | 1961-02-07 | 1962-02-07 | A housing with a hinged closure |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=7503192
Family Applications (1)
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GB (1) | GB923543A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29801144U1 (de) * | 1998-01-24 | 1998-04-09 | Huber Hans Gmbh Maschinen Und | Drucktür mit Zentralverriegelung |
Citations (5)
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GB185352A (en) * | 1921-11-23 | 1922-09-07 | Joseph Francis Swanberg | Improvements relating to ships' ventilators and the like |
DE524303C (de) * | 1929-01-01 | 1931-05-06 | Fred Nicholas Nelson | Luftzufuehrungseinrichtung fuer Schiffe |
DE743546C (de) * | 1941-07-17 | 1943-12-29 | Fried Krupp Germaniawerft Ag | Zentralschraubverschluss fuer Lukendeckel |
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- 1961-02-07 DE DES72439A patent/DE1138989B/de active Pending
- 1961-09-15 CH CH1074661A patent/CH387479A/de unknown
- 1961-09-15 DK DK366161A patent/DK109767C/da active
-
1962
- 1962-02-07 GB GB479862A patent/GB923543A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB923543A (en) | 1963-04-10 |
DK109767C (da) | 1968-06-24 |
CH387479A (de) | 1965-01-31 |
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