DE1421216A1 - Batterie,insbesondere Motorrad-Langbau-Batterie - Google Patents

Batterie,insbesondere Motorrad-Langbau-Batterie

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DE1421216A1
DE1421216A1 DE19551421216 DE1421216A DE1421216A1 DE 1421216 A1 DE1421216 A1 DE 1421216A1 DE 19551421216 DE19551421216 DE 19551421216 DE 1421216 A DE1421216 A DE 1421216A DE 1421216 A1 DE1421216 A1 DE 1421216A1
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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/35Gas exhaust passages comprising elongated, tortuous or labyrinth-shaped exhaust passages
    • H01M50/358External gas exhaust passages located on the battery cover or case
    • HELECTRICITY
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Description

  • Batterie, insbesondere Alotorräd-Iiangbau-Batterie Zusatz zu Zusatzpatent-*", (Anm.: M 23 816 IVb/21b) Das Bezugspatent betrifft eine Batterie, insbesondere Motorrad-Zangbau.-Batterie, bei welcher Säureeinfüllstelle und Entgaser derart abdichtend umkleidet sind, dass die austretenden Säuredämpfe und -spritzet nach aussen ableitbar sind und über einen Anschlusskrümmer zum Ableiten der Säuredämpfe und -spritzet eine Säure- und Gasauffangblase gezogen ist. Derartige Batterien ersparen das bei anderen Akkumulatoren zum Versand erforderliche Verkleben der Verschraubungen und Öffnungen und vermeiden infolgedessen die damit verbundenen Nachteile. Darüber hinaus sind sie für solche Anwendungszwecke von Vorteil, wo keine Möglichkeit besteht, die austretenden Säuredämpfe und -spritzet in die Atmosphäre abzuleiten« Durch die Erfindung sind Batterien der vorstehenden Art dadurch weiter vervollkommnet, dass die Säure- und Gasauffangblase ein Ventil, z.B. eine Gummimembrane aufweist. In Weiterentwicklung der Erfindung ist an das Ventil ein Abführungsschlauch angeschlossen. Darüber hinaus sieht die Erfindulfig vor, die Säure- und Gasauffangblase teilweise mit Filtermaterial oder Neutralisationsfüllung auszustatten. Besteht bei zu kleiner Ausbildung der Säure- und Gasauffangsblase nach dem Bezugspatent, wenn sie beim Betrieb der Batterie Verwendung findet, noch die Gefahr, dass sie bei besonders starker Gasentfaltung unter dem steigenden Druck platzen könnte, so ist diese durch die Erfindung völlig beseitigt, weil die Gase durch das Ventil abströmen und sich in der Blase nur die Säure absetzt und ansammelt. Diese geht .also nicht verloren, sondern kann beim Nachfüllen der Batterie wieder Verwendung finden. Ein weiterer Vorteil besteht darin' dass die Gase unter Ausschluss jeglicher Säure an eine beliebige Stelle ableitbar sind, so dass die erfindungsgemässe Batterie auch unbeschränkt in Instrumente, z.Bo Telefonanlagen, eingebaut werden kann, die in geschlossen Räumen zum Einsatz gelangen. Eine Verschlechterung der Luft durch die Gase oder eine Beschädigung der Instrumente sowie der damit verbundenen Anlagen ist nicht zu befürchten. Das Filtermaterial bzw. die Neutralisationsfüllung verhindern endlich, dass die Säure bei Erschütterungen während des Betriebes-, insbesondere bei Kraftfahrzeugbatterien, im Inneren der Blase hin- und hergeschüttelt wird. Der Erfindungsgedanke lässt sich in besonders vorteilhafter 'Heise dahin weiter ausgestalten, dass die Säure- und Gasauffangblase aus eäure-beständigem Kunststoff hergestellt und als Kammer ausgebildet ist, in welche von der Eintrittsöffnung aus eine Röhre hineinragt, deren Länge der Höhe des Säurestandes entspricht. Hierdurch ist die Batterie darüber hinaus auch kippsicher ausgestattet Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Dejohreibung an Hand der Zeichnung ersieh tlieh, in welcher verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Batterie dargestellt sind. Fig. 1 zeigt eine Bat teile nach dem Bezugspatent mit einer erfindungsgemässen Ssiure- und Gasauffangblase, Fig. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Batterie und Fig. 3 eine kippsichere Batterie nach der Erfindung. Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die Haube und den oberen Teil einer erfindungsgemässen Batterie und F.g. 5 ein solcher des-erfindungsgemässen Anschlussnippels. Nach Fig. 1 weist die Batterie 1 einen Anschlusskrümmar 2 auf$ welcher mit einer Säure- und Gasauffangblass 3 versehen ist. Diese trägt in ihrem oberen Teil ein Ventil $. Die Äusgestaltung des Ventils im einzelnen. ist für die Erfindung ohne Bedeutung. Es kann sich beispielsweise um eine Gummimembrane handeln. Die über den Anschlusskrümmer aus der Batterie austretenden Säureteilchen setzen sich am Boden der Blase aby während die Gase durch das Ventil in die Atmosphäre entweichen. Bei Luxusfahrzeugen, wo die Batterie beispielsweiss im Werkzeugkasten untergebrachti oder bei in geschlossenen Räumen zum Einsatz gelangenden Batterien' z.B. für Telefonanlagene ist der freie Bustritt der Gase nioht- erwünspht. Für derartige Zwecke ist die Säure- und Gasauffangblase nach Pig. 2 vorgesehen. Sie weist äh dem Ventil 4 einen Abführungeschl auch 5 auf b mit dessen Hilfe die Gase an beliebige Stellen ableitbar sind,.
  • Das Innere der Blase ist teilweise mit Filtermaterial 6 ausgefüllt, Stattdessen könnte aber auch eine Neutralisationsiüllung vorgesehen sein.
  • Die ganze Säure--und Gasauffangblase könnte auch vollständig als Filterpatrone ausgebildet sein, und zwar dergestalt, dass die Säure durch ein grossmaschiges Filtergewebe hindurchläuft und an einem schnellen-Austreten gehindert ist. Es liegt jedbeh auf der Hand, dass die abgebildete Ausführungsform Vorteile aufweist.
  • - Die kippsichere Batterie nach Fig: 3 weist Tiber die be- reits beschriebenen Bauteile hinaus eine aus säurebeständigem Kunststoff hergestellte Säure- und Gasauffangkam.mer auf. In diese ragt vom Eintrittsende aus eine Röhre 8 soweit hinein, dass diese bei Kopfstehen der Batterie etwa über den Säurespiegel in der Bat=terie hinausragt9 jedoch nicht gegen den Boden der Kammer anstösst. Die Kammer ist im unteren Teil wiederum mit Filtermaterial 6 ausgestattet, welches. mittels einer die Rühre umgebenden Scheibe 9 bei Kopfstehen der Batterie gehalten ist. Die Scheibe ist mit. Öffnungen, z.B, 10, zum Austritt der Gase über Ventil und Schlauch versehen. Die Befestigung des Filtermaterials kann selbstverständlich auch in anderer Weise herbeigeführt sein, sofern ein freier Austritt der Gase gewährleistet ist.
  • Die Kammer 7 kann gegenüber dem Batterie-Gehäuse vollständig selbständig 'ausgebildet sein, sie kann-aber auch an dieser befestigt oder mit ihr aus einem Stück hergestellt sein, -Nach Fig. 4 weist die Haube 11 an den Stellen, an welchen ihre Befestigung mit dem Deckel 12 durch- Schrauben 13 erfolgt, diese umgebende zylindrische Abstützungen 14 auf. Sie gewährleisten eine Bruchsicherheit der Haube bei gewaltsamem Anziehen der Schrauben, Darüber hinaus führen sie auch zu einer allgemeinen Verstärkung der Haube gegen andere mechanische Beanspruchun gen.
  • Statt über den Anschlusskrümmer 2 kann die ,Säure- und Gasauffangblase 3 bzw, Kammer 7 auch über einen Nippel 15 nach Fige 5 an die Kaminhaube angeschlossen sein, Der Nippel sitzt -mit konischen Flächen 16 in einer entsprechend ausgestalteten Ausnehmung 17 der Haube 11. Eine zusätzliche Befestigung kann durch Lösungsmittel oder dergleichen erfolgen. Der Nippel weist von der Haube aus betrachtet zunächst eine .ansteigende konische Form 18 und daran anschliessend einen absteigenden Konus 19 auf, Hierdurch kann die Blase oder bei unmittelbarem Anschluss' auch der Abführungsschlauch einmal leicht aufgeschoben und zum arideren aber auch sicher mit der Haube verbunden werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Batterie, insbesondere Motorrad-Langbau-Batterie, bei weleher Säure-Einfüllstellen und Entgaser derart abdichtend umkleidet sind, dass die austretenden Säuredämpfe und -spritzer nach aussen ableitbar sind und über einen Anschlusskrümmer.zum Ableiten der Säuredämpfe und -spritzer eine Säure- und Gasauffangblase gezogen ist, nach Zusatzpatent' e,, (Anmos M 23 816 IVb/21b), dadurch gekennzeichnet,. dass die Säure- uhd Gasauffangbl ase ein Ventil (4), z.B. eine Gummimembrane, aufweist, z. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an das Ventil ein Abführungsschl auch (5) angeschlossen ist, 3. Batterie nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure- und Gasauff'angblase teilweise mit Filtermaterial oder einer Neutralisationsfüllung ausgestattet ist, 4. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure- und Gasauffangbl ase aus säurebeständigem Kunststoff hergestellt und als Kammer (7) ausgebildet ißtg in welche von der Eintrittsöffnung 'aus eine Röhre (8) hineinragt, deren Länge der Höhe des Säurestandes entspricht, 5. Batterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer.(7) mit-dem Batterie-Gehäuse verbunden ist. 6. Batterie nachAnspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnete daß das Filtermaterial durch eine die Röhre umgebende Scheibe (9) gehalten ist, welche Gasdurchtrittsöffnungen (z.B. 10 aufweist, 7. Batterie nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (11) mit die Einfuhröffnungen für die Verbindungsschrauben (13) zum Decke. (12) umgebenden zylindrischen Abstützungen (14) ausgestattet ist. 8, Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure- und Gasauffangbläse mittels eines Nippels (15) mit der Haube verbunden. ist, der in seinem Mittelteil bauchig bzwo bis zu einem grösseren Querschnitt zum freien Ende hin zunächst konisch ansteigend (18) und danach wieder konisch abfallend (19) ausgebildet ist. Batterie nach Anspruch 8# dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel durch Preßsitz (16) in einer Ausnehmung (17) der Haube mit. dieser verbunden ist,
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