DE767264C - Im Dampfdom eines Lokomotivkessels eingebautes Dampfregelventil mit einem oberhalb des Ventiltellers angeordneten Entlastungsraum und einem dem Regelventil vorgeschalteten das Ventilgehaeuse um-schliessenden Fliehkraft-Wasserabscheider - Google Patents

Im Dampfdom eines Lokomotivkessels eingebautes Dampfregelventil mit einem oberhalb des Ventiltellers angeordneten Entlastungsraum und einem dem Regelventil vorgeschalteten das Ventilgehaeuse um-schliessenden Fliehkraft-Wasserabscheider

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DE767264C
DE767264C DESCH188455D DESC188455D DE767264C DE 767264 C DE767264 C DE 767264C DE SCH188455 D DESCH188455 D DE SCH188455D DE SC188455 D DESC188455 D DE SC188455D DE 767264 C DE767264 C DE 767264C
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DE
Germany
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valve
steam
control valve
water separator
valve housing
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH188455D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Dipl-Ing Frank
Ferdinand Mohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
Application filed by Schmidtsche Heissdampf GmbH filed Critical Schmidtsche Heissdampf GmbH
Priority to DESCH188455D priority Critical patent/DE767264C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/26Steam-separating arrangements
    • F22B37/263Valves with water separators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Im Dampfdom eines Lokomotivkessels eingebautes Dampfregelventil mit einem oberhalb des Ventiltellers angeordneten Entlastungsraum und einem dem Regelventil vorgeschalteten das Ventilgehäuse umschließenden Fliehkraft-Wasserabscheider Die Erfindung bezieht sich auf ein im Dampfdom eines Lokomotivkessels eingebautes Dampfregelventil mit einem oberhalb des Ventiltellers angeordneten Entlastungsraum und einem dem Regelventil vorgeschalteten, das Ventilgehäuse umschließenden mit Leitschaufeln versehenen Fliehkraft-Wasserabscheider. Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei geringer Bauhöhe des Ventils einschließlich des Wasserabscheiders den Dampf unter geringem Druckverlust wirksam zu entwässern und das ausgeschiedene Wasser gegen den Kesseldruck in den Kessel zurückzuleiten.
  • Die zur Verfügung stehende Bauhöhe in dem niedrigen Dom neuzeitlicher Lokomotiven ist deshalb besonders gering, weil innerhalb des Kessels der Wasserspiegel sehr hoch liegt, um unterhalb des Wasserspiegels eine möglichstgrößeAnzahlVerdampferrohre, also eine große Heizfläche unterbringen zu können. Die dadurch bedingte Verkleinerung der Ausdampffäche und de: Dampfraumes ist andererseits die Ursache, daß Wasser mitgerissen wird. dem durch den U'asserabscheider erit-e,en-ewirlzt «-erden soll. Ferner inul wegen der hochliegenden obersten @-erdampferrohre das Rohr zum _Xbleiteti de s Dampfes aus dein Regler nach vorn in die Raumhammer sehr hoch angeordnet werden, da sich in dieseln Rohr und in dein sich anschließenden. zur Verbindung mit dem Regler dienenden Kniestück ein Wassersack nicht bilden darf. Die Erfindung entspricht den sich hieraus für die bauliche Ausbildung der Vorrichtung ergebenden Bedingungen und genügt zugleich auch der Forderun-, dal3 das Ventil einschliel'lich Gehäuse leicht ein- und ausgebaut «-erden kann, ohne die Verbindun;,-des Wasserabscheiders mit dem @eglerkni,-re-)hr lösen zu müssen.
  • Die Erfindung besteht darin, dar, bei einem Regelventil mit einem oberhalb des Ventils angeordneten Entlastungsraum und einer Dampfführung, bei welcher der Dampf von außen nach innen zuerst den Wasserabsclieider ' durchströmt. ehe er an das Regelventil gelangt, ein die Leitschaufeln des Wasserab- . scheiders enthaltender Mittelteil der Vorrichtun- als besonderes Stück zwischen der finit dein Re-lerknierohr verbundenen, am Umfanmit düsenförmigen Wasserauslässen versehenen Auffangrinne des Wasserabscheiders und dem von dieser getrennten Ventilgehäuse eingesetzt und mit der Auffangrinne und dem Ventilgehäuse durch Schraubenbolzen lösbar verbunden ist.
  • -;ach Lösen der gut zugänglichen Schrauben kann das Ventil zusammen mit dem Ventilgehäuse ausgebaut werden. während der Wasserabscheider an seinem Platze verbleibt. Dies hat neben der Erleichterung der Ausbesserungsarbeiten vor allem den Vorteil, dal:i die jetzt allgemein gebräuchlichen Reglerventile mit einem oberhalb des Ventiltellers angeordnet; n Entlastungsraum ohne Ände- , rang mit dem Wasserabscheider zusammen--esetzt und im Dampfdom eingebaut werden können. Da der Dampf unmittelbar heim Eintritt in die Vorrichtung, also ohne vorlierigen Druckabfall, in den Bereich der Leitschaufeln des Fliehkraftabscheiders gelangt. so wird die aus der kreisenden Bewegung des Dampfwassergemisches sich ergebende Bewegungsenergie beim Austritt aus den düsenförmigen Wasserauslässeir der =#,uffangrinne in Druckenergie umgesetzt, die genügt, um das Wasser aus dem Abscheider in den Kessel zurückzuführen, so daß der @%-ärmeinhalt des Wassers nicht verlorengeht.
  • Bei einer bekannten mehrteiligen Vorrichtung mit einem das Gehäuse des Regelventils ; tunschliellenden Wasserabscheider gelangt der
    Dampf erst nach Durchstr(-Imen Alus I@egel-
    ventils in den U°asserabscheider. Info@lge-
    dessen ist wegen des gr<:1ieren Druckabfalles
    die _@bleitun- des aus-eschieden::i Wassers
    e-ell den hess°ldrucIc nicht rn@@glich. Da-
    ausgeschiedene Wasser wird c@ftenhar ins
    Freie abgeleitet. Wären die Auslal'@öffnungen
    gegen den Dampfraum des Kessels offen. so
    würde bei dieser bekannten V@arrichtung der
    Dampf durch die öftnungen unter T_'lngehung
    des Re;-lers in r1a:'Dampfableitulig:rohr und
    auf diesem Wege in die Maschine @elan-en.
    Die Lokomotive hönnt_ also gar nicht zum
    Stehen gebracht werden. Das \-entilgeh:iusc
    ist hier finit dein die Schaufeln enthaltenden
    Teil des Wasserahscheiders durch Prefsitz
    fest verbunden. Man kann also nur den Ventil-
    körper für sich ausbauen oder aber das Ventil
    einschließlich des Schaufelteils des Wasser-
    abscheiders. Auch bei anderen bekannten
    @ orrichtungen kann nur der Ventilkörper für
    sich allein ausgebaut werden. «"eil das@eutil-
    gelläuse mit dem Dampfableitungsrohr cles
    Reglers fest verbunden ist.
    Bei den erwähnten @`orrichtungen befindet
    sich zudem der Entlastungsraum des Regel-
    ventils unterhalb des Ventiltellers. woraus
    sich schon eine größere Bauhöhe des Reglers
    mit Abscheider ergibt. Diese an :ich uner-
    wünschte Bauhöhe wird noch größer. wenn der
    Wasserabscheider ivie bei einer @_lieser be-
    kannten Vorrichtungen oberhalb des @-entils
    liegt.
    Die Zeichnung stellt eine beispielsweise
    _@u:führungsforindes Erfinduilgsge@enstandes
    dar.
    Fig. i zeigt die '#."orrichtung im Danipidoin
    eines Lokomotivkessels von der Seite g@selieil:
    Fig. z ist ein senkrechter Schnitt nach Linie
    II-11 der Fig.i:
    Fig.3 ist ein waagerechter Schnitt nach
    Linie III-111 der Fig. z-
    Fig.-I zeigt eine Einzelheit in "r;#liereni
    Maßstab.
    Innerhalb des Dampfdornes 2 eines Lok()-
    motivl:essels i ist das Dampfreznelverltil 3 nüt
    seinem Gehäuse .I in senkrechter _@nordnun-
    eingebaut. Das durch ein Hebelgestänge
    lieb- und senkbare Ventil 3 ist, wie Fig. 2 er-
    kennen lädt. in bekannter «"eise als entlaste-
    ter Kolben mit obenliegendeni Entiastun-s-
    raum ausgebildet. Das Gehäuse 4 des Reg; -
    ventils ist voll einer @amp@al>sclieidevorrich-
    tun- umschlossen. die. wie ebenfalls bekannt.
    aus einem Gehäuse Ei mit einer _\nzahl von
    Leitschaufeln 7 bestellt, die so ausgebildet und
    angeordnet sind (vgl. Fig. 2 und 4i. daß der
    oben eintretende Dampf nach außen geschleu-
    dert und in Drehung versetzt wird. Unterhalb
    der Schaufeln 7 findet eine weitere Trennini,-
    des Dampfwassergemisches statt. 1 äas aus-
    geschiedene Wasser sammelt sich in einer ringförmigem Auffangrinne oder Tasche 8, während der Dampf über das Ventil 3 nach dem Dampfentnahmestutzen 9 geleitet wird, an den das (nicht gezeichnete) zum Überhitzer führende Sattdampfrohr angeschlossen ist. Die Auffangrinne 8 kann einen verhältnismäßig großen Umfang erhalten, da sie nicht mehr in dem eng begrenzten Raume des Domes :2 sich befindet.
  • Aus der Auffangrinne 8 wird das Wasser durch tangential angeordnete Düsen io unmittelbar in den Kessel zurück abgeleitet. Der Boden der Auffangrinne 8 ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, nach außen geneigt, um das Abfließen nach,den Düsen io hin zu erleichtern.
  • An dem unteren- Teil der Ventileinrichtung befindet sich der Sitz i i für das Ventil 3, und zwischen diesem Sitz i i und dem Gehäuse 4 ist die sog. Laterne 12, durch welche der Dampf aus dem Abscheider in das Ventilgehäuse eintritt. Der durch die Schaufeln 7 in dem Ringraum 8 in Drehung versetzte Dampf würde beim Umlenken und Eintreten in -das Ventilgehäuse auf die Stäbe der Laterne 12 treffen. Es ist daher an der Umlenkstelle vor den Stäben der Laterne 12 eine Anzahl von weiteren Schaufeln 13 angebracht, die den Dampf in die Zwischenräume zwischen den Laternenstäben leiten.
  • Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, besteht die ganze Vorrichtung im wesentlichem aus drei Hauptteilen, nämlich i. dem Ventilgehäuse 4 mit Zubehör, 2. dem Gußkörper od. dgl., bestehend aus der Sammelrinne 8 und dem Dampfableitungsstutzen 9, sowie 3. dem mittleren Teil 6 mit den Führungsschaufeln 7 und 13. Diese drei Teile müssen nun dampfdicht miteinander verbunden werden. Die Verbindung der Teile 6 und 8 erfolgt, wie aus Fig. i und 3 zu ersehen ist, durch Schraubenbolzen 14, die auf entsprechende Augen oder Vorsprünge 15 an den Teilen 6 und 8 einwirken. Auch für die Verbindung der Teile 4 und 6 sind Schrauben vorgesehen, die z. B. in einige der Schaufeln 7 eingeschraubt sind. Zu diesem Zweck sind die betreffenden Schaufeln 7 (vgl. Fig. 4) am oberen Ende 16 entsprechend breiter gehalten und mit Gewindelöchern versehen. An dem Reglergehäuse 4 dagegen sind vorstehende Pratzen 17 (Fig. 3) angebracht, durch welche die in den Schaufeln 7 befestigten Schrauben hirndurchgeführt werden. Beim Anziehen der Muttern dieser Schrauben wird auch der Ventilsitz i i durch das Gehäuse ¢ und die Laterne 12 auf den Boden der Auffangrinne 8 gedrückt. Damit beim Auseinandernehmen der Teile und beim Ausheben des Ventilgehäuses 4 gleichzeitig auch die Laterne 12 und der Ventilsitz i i mitgenommen werden, ohne daß man den- Schaufelkörper entfernt, können an der Laterne 12 z. B. Laschen 18 angebracht sein, die mit Stiften in das Ventilgehäuse 4 bzw. in den Sitz ii eingreifen (vgl. Fig. 2). Das Ventilgehäuse 4 ist oben durch einen Deckel 19 abgeschlossen, und auf das Gehäuse 6 des Wasserabscheiders 7 ist noch ein zylindrischer Mantel .2o aufgesetzt, durch den der Dampf dem Abscheider zugeleitet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Im Dampfdom eines Lokomotivkessels eingebautes Dampfregelventil mit einem oberhalb-des Ventiltellers angeordneten Entlastungsraum und einem dem Regelventil vorgeschalteten, das Ventilgehäuse umschließenden Fliehkraft-Wasserabscheider, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Leitschaufeln (7) des Wasserabscheiders enthaltender Mittelteil (6) als besonderes Stück zwischen der mit dem Reglerknierohr verbundenen, am Umfang mit düsenförmigen Wasserauslässen (io) versehenen Auffangrinne (8) und dem von dieser getrennten Ventilgehäuse (4) eingesetzt und mit der Auffangrinne (8) und dem Ventilgehäuse (4) durch Schraubenbolzen lösbar verbunden ist.
  2. 2. Dampfregelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (4) mit nach außen vorstehenden Pratzen (17) versehen ist, die durch z. B. in den Schaufeln (7) des Abscheiders befestigte Schraubenbolzen das Gehäuse (4) gegen den Mittelteil (6) drücken und am Mittelteil sowie am oberen Ende der Auffangrinne (8) Ansätze (15) für die sie verbindenden Schraubenbolzen (14) vorgesehen sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 592 070; USA.-Patentschriften Nr. - i 57o 9o7 und 2057667.
DESCH188455D 1939-05-23 1939-05-23 Im Dampfdom eines Lokomotivkessels eingebautes Dampfregelventil mit einem oberhalb des Ventiltellers angeordneten Entlastungsraum und einem dem Regelventil vorgeschalteten das Ventilgehaeuse um-schliessenden Fliehkraft-Wasserabscheider Expired DE767264C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1570907A (en) * 1923-06-20 1926-01-26 Superheater Co Ltd Steam separator
DE592070C (de) * 1931-09-08 1934-02-01 Novo Valve Corp Dampfregelventil mit Dampftrockner, insbesondere fuer Lokomotiven
US2057667A (en) * 1935-10-16 1936-10-20 Superheater Co Ltd Unitary steam separator and throttle

Patent Citations (3)

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