DE412340C - Sicherheitsventil fuer Vorwaermer, Kessel u. dgl. - Google Patents

Sicherheitsventil fuer Vorwaermer, Kessel u. dgl.

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DE412340C
DE412340C DEH96860D DEH0096860D DE412340C DE 412340 C DE412340 C DE 412340C DE H96860 D DEH96860 D DE H96860D DE H0096860 D DEH0096860 D DE H0096860D DE 412340 C DE412340 C DE 412340C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/02Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways
    • F22D1/14Safety or venting devices

Description

  • Sicherheitsventil für Vorwärmer, Kessel u. dgl. Bekannt sind Sicherheitsventile, die mit einer Schwimmereinrichtung vereinigt sind, indem außer dem Sicherheitsventil im selben Gehäuse nach ein zweites Ventil angeordnet ist, welches vom Schwimmer beeinflußt wird, oder es wirkt auf den Ventilkegel des Sicherheitsventils ein im Gehäuse befindliches Gestänge, das an einem ungleicharmigen Hebel angreift, an dessen längerem Hebelarme ein Schwimmer aufgehangen ist.
  • Diesen bekannten Vorschlägen gegenüber besteht die Erfindung darin, daß ein normales Sicherheitsventil mit einer Schwimmereinrichtung derart vereinigt ist, daß das! Sicherheitsventil sowohl bei höherem Dampf-oder Wasserdruck geöffnet wird, vvze auch, wenn zu wenig Wasser im Schwimmerbehälter vorhanden ist, indem der Schwimmer durch ein außerhalb des Schwimmergehäuses befindliches und daher von außen zu übervvachendes Gestänge oder eine sonstige übertragungseinrichtung auf den Gewichtshebelarm wirkt, und zwar mittels einer an einem zweiarmigen Hebel befindlichen Anhubrolle. Dabei befindet sich -der Schwimmer in einem Schwimmerschutzgehäuse, ferner ist das Gehäuse .mit einem Luftventil versehen und kann .der Abdampf oder das Abwasser dem Kondensatbehält@er zugeführt werden. Dabei kann ferner durch das Gestänge ein Speiseventil geöffnet und geschlossen werben. Auch kann die Einrichtung so sein, daß der Schwimmer in ein Rohr eintaucht. Das Ventil kann auch unterteilt sein.
  • Durch die eigenartige Vereinigung eines normalen Sicherheitsventils mit einer Schvv"immereinrichtung wird eine große Sicherheit für Kessel und Ekonomiser geschaffen, und werden verschiedene Vorteile dieser Vereinigung in der Beschreibung behandelt.
  • Auf den Zeichnungen ist das Sicherlleitsventil in Abb. i meiner beispielsweisen Ausführungsform im Schnitt, in Abb. a in Seitenansicht und in Abb.3 in Draufsicht dargestellt. Abb. q. zeigt einige Ausführungs- und auch einige Anschlußmöglichkeiten. Abb.5 zeigt eine Ausführungsform für sich herausgezeichnet.
  • An den Deckel a schließt sich bei der in Abb. i bis 3 dargestellten Ausführungsf,Irrn das Gehäuse b für ,einen Schwimmer c an, welcher auf ein Verbindungsgestänge d, le, f wirkt, und ist das freie Ende des zweiarmigen Hebels f mit einer Anhubrol:e nt versehen, auf die sich der Hebelarm g legt, welcher durch das Gewicht lt und das Ventil i belastet ist, da der Führungsstift für das SicheYlreitsv--ntil am Gewichtshebelarm g angefenkt ist. Der Zugang ist mit k bezeichnet. Der Schwimmer c befindet sich in einem Schwimmerschutz 1, w=elcher verhindert, daß der Schwimmer Stößen ausgesetzt ist.
  • Der Querschnitt zwischen dem Gehäus; b und dem aus einem oben offenen Behälter bestehenden Schwimmerschutz L dient für den 'Wasserausgleich und Wasser- od--r Dampfdurchluß und ist größer als der Durchgangsquerschnitt des Ventils i. Diz im Boden des Schwimmerschutzes vorgesehenen kleinen Öffnungen haben den Zwick, beim @ufwärts-und Abwärtsgehen des Schwimm--rs c den 'Wasserzu- und -ab$uß unterhalb des Schwimmers c zu ermöglichen. Gl:ichzeitig wird durch diese Löcher ein Bremsen oder eine Dämpfung für die Auf- und Abwärtsbewegung des Schwimmers c erzeugt, da beim Herunterg°hen des Schwimmers eine Druckwirkung und beim Aufwärtsgehen desselben eine Saugwirkung in den Öffnungen entsteht. Somit sind ru,ckwei_<-- Schwimmerbewegungen nicht möglich.
  • Als weiterer Vorteil gi,t, daß sich das Gestänge e, f mit Anhulbroll@e in auß2rhalb des Gehäuses befindet. Durch die-e Anordnung des Gestänges ist eine sichtbare und-sichere Wirkung gegeben. Das Anh°ben des Ventils ist sichtbar und reg°lbar.
  • Das Gehäuse b ist mit einem Luftventil n versehen, welches den Zweck hat, beim Füllen des Ekonomisers oder Kessels die Luft frei ausströmen zu lassen. Das Ventil wird erst geschlossen, w°nn der Behälter b unter niedrigem Druck steht.
  • Dieses Ventil rz wird nur dann erforderlich, wenn der Schwimmer c nicht so groß (sch'w,er) gewählt wird, daß .er durch sein@Eigengewicht imstande ist, ohne Druck im Behälter b mittels der Anhubrolfe in das Sich.-rheitsventil zu öffnen. Das Ventil n hat noch den Zweck, daß die Luft nicht ins Speisewasser geführt wird, sondern ins Freie. Es ist bekannt, daß Sauerstoff in Verbindung mit Kohlensäur° Störungen an Kesseln und Rohrleitungen herbeiführt und soll erreicht werden, Sauerstjff und Kohlensäure vom. Speisewasser fernzuhalten.
  • Der hauptsächlichste Vorteil besteht darin, daß ein normales Sicherheitsventil mit einer Schwimmereinrichtung so vereinigt ist, daß bei höherem Dampf- oder Wasserdruck das Sicherhelltsventil geöffnet wird, wie auch, wenn zu wenig Wiasser im Behälter b ist. Der Dampf oder dass Wasser, welches das Ventil i entweichen läßt, wird beispielsweise dem Kondensatbebiälter zugeführt.
  • Bei bes;lehcnden Kessel- und Vorwärmera.nlagen läßt sich die Erfindung in einfachster Weise einbauen, indem zwischen dem vorhandenen Dampfsicherheitsventil und dem W asserzugangsstück k, welches ein Krümmer, ein T-Stück oder :ein Stück anderer Form sein kann, der Behälter b dazwischengeschaltet wird und das Sicherheitsventil b"i o eine Lagerung für den Hebel f bekommt. Diese Vereinigung eines Sicherheitsventils mit einer Schwimmereinrichtung gemäß der Erfindung gibt folgende Vorteile: r. Bei höherem Druck wirkt das normale Sicherheitsventil für sich und bläst ab.
  • z. Bei zu :niedrigmn Wasserstand und Dampfbildung im Behälter b sinkt der Schwimmer e, und durch die Anhubrolle m wird das Sicherheitsventil i geöffnet und läßt den Dampf oder die Luft .ebenfalls ab.
  • 3. Wenn sich im Behälter b; welcher im allgemeinen an der höchsten Stelle des zu sichernden Behälters eingebaut wird, nur Luft bildet, so sinkt der Schwimmer c, das Sicherheitsventil i wird durch die Anhubroll' m ge- öffnet und bläst die Luft ab.
  • Wenn -das Sicherheitsventil verscbmutzt ist und der Dampfdruck nicht in der Lagen ist, das Ventil infolge der Klemmungen zu heben, so wird bei Dampf- oder Luftbildung im Behälter b dem Dampfdruck durch d;n sinkenden Schwimmer c eine zusätzliche Kraft gegeben, wodurch ein Öffnen des Sicherheitsventils durch das Anheben der Anhubrolle in gewährleistet ist. Dadurch wird verhindert, daß Ventilkegel und Sitz durch Sauerstoff-und Kohlensäureansanunlungen zerstört werden, da eine ständige Abführung der Luft erfolgt.
  • 5. Der Einbau des Behälters b gilt gleichzeitig Aals Sauerstoff- und Kohlensäureausscheider des Speisewassers, da die Luft des Wassers im Behälter b hochsteigt, d. h. sich vom Wasser trennt.
  • `6. Die Kesselheizer sind verpflichtet, die Sicherheitsventile in bestimmten Zeiträumen zu lüften und diesle auf ihre Sicherheit zu prüfen. Dieses wird sehr oft unterlassen, so daß das Sicherheitsventil, wenn es in Kraft treten soll, nicht arbeitet. Durch die Erfindung ist die Kontrolle nicht mehr in diesem Maße erforderlich, da aus dem Speisewasser ständig Luft durch den Behälter ausgeschieden wird, wodurch ein Lüften und Bewegen des Sicherheitsventils automatisch regelmäßig bedingt ist. Die Luft bläst selbsttätig ab, weil mit sinkendem Wasser der Schwimmer im Gehäuse b ebenfalls sinkt.
  • An Stelle des gewichtsbelastenden Sicherheitsventils kann auch ein federbelastendes Sicherheitsventil zur Anwendung kommen.
  • 7. Das Gestänge e kann gleichzeitig auch mit einem entlasteten Speiseventil p in Verbindung stehen (Abb. 4), um bei niedrigem Wasserstand im Behälter b Wasser nach k oder nach ein&r anderen beliebigen Stelle des zu sichernden Behälters gelangen zu lassen.
  • Die Bewegung des Speiseventils p erfolgt in der Weise, daß .das außerhalb liegende Gestänge, wenn der Schwimmer c z. B. beinahe an seiner tiefsten Stelle angelangt ist, das Speiseventil durch ein Verbindungsstück öffnet. Sobald der Schwimmer sich wieder hebt, wird das Speiseventil geschlossen. Diese Einrichtung ist nicht in allen Fällen unbedingt erforderlich, kann aber im Notfalle als automatische Speisung mit angebaut werden.
  • Abb. ¢ zeigt einige verschiedene Ausführungsformen und Anschlußmöglichkeiten des Sicherheitsventils für Vorwärmer und ähnliche Einrichtungen. Daraus ist ersichtlich, daß das Sicherheitsventil in zwei Teile zerlegt sein kann, um das Sicherheitsventil nicht so groß ausführen zu müssen. Ferner können statt des Übertragungsgestänges d, e, f auch andere Übertragungsmittel vorgesehen sein, beispielsweise Zahnradübertragung, Band-, Schnur-, Seilübertragung o. dgl.
  • Bei tiefgehenden Rohren kann der Sclhwimmer c auch in das Rohr r entsprechend tief eintauchen, wie die zweite Ausführungsmöglichkeit von links erkennen läßt.
  • Die dritte Ausführungsmöglichkeit ist in Abb.5 für sich herausgezeichnet und zeigt die Verbindung und Steuerung für das Notspeiseventil p mittels eines geschlitzten Anhubhebels g, damit das Notspeiseventil erst in Tätigkeit tritt, wenn der Schwimmer c fast seinen tiefsten Stand erreicht hat. Auch hier kann zwischen Schwimmer c und der Bewegung des Ventils p eine andere übertragungs-oder Übersetzungseinrichtung zur Anwendung kommen, als gezeichnet. Die vierte dargestellte Ausführungsform in Abb.4 zeigt die Benutzung eines federbelastenden Ventils und ist die Klinkvorrichtung räumlich getrennt.
  • In allen Fällen kann der Schwimmer c auch durch einen außen liegenden beweglichen Behälter, dessen Bewegung vom Wasserstand der zu, sichernden Einrichtung, wie Vorwärmer w. dgl., abhängig ist, ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsventil' für Vorwärmer, Kessel u. dgl., das mit einer Schwimmereinrichtung vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein normales Sicherheitsventil mit der Schwimmereinrichtung so vereinigt ist, daß sich das Ventil sowohl bei höherem Dampf- oder Wasserdruck ,als auch bei Wassermangel im Schwimmerbehälter öffnet. a. Sicherheitsventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (c) durch ein außerhalb des Schwimmergehäuses befindliches und daher von außen zu überwachendes Gestänge (d,e, f ) oder eine andere ähnlich ausgebildete Übertragungs- oder übersetzungseinrichtung auf den Hebelarm (g), der durch das Gewicht (h) und das Ventil (i) belastet ist, mittels einer am zweiarmigen Hebel (f) befindlichen Anhubrolle (m) wirkt. 3. Sicherheitsventil nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwimmer (c) in einem Schwimmerüchutzgehäuse (i) mit Wasserdurchflußöffnungen bewegt. 4. Sicherheitsventil nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (b) mit deinem Luftventil (n) versehen ist, um beim Füllen des Gehäuses die Luft frei ausströmen zu lassen. 5. Sicherheitsventil nach. Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf oder das Wasser, welches das. Ventil (i) entweichen läßt, dem Kondensatbehälter zugeführt wird. 6. Sicherheitsventil nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (c), wenn er beinahe an seiner tiefsten Stelle angelangt ist, durch einen geschlitzten Gestängeteil (g) oder eine andere übertragungs- oder Übersetzungseinrichtung das Speiseventil (p) öffnet und es bei sich hebendem Schwimmer wieder schließt. 7. Sicherheitsventil nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (b) senkrecht über einem senkrechten Zu- oder Abflußrohr (r) sich befindet, das so ausgebildet ist, daß ider Schwimmer (c) in dieses Rohr hineinragt. B. Sicherheitsventil nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil unterteilt ist, um seine Größe zu mindern.
DEH96860D 1924-04-15 1924-04-15 Sicherheitsventil fuer Vorwaermer, Kessel u. dgl. Expired DE412340C (de)

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