DE1226360B - Patrone fuer Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Patrone fuer Schaedlingsbekaempfungsmittel

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DE1226360B
DE1226360B DEA30143A DEA0030143A DE1226360B DE 1226360 B DE1226360 B DE 1226360B DE A30143 A DEA30143 A DE A30143A DE A0030143 A DEA0030143 A DE A0030143A DE 1226360 B DE1226360 B DE 1226360B
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Geoffrey Fitzwalter He Whitney
Arthur Howard Banker
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2027Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide without heating
    • A01M1/2055Holders or dispensers for solid, gelified or impregnated insecticide, e.g. volatile blocks or impregnated pads
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND^
D E.U-T SCH E S-
Int. CL:
AOIm
Deutsche Kl,:, 4S;k-l/20
1226
Nummer:· 1;226 360'
Aktenzeichen: A.3P.l,43,III/;45,k
Aameldetag; 22; August; 1.9S&
Äu&legetag; 6;.Qktob;er 1.966
Die- Erfindung bezieht sich auf eine Patrone, für Schädlmgsbekämpfung.smittel mit einem zylindrischen, an beiden Stirnseiten zu öffnenden- Gehäuse und" einem Einsatzkörper, der eine Vielzahl von in. Längsrichtung verlaufenden durchgehenden Poren aufweist, auf deren? Wamtaegen das Schädlingsbekämpfungsmittel aufgebracht ist. Bei einer bekannten' Patron» weist das zylindrische Gehäuse an- seinen beiden Stirnseiten Zinn- oder andere Ivietälischeiben auf, in die bei Ingebrauchnahme der Patrone öffnungen hineingestoßen werden. Durch diese Öffnungen sollen Schädlinge in das Innere der Patrone kriechen und dort durch das Gift getötet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es hingegen, eine Patorne für Schädlingsbekämpfungsmittel der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, die es erlaubt, ein Schädlingsbekämpfungsmittel in der Atmosphäre oder auf einer Oberfläche zu verteilen. Bisher wurden solche Mittel als Lösungen oder Emulsionen mit einer zweiten Flüssigkeit in der Luft verteilt. Der größte Teil des Sprühnebels besteht aus Trägermaterial und ist deshalb nicht sehr wirksam. Zudem verdampft die als Träger wirkende zweite Flüssigkeit und kann nicht wiedergewonnen werden. Diese Art der Verteilung des Schädlingsbekämpfungsmittels in der Luft ist deshalb unwirtschaftlich, vor allem auch, weil besondere Vorrichtungen vorgesehen werden müssen, um die Flüssigkeit zu zerstäuben. Diese Vorrichtungen bestehen üblicherweise aus einem druckfesten Behälter, in dem die zu zerstäubende Flüssigkeit unter dem Druck eines Gases steht, und der eine verhältnismäßig aufwendige Ventilanordnung aufweist.
Naeh der Erfindung hingegen wird die genannte Aufgabe ohne besonderen Aufwand auf einfache Weise dadurch gelöst, daß -bei einer Patrone für Schädlingsbekämpfungsmittel der eingangs erwähnten Bauart die stimseiidgen Gehäusedeckel des an eine Warmluftquelle anschließbaren Patronengehäuses vollständig abnehmbar sind. Nach dem Abnehmen der Gehäusedeckel und dem Anschließender Patrone an eine Warmluftquelle streicht der Warmluftstrom über den gesamten Querschnitt der Patrone hinweg durch die Vielzahl der in Längsrichtung verlaufenden Poren. Dabei nimmt der Warmluftstrom das auf den Wandungen der Poren aufgebrachte -Schädlingsbekämpfungsmittel auf und verteilt es nach dem Ausströmen aus der Patrone in der Atmosphäre bzw. auf einer Oberfläche.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind im folgenden an Hand eines in der Zeichnung Α Sc^ädJMg5bekämpfuffigsrfljttel
Anmelder:
Aerovap Holdings Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. E.,Ljebau, Paientairwalt,
Göggingeni über Augsburg^
VoÄ-EiehendorfkStr. 10,
Als Erfinder benannt:
Geoffrey Fitzwalter Heron Whitney,
Arthur Howard Banker,
Frank Graham Sarel Whitfield, Oxfordshire
(Großbritannien) .
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. August 1957 (26 63.3)
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Patrone nach der Erfindung,
F i g, 2 die Ausströmstirnseite der Patrone nach Fig. 1 von vorn gesehen.
Ein zylindrisches Patronengehäuse 1 von kreisförmigem Querschnitt ist .au.s beliebigem Material hergestellt, beispielsweise Aluminium oder fester Pappe. Es weist an einem Ende einen um den Umfang ver? laufenden Flansch 2 auf. Das Gehäuse 1 enthält einen eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, durchgehenden Poren aufweisenden Einsatzkörper 3. Dieser Einsatzkörper besteht .vorteilhaft z. B. jn an sich bekannter Weise aus zusammengerollter WeIl-,p.aj>pe od. dgl. D.a.bei liegen sämtliche, von der Wellpappe gebildeten durchgehenden Kanäle $ bei geöffneter Patrone an beiden Enden frei.
Nach der Erfindung sind zwei Artender Aufbringung eines Schädlingsbekämpfungsmittels auf den Einsatzkörper 3 vorgesehen, die wahlweise zu verwenden sind. Die eine Art besteht darin, das Schädlingsbekämpfungsmittel in Form einer die Porenwandungen benetzenden Flüssigkeit in den Einsatzkörper einzubringen; dabei wird beispielsweise das Gehäuse in ein Bad mit dem Schädlingsbekämpfungsmittel getaucht. Beim Herausnehmen bleibt nur die an den Oberflächen der zahlreichen Kanäle bzw. Poren haf-
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tende Flüssigkeit zurück. Die andere Art besteht nach der Erfindung darin, daß das Schädlingsbekämpfungsmittel in fester Form auf die Porenwand aufgebracht ist, z. B. nach Verdampfen eines Lösungsmittels. Als Lösungsmittel wird beispielsweise Aceton verwendet, das durch Kondensation wiedergewonnen und -benutzt werden kann.
Der Einsatzkörper 3 wird nach der Aufbringung des Schädüngsbekämpfungsmittels in das Gehäuse 1 eingeführt. Danach werden die Stirnseiten beispielsweise durch eine Kappe 7, die über die Ausströmstirnseite der Patrone paßt, und durch eine durchbrechbare Trennwand oder Membran 8 verschlossen, die das mit dem Flansch 2 versehene Ende des Gehäuses 1 verschließt. Wenn die Patrone auf diese Art und Weise verschlossen ist, hat sie eine fast unbegrenzte Lagerdauer, unabhängig von der Flüchtigkeit des in den mit einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, durchgehenden Poren 6 versehenen Einsatzkörper 3 eingebrachten Schädlingsbekämpfungsmittels.
Wenn die Patrone verwendet werden soll, wird die Membran 8 zerstört und entfernt und die Patrone an das Gerät zur Warmlufterzeugung angesteckt.
Wenn das Gerät betätigt wird, wird die Kappe 7 abgenommen und nach der Verwendung wieder aufgesteckt.
Falls erwünscht, kann die Ausströmstirnseite des Patronengehäuses 1 mit einer Öffnung versehen werden, die in ihrer Größe verstellbar ist, beispielsweise einer Irisblende, und zweckmäßigerweise kann die Kappe 7 zur Abdichtung der Ausströmstirnseite der Patrone während der Lagerdauer mit einem verstellbaren Verschluß versehen werden, so daß die Ausströmöffnung von Null bis zu einem Höchstwert verändert werden kann.
Die Wirkung der Verringerung der Ausströmöffnung wäre, daß die Geschwindigkeit des Luftstroms verringert wird und die Temperatur der Luft erhöht wird, die über das Schädlingsbekämpfungsmittel streicht. Ob die Abgabe des Schädlingsbekämpfungsmittels erhöht oder verringert wird, hängt von der Arbeitstemperatur und der Luftstromgeschwindigkeit bei Abwesenheit irgendeiner Begrenzungsvorrichtung ab. Wenn die Anfangsluftgeschwindigkeit hoch ist, würde die Verringerung der Geschwindigkeit eine Erhöhung der Abgabe infolge der Temperatursteigerung bewirken. Bei niedrigeren Luftgeschwindigkeiten und besonders bei niedrigeren Arbeitstemperaturen würde eine Verringerung der Größe der Ausströmöffnung eine Verringerung der Abgabe mit sich bringen.
Der Einsatzkörper 3 kann nach der Erfindung auch faseriges Trägermaterial für das Schädlingsbekämpfungsmittel enthalten, er kann insbesondere aus Glasfasern bestehen. Weiterhin kann beispielsweise eine Vielzahl rohrförmiger Bauteile so angeordnet sein, daß sie den gesamten Querschnittsbereich der Patrone einnimmt und die Längsachsen der Bauteile parallel zu der Patronenachse und der Richtung des Luftstromes liegen. Die rohrförmigen Bauteile können auch Schlangenform haben.
Wahlweise kann der Einsätzkörper Zellen aufweisen, also einem Schwamm ähneln und ein gesintertes Material enthalten, beispielsweise aus einem gesinterten Glasblock bestehen, der in ein Glasgehäuse eingeschmolzen werden kann, um die Patrone zu bilden. Der Einsatzkörper kann starr, halbstarr oder biegsam sein, aber er ist vorzugsweise selbsttragend.
Schädlingsbekämpfungsmittel und andere flüchtige Materialien, die in der erfindungsgemäßen Art und Weise verpackt sind, haben den Vorteil, daß ihre Lagerdauer praktisch unbegrenzt ist. Wenn hingegen Schädlingsbekämpfungsmittel in einem flüssigen Träger gelagert werden, dann setzen sie sich häufig ab und verteilen sich selbst nach kräftigem Schütteln nicht wieder homogen in dem gesamten Träger, mit dem Ergebnis, daß ein gleichmäßiger Sprühnebel
zo nicht mehr erzielt werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Patrone für Schädlingsbekämpfungsmittel mit einem zylindrischen, an beiden Stirnseiten zu öffnenden Gehäuse und einem Einsatzkörper, der eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden durchgehenden Poren aufweist, auf deren Wandungen das Schädhngsbekämpfungsmittel aufgebracht ist, dadurchgekennzeichnet, daß die stirnseitigen Gehäusedeckel (7, 8) des an eine Warmluftquelle anschließbaren Patronengehäuses (1) vollständig abnehmbar sind.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das SchädRngsbekämpfungsmittel in Form einer die Porenwandungen benetzenden Flüssigkeit in den Einsatzkörper (3) eingebracht ist.
3. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schädlingsbekämpfungsmittel in fester Form z. B. nach Verdampfen eines Lösungsmittels auf die Porenwandungen aufgebracht ist.
4. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper faseriges Trägermaterial für das Bekämpfungsmittel enthält.
5. Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper aus Glasfasern besteht.
6. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (3) in an sich bekannter Weise aus zusammengerollter Wellpappe od. dgl. besteht und sämtliche, von der Wellpappe gebildeten durchgehenden Kanäle (6) bei geöffneter Patrone an beiden Enden freiliegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1005 180, 1259 911,
1394497, 2688 950.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 669/117 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEA30143A 1957-08-23 1958-08-22 Patrone fuer Schaedlingsbekaempfungsmittel Granted DE1226360B (de)

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DE1226360B true DE1226360B (de) 1966-10-06
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BE (1) BE570603A (de)
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