DE656690C - Wasserrohrdampfkessel mit Zwischentrommel - Google Patents

Wasserrohrdampfkessel mit Zwischentrommel

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DE656690C
DE656690C DEK140138D DEK0140138D DE656690C DE 656690 C DE656690 C DE 656690C DE K140138 D DEK140138 D DE K140138D DE K0140138 D DEK0140138 D DE K0140138D DE 656690 C DE656690 C DE 656690C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/22Drums; Headers; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Wasserrohrdampfkessel mit Zwischentrommel Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wasserrohrdampfkessel, insbesondere Steilrohrkessel oder Feuerraum-Kühlrohrschirme mit selbsttätigem Wasserumlauf und einer oder mehreren dampfsammelnden Obertrommeln. Diese Wasserrohrdampfkessel arbeiten in der Regel in der Weise, daß der in den Steigrohren durch die Beheizung entwickelte Auftrieb das Kesselwasser aus den Steigrohren in die Obertrommel wirft und durch mehr oder weniger starkes Verspritzen des Wassers in der Obertrommel seine Energie verliert. Das mitgerissene Wasser baut sich zwar auf dem in der Obertrommel vorhandenen Wasser auf und nimmt dadurch am Umlauf wieder teil. Allein ein großer Teil der Auftriebsenergie verpufft nutzlos und v eranlaßt durch die in die Obertrommel hochgetriebenen Wassermassen sowie das Herumspritzen des Wassers in der Obertrommel, daß der Kessel nassen Dampf liefert, was bekanntlich in vieler Hinsicht unerwünscht ist.
  • Durch Anordnung einer sog. Zwischentrommel im Zug der Steigrohre zwischen den unteren Sammlern des Wasserrohrdampfkessels und der dampfsammelnden Obertrommel bzw. dem sog. Dampfsammler und Anordnung sog. Kurzschlußrücklaufrohre zwischen der Zwischentrommel und den unteren Sammlern wird zwar eine Verminderung der durch die dampfsammelnde Obertrommel umlaufenden Wassermassen erreicht. In vielen Fällen, insbesondere in Fällen verlangter Leistungssteigerung bestehender Kessel, können diese bekannten Maßnahmen jedoch allein nicht geügen.
  • Es ist- auch schon vorgeschlagen worden, zwecks Zurückhaltung des in Feuerraumkühlschirmen umlaufenden Wassers, in die Abströmleitung zwischen der Zwischentrommel und der Obertrommel des Kessels einen Wasserabscheider einzuschalten, welcher mit der Zwischentrommel mittels einer Reihe unterschiedlich tief in die Zwischentrommel hineinragender Rohre verbunden war. Hierbei blieb jedoch der Querschnitt in der Abströmleitung in allen Belastungsfällen konstant, so daß die gestellte Aufgabe nur teilweise, insbesondere nur bei einem bestimmten Belastungsfall, in hinreichender Weise gelöst werden konnte. Schließlich sind zur Lieferung trockenen Dampfes auch Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen die beheizten Steigrohre mit Verschlüssen versehen wurden, welche sich je nach dem Druck in den Steigrohren mehr oder weniger öffneten. Jene Drosselvorrichtungen verhinderten zwar den Eintritt von Wasser aus den Steigrohren in die Obertrommel. Sie verhinderten aber gleichzeitig den Wasserumlauf in den Steigrohren, so daß bei gänzlicher Verhinderung des Wassereintritts in die Obertrommel das Wasser in den beheizten Steigrohren selbst zum Stillstand kam.
  • Zur möglichst restlosen Ausnutzung des in den Steigrohren entwickelten Auftriebes zum Umpumpen des Kesselwassers und gleichzeitig zur Lieferung möglichst trockenen Dampfes bereits aus der Zwischentrommel bzw. zur Zurückhaltung des Kesselwassers in der Zwischentrommel sind nach der Erfindung Abströmrohre innerhalb der Z"7"j;-: schentrornmel mit Schwimmverschlüssen versehen, welche mit absinkendem Wasserspiegel:' in der Zwischentrommel den Dampf in die Abströmrohre eintreten lassen.
  • Sch-#N-irnmverschlüsse in der Ableitung des Dampfes sind schon bei Rauchröhrenkesseln angewendet worden, und zwar im Zusammenhang mit sog. Dampfhauben zur Vergrößerung der Verdampfungsoberfläche. Bei Umlaufkesseln der hier in Betracht kommenden Art haben die Schwimnrvcrschlüsse eine wesentlich andere Bedeutung und Wirkung. Denn durch die vorgeschlagenen Maßnahmen setzen die Dampfabströmrohe dem im Kühlschirm aufsteigenden Wasser einen Widerstand entgegen, der den Dampf am Scheitel der Zwischentrommel zunächst ansammeln läßt und den Dampf zwingt, das Wasser in die Kurzschlußrohre zurückzudrücken. Hierdurch sinkt der Wasserstand in der Zwischentrommel, und zwar bis 'die Schwimmverschlüsse genügend Querschnitte in den Abströmrohren für den Abfluß des Dampfes freigeben.
  • Die durch die Erfindung gegebenen Vorteile liegen neben der erhöhten Ausnutzung des Auftriebes zum Umlauf des Kesselwassers und in der Lieferung trockenen Dampfes bereits aus der Zwischentrommel darin, daß die Bemessung der Abströmrohre wesentlich einfacher wird, und daß ohne weiteres bei jeder Belastung im wesentlichen nur Dampf durch die Abströmrohre zur Obertromrnel geht. Gleichzeitig läßt sich durch die Erfindung eine Einsparung an Abströmrohren zwischen der Zwischentrommel und der dampfsammelnden Obertrommel sowie an Fallrohren zwischen der dampfsammelnden Obertromnrel und der Untertrommel erzielen. Wegen der geringen Anzahl von Rohren und damit geringer Anzahl von Anschlußstellen kann auch die dampfsammelnde Obertrommel im Durchmesser. sehr klein und dadurch in der Wandstärke verhältnismäßig dünn gehalten werden, so daß sich die Erfindung besonders gut für Höchstdruckkessel eignet. Insbesondere eignet sich der neue Vorschlag zur Anwendung bei bereits vorhandenen Kesseln, welche bisher nassen Dampf lieferten. Hier genügt es nach der Erfindung, ein oder mehrere Abströmrohre mit Schwimmverschlüssen zu versehen, während die restlichen früher benutzten Abströmrohre mit unveränderlichen Drosselöffnungen versehen werden.
  • In den mit Schwimmverschluß versehenen Rohren findet naturgemäß, solange sie nicht an der Dampfableitung teilnehmen, keine Strömung statt. Bei Beheizung dieser Abströmrohrewürde es daher zu einer Zerstörung der Rohre kommen. Ohne weiteres eigsich die Rohre mit Schwimmv erschluP ':;fier nur, wenn die Abströmrohre unbeheizt .3°crlaufen. Sie können jedoch auch bei Beheizung der Abströrnröhre benutzt werden, wenn sie nach der Erfindung dicht unter dem Scheitel der Zwischentrommel eine kleine Bohrung für den Dampfdurchtritt erhalten. Hierdurch kann bei kleinsten Belastungen zur Kühlung der Abströrnrohre genügend Wasser eintreten, wobei in Anbetracht der geringen Wasser mengen nicht zu befürchten ist, daß hierdurch der Kesseldampf an Feuchtigkeit zunimmt. Bei höherer, etwa normaler Last werden die Abströmrohre durch den in ihnen strömenden Dampf gekühlt. Bei Beheizung der Abströmrohre wären ebenso wie die mit Schwimmverschluß ausgerüsteten Abströmrohre auch die etwaigen abgepfropften Abströmrohre mit kleinen Öffnungen für den Durchgang von Wasser bzw. Dampf zu versehen.
  • Sind bei Kesseln, welche die neue Einrichtung erhalten sollen, wiederholt starke Lastschwankungen zu erwarten, so empfiehlt es sich, die mit Schwimmverschlüssen versehenen Abströmrohre mit fortlaufend zunehmender Tiefe in die Zwischentrommel hineinragen zu lassen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt: Abb. i zeigt schematisch eine Kühlschleieranordnung; Abb. 2 und 3 zeigen verschiedene Anschlüsse der Dampfabströmrohre an die Zwischentrommel, Abb. d. einen geschlossenen Schwimmverschluß, Abb. 5 einen geöffneten Schwimmv erschluß. Der Wasserrohrdampfkessel nach Abb. i besteht aus einem im Feuerraum i liegenden Schirm aus Kühlrohren 2. Diese entspringen in der Untertrommel 3 und münden in die Zwischentrommel 4.. Die Zwischentrommel ist einerseits durch Abströmrohre 5 mit der dampfsammelnden Obertrommel 6 und andererseits mit der Untertrommel 3 durch Kurzschlußrohre 7 verbunden.-Die dampfsammelnde Obertrommel dient zur Aufnahme des durch die Leitung 8 eingespeisten Wassers, welches sie durch die Rohre 9 zur Untertrommel 3 leitet. Bei diesem System versucht einerseits die Druckhöhe H, ferner der nicht durch Leitungsverluste aufgezehrte Anteil des durch den Unterschied der spezifischen Gewichte der Wassersäulen in den Rohren 7 und 2 einerseits und in den Rohren 9 und 2 hervorgerufenen Auftriebes Dampf und Wasser aus dein Kühlschleier durch die Abströmrohre 5 in die Obertrommel 6 zurückzupressen, Diesem Druck ist durch sehr kleine Abströmquerschnitte bzw. V erschluß der Abströmrohre ein Widerstand entgegengesetzt. Die nach oben gerichtete Strömung des Kühlschleierinhaltes wird dadurch abgestoppt, und der Dampf sammelt sich unter dem Scheitel der Zwischentrommel. Andererseits drückt der Druckunterschied in den Kühlrohren 2 und den Fallrohren 7 das aufgetriebene `Nasser durch die Rückfallrohre 7 in die Untertrommel zurück. Bei der Zwischentrommel q. nach Abb. 2 und 3 sind die Abströmrohre i i mit Stopfen 12 versehen, welche nur eine kleine Abströmöffnung 13 frei lassen, Zur unteren Begrenzung des Wasserstandes sind die Abströmrohre 14. mit Schwimmv erschlußeinrichtungen 15 versehen, welche in Abb. 5 und 6 im einzelnen dargestellt sind. Der Verschluß besteht aus einer Scheibe 16, welche mittels der auf die Abströmrohre 14 aufgeschraubten Muffe 17 vor die Mündung des Rohres gelegt ist. Innerhalb der Muffe befindet sich ein Schwimmkörper 18 beliebiger Art, welcher sich, den Durchfluß sperrend, vor die Öffnung i9 in der Scheibe 16 legen kann. Die Muffe ist mit Öffnungen 2o und 21 versehen, so daß der Schwinnnkörper von dem Wasser getragen wird. Abb.4 zeigt den geschlossenen Verschluß, Abb. 5 den geöffneten. Aus den Abbildungen ist ersichtlich, daß mit absinkendem Wasserstand mehr Abströmquerschnitt zwischen dem Schwimmkörper 18 und der Scheibe 16 freigelegt wird, so daß die Einrichtung durch fortlaufend größere Freigabe des Ouerschnittes einerseits und fortlaufend größer werdendem Druck durch Absinken. des Wasserstandes eine ruhige Regelung ermöglicht. Andererseits zeigen die Abbildungen, daß der Durchgang nicht geöffnet wird, wenn der Wasserstand eine gewisse Strecke unter der Öffnung ig steht. so daß lediglich Dampf abfließen kann.
  • Zwecks Ausnutzung der Abströmrohre zur Dampfüberhitzung und Vermeidung von Kondensationen empfiehlt es sich, die Abströmrohre zu beheizen. Für diesen Fall erhalten die mit der Schwimmereinrichtung versehenen Rohre dicht unter dem Scheitel der @Zwischentromrnel die Bohrungen 22, so daß dauernd für die Kühlung genügender Dampf durch die Rohre fließt.
  • Nach Abb.3 reichen die Abströmrohre fortlaufend tiefer in die Zwischentrommel herein, um ein gleichmäßig fortlaufendes Absinken des Wasserstandes zu erzielen und um mit einer verhältnismäßig kleinen Wasserstandsänderung in der Zwischentrommel auskommen zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserrohrdainpfkessel, insbesondere Steilrohrkessel, mit selbsttätigem Wasserumlauf sowie mit einer dampfsammelnden Obertrommel, einer Untertrommel und einer im Zuge der Steigrohre angeordneten Zwischentrommel, welche mit der Untertrommel durch Kurzschlußrohre für den Rücklauf des Wassers und mit dem Dampfraum der Obertrommel durch Abströmrohre für den Dampf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Abströmrohre innerhalb der Zwischentrommel mit Schwimmverschlüssen versehen sind, welche mit absinkendemWasserspiegel in derZwischentrommel den Dampf in die Abströmrohre eintreten lassen.
  2. 2. Wasserrohrdampfkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Abströmrohre mit Schwimmverschlüssen versehen sind, während die restlichen Abströmrohre mit unveränderlichen Drosselöffnungen versehen sind.
  3. 3. Wasserrohrdampfkessel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schwimmverschlüssen versehenen Abströmrohre dicht unter dem Scheitel der Zwischentrommel Bohrungen für den Dampfdurchtritt aufweisen. Wasserrohrdampfkessel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schwimmverschlüssen versehenen Abströmrohre mit fortlaufend zunehmender Tiefe in die Zwischentrommel hineinragen.
DEK140138D 1935-11-28 1935-11-28 Wasserrohrdampfkessel mit Zwischentrommel Expired DE656690C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916709C (de) * 1942-02-24 1954-08-16 Duerrwerke Ag Strahlungsdampferzeuger mit natuerlicherm Wasserumlauf fuer die Verbrennung aschenreicher Brennstoffe
DE1012924B (de) * 1954-04-05 1957-08-01 Vorkauf Heinrich Wasserrohrkessel mit einer laengs liegenden Dampftrommel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916709C (de) * 1942-02-24 1954-08-16 Duerrwerke Ag Strahlungsdampferzeuger mit natuerlicherm Wasserumlauf fuer die Verbrennung aschenreicher Brennstoffe
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