DE102017116038A1 - Vorrichtung zur Früherkennung und zur Verringerung von durch Rohrundichtigkeiten bedingten Wasserschäden oder von sonstiger Feuchtigkeit in Gebäuden - Google Patents

Vorrichtung zur Früherkennung und zur Verringerung von durch Rohrundichtigkeiten bedingten Wasserschäden oder von sonstiger Feuchtigkeit in Gebäuden Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Früherkennung und zur Verringerung von durch Rohrundichtigkeiten bedingten Wasserschäden oder von sonstiger Feuchtigkeit in Gebäuden mit massiven Rohböden (1) oder Rohböden (1) aus Beton und darauf aufgebauten Bodenschichten mit Hohlräumen (2) und/ oder Dämmschichten (3) und/ oder mit Gebäuden mit Wasserinstallationen (4) enthaltenden Hohlräumen (2) dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlräumen (2) und/ oder Dämmschichten (3) Feuchtigkeitssensoren (5) angeordnet sind, die mit einer elektronischen Steuereinheit verbunden sind, die eine Signal-Ausgabeeinheit aufweist oder ansteuert und über die, bei Detektion einer Feuchtigkeitsänderung im Bereich eines Feuchtigkeitssensors (5), ein Alarm-Signal ausgebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Früherkennung und zur Verringerung von durch Rohrundichtigkeiten bedingten Wasserschäden oder von sonstiger Feuchtigkeit in Gebäuden mit massiven Rohböden oder Rohböden aus Beton und darauf aufgebauten Bodenschichten mit Hohlräumen und/ oder Dämmschichten und/ oder in Gebäuden mit Wasserinstallationen enthaltenden Hohlräumen.
  • Es ist bekannt, insbesondere in neuen Gebäuden, Gebäudetechnik-Kommunikationssysteme einzubauen, DE 20 2014 106 166 U1 , um die Gebäudetechnik zu kontrollieren und beispielsweise Heizung, Licht und Lüftungstechnik zu steuern.
  • Nachteilig an einem solchen vorbekannten Gebäudetechnik-Kommunikations-system ist, dass es nicht auf unvorhergesehene Vorkommnisse, insbesondere wie das Auftreten von Wasserschäden durch Rohrbrüche oder sonstige Undichtigkeiten reagieren kann, welche jedoch zu sehr hohen Sachschäden führen können, da Leckstellen unter Estrichen oder in Wänden erst aufwendig gesucht und freigestemmt werden müssen, was oftmals nicht sofort treffsicher gelingt, sodass auf Grund solcher Fehlöffnungen anschließend größere Reparaturarbeiten erforderlich werden als sie eigentlich erforderlich wären.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Früherkennung und zur Verringerung von durch Rohrundichtigkeiten bedingten Wasserschäden oder von sonstiger Feuchtigkeit in Gebäuden zur Verfügung zu stellen, mit der größere Wasserschäden frühzeitig detektiert und lokalisiert und ggf. auch verhindert werden können, ebenso wie damit wasserschadensbedingter oder auch bautechnisch bedingter Feuchtigkeit in Gebäuden wirksam entgegengewirkt werden können soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen dessen kennzeichnenden Teils dadurch, dass in den Hohlräumen und/ oder Dämmschichten eines Gebäudes Feuchtigkeitssensoren angeordnet sind, die mit einer elektronischen Steuereinheit verbunden sind, die eine Signal-Ausgabeeinheit aufweist und/ oder ansteuert und über die bei Detektion einer Feuchtigkeitsänderung im Bereich eines Feuchtigkeitssensors ein Signal ausgebbar ist, wobei die elektronische Steuereinheit ggf. zusammen mit der Signal-Ausgabeeinheit vorteilhafterweise als Teil eines Gebäudetechnik-Kommunikationssystems ausgeführt sein kann oder alternativ oder ergänzend als Signal-Ausgabeeinheit auch Mobiltelefone oder Computer dienen können.
  • Durch die Verwendung von Feuchtigkeitssensoren in Hohlräumen und/ oder in Dämmschichten lassen sich frühzeitig Änderungen des Feuchtigkeitsgehalt im Bereich der Feuchtigkeitssensoren erkennen und von der Signal-Ausgabeeinheit beispielsweise auf ortsfeste oder mobile Bildschirme übertragen, ebenso wie von dieser ein optischer und/ oder akustischer Alarm ausgelöst werden kann, auf Grund dessen dann die entsprechende Wasserversorgungsleitung abgesperrt und trockengelegt werden kann, wodurch verhindert wird, das weiteres Wasser nachfließen kann. Des Weiteren lässt sich nach einer solchen Alarmmeldung vorteilhafterweise auch der Ort einer Leckage ziemlich genau ermitteln. Solche vorteilhaften Sensoren lassen sich deswegen an allen gefährdeten Stellen in einem Gebäude verbauen, um dessen Sicherheit gegen Wasserschäden wesentlich zu steigern.
  • Die erfinderische Vorrichtung lässt sich nach einer Alarmmeldung bevorzugterweise anschließend nur über die Steuereinheit oder über eine zugehörige App oder ein spezielles Entriegelungsprogramm wieder entriegeln.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung mit mindestens einer, vorteilhafterweise aber mehreren automatischen Absperrvorrichtungen in den Rohrleitungen der Wasserinstallation ausgestattet, die mit der Steuereinheit verbunden sind, über die bei Detektion einer Feuchtigkeitsänderung im Bereich eines Flüssigkeitssensors eine in Durchflussrichtung vor dessen Bereich angeordnete Absperrvorrichtung auslösbar ist. Diese erfinderische Vorrichtung liefert also ein Früherkennungssystem für Wasserschäden, um diese bereits kurz nach ihrer Entstehung festzustellen und die Ausbreitung des Wasserschadens durch ein Absperren der Rohrleitungen der Wasserinstallationen, insbesondere in verdeckten Bereichen unterhalb eines Fertigbodens oder innerhalb eines Hohlraumes eines Trockenbaubereichs weitgehend zur verhindern, ohne dass das Eingreifen einer Person notwendig ist. Hierdurch ergeben sich enorme Kosteneinsparungen bei plötzlich auftretenden Wasserschäden, da nur sehr viel geringfügigere Reparaturen erforderlich werden, ebenso wie stark verkürzte Trocknungszeiten, da zum einen die Eingrenzung des Schadensortes sehr viel genauer erfolgen kann, als es ohne eine solche Vorrichtung möglich wäre und sich zum anderen dadurch auch die Folgeschäden durch Fehlöffnungen wesentlich verringern, sodass auch die Nutzung eines damit ausgestatteten Gebäudes nur unwesentlich und kurzfristig behindert ist.
  • Eine solche erfinderische Vorrichtung lässt sich natürlich besonders einfach in Neubauobjekten verwirklichen, seien es Ein- oder Mehrfamilienhäuser oder Industrieobjekte, sie kann jedoch unter erhöhtem Aufwand natürlich ebenfalls vorteilhaft in bestehenden Gebäuden nachgerüstet werden.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in den Hohlräumen und/ oder Dämmschichten des Bodenaufbaues eines Gebäudes zusätzliche Lufteinblaskanäle und Luftabsaugkanäle angeordnet, die an eine Trocknungsvorrichtung angeschlossen sind oder werden können, die mit der Steuereinheit verbunden ist, wodurch die nach Wasserschäden meist erforderliche Trocknungsarbeiten wesentlich beschleunigt werden, da nicht erst Zu- und Abluftöffnungen für solche Trocknungsanlagen geschaffen werden müssen, wozu oftmals Oberböden aufgenommen oder zerstört werden müssen, um die durchfeuchteten Bereiche überhaupt mit Trockenluft erreichen zu können. Solche erfinderischen Rohrsysteme von Lufteinblaskanälen und Luftabsaugkanälen erübrigen deswegen vorteilhaft die Zerstörung oder die Aufnahme von Oberbodenbelägen, wodurch zusätzliche große Folgeschäden vermieden werden. Da die Trocknungsvorrichtung mit der Steuereinheit verbunden ist, lässt sie sich vorteilhaft zu weiteren Zwecken verwenden, etwa unmittelbar nach der Fertigstellung eines Gebäudes, um die Baufeuchte aus diesem heraus zu transportieren, ebenso wie über dieses System die Trocknungsvorrichtung jederzeit bei erneutem Feuchtigkeitsanstieg etwa im Vergleich zu einem Referenzwert eines zusätzlichen Klimasensors so lange in Betrieb gesetzt wird, bis ein gewünschter niedrigerer Feuchtigkeitswert erzielt ist.
  • Diese vorteilhafte Vorrichtung zur Verringerung von durch Rohrundichtigkeiten bedingten Wasserschäden oder von sonstiger Feuchtigkeit in Gebäuden mit massiven Rohböden oder Rohböden aus Beton und darauf aufgebauten Bodenschichten mit Hohlräumen und/ oder Dämmschichten und/ oder mit Gebäuden mit Wasserinstallationen enthaltenden Hohlräumen sind dabei nicht von der Anwesenheit von Feuchtigkeitssensoren und damit ggf. verbundenen Steuereinheiten abhängig, sondern können erfindungsgemäß auch ohne Vorrichtungen zur Früherkennung von Wasserschäden in einem Gebäude verbaut sein, wobei eine Trocknungsvorrichtung wahlfrei permanent oder bedarfsweise an angeschlossen oder anschließbar ausgebildet sein kann und auch nur ergänzend mit einer elektronischen Steuereinheit verbunden oder ausgestattet sein kann.
  • Solche zusätzlichen Klimasensoren, die mit der Steuereinheit verbunden sind, lassen sich vorteilhafterweise oberhalb von Wasserinstallationen oder auch außerhalb von Wasserinstallationsräumen, beispielsweise in Hohlräumen von Trockenbauwänden oder Wannenumhausungen anordnen, mit deren Hilfe Referenzwerte für die Steuereinheit erzeugbar sind. Die Klimasensoren können den Zustand der Luftzustände im Trockenbereich zum Feuchtbereich bzw. zum Referenzluftbereich vergleichen und messen und daraus Veränderungen der Luftzustände berechnen und weitere Schaltvorgänge der elektronischen Steuereinheit auslösen.
  • Als Feuchtigkeitssensoren können vorteilhafterweise solche verwendet werden, die im Niedervoltwiderstandsmessverfahren arbeiten, sodass Kurzschlüsse im Hochspannungsbereich ausgeschlossen werden können. Bei mit einem Widerstandsverfahren arbeitenden Feuchtigkeitssensoren ist bei Wasserkontakt ein deutlich geringerer Widerstand zwischen zwei Kontakten vorhanden als bei trockenen Kontakten. Hierdurch wird ein Schaltvorgang ausgelöst. Die Widerstandssensoren können entweder einzeln als zwei Metallspitzen als Einbau in einer Rohrisolierung ausgeführt sein, bei dem zwei Messdrähte direkt in der Rohrisolierung verbaut sind, oder als Folienversion, bei der zwei Messdrähte in einer Folie verbaut sind, die in den gefährdeten Bereichen, z.B. auf dem Rohboden vor Fenstern oder unter Rohren in die Gebäude eingebaut sind.
  • Die Feuchtigkeitssensoren lassen sich dabei in vielerlei Anordnungen nutzen, etwa entlang vertikal oder unterhalb horizontal verlaufender Rohre der Wasserinstallationen oder im Rohrschacht einer Wand oder auch in mehrfacher Anzahl voneinander beabstandet in der Dämmung um Rohre der Wasserinstallation oder auch in Vlies- oder Folienstreifen unter horizontal verlaufenden Rohren der Wasserinstallation, wie auch in Gittermessfolien, in denen solche Feuchtigkeitssensoren flächig, etwa an den Kreuzungspunkten eingearbeitet sind, sodass dort anschlagende Feuchtigkeitssensoren über ihre bekannten Koordinaten sofort eine korrekte Ortung eines Wasserschadens zulassen. Solche Gittermessfolien lassen sich vorzugsweise auf einem Rohboden unterhalb eines Hohlraumes oder einer Dämmschicht eines möglichen Bodenaufbaus oder in einem Flachdachaufbau anordnen, ebenso wie in größeren Hohlräumen im Trockenbau, die es erlauben, Wasserschäden auch dort schnell zu erkennen und zu orten.
  • Vorteilhaft ist des Weiteren ein mit der Vorrichtung durchführbares Verfahren zur Trocknung eines Gebäudes, bei dem die angeschlossene Trocknungsvorrichtung von der elektronischen Steuerungseinrichtung automatisch ein- oder ausgeschaltet wird, wenn die Feuchtigkeitssensoren festgelegte Grenzwerte über- oder unterschreiten.
  • Bei einem weiter verfeinerten Verfahren zur Trocknung eines Gebäudes werden durch die zusätzlichen Klimasensoren Referenzwerte aus der Umgebungsluft entnommen, die ebenfalls zur Steuerung der angeschlossenen Trocknungsvorrichtung genutzt werden und die von der elektronischen Steuerungseinrichtung automatisch ein- oder ausgeschaltet wird, wenn festgelegte Differenzwerte zwischen den Feuchtigkeitssensoren und den Klimasensoren über- oder unterschritten werden, wodurch sichergestellt werden kann, dass in einem mit der erfinderischen Vorrichtung ausgestatteten Gebäude niemals eine unerwünscht hohe Feuchtigkeit herrscht.
  • Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 einen skizzierten Bodenaufbau mit einer mit mehreren Feuchtigkeitssensoren bestückten Gittermessfolie auf einem Rohboden,
    • 2 eine Skizze eines Bodenaufbaus mit einem mit mehreren Feuchtigkeitssensoren bestückten Folienstreifen unter einer Wasserinstallation und einer mit Feuchtigkeitssensoren bestückten Dämmung um die Rohre einer Wasserinstallation,
    • 3 eine vergrößerte Teilansicht einer mit Feuchtigkeitssensoren versehenden Dämmung um eine Wasserinstallation,
    • 4 eine Skizze eines hohlen Bodens mit unter einem Rohr einer Wasserinstallation angeordneten Folienstreifen mit mehreren Feuchtigkeitssensoren und zusätzlichen Klimasensoren,
    • 5 eine Skizze eines Bodenaufbaus im Bereich eines bodentiefen Fenster- oder Türelementes mit auf dem Rohboden angeordneten, mit mehreren Feuchtigkeitssensoren bestückten Folienstreifen,
    • 6 einen Aufriss eines Bodenaufbaus mit einem von einer mit mehreren Feuchtigkeitssensoren bestückten Dämmung umgebenen Rohr einer Wasserinstallation,
    • 7 einen Aufriss eines Bodenaufbaus mit einem mit mehreren als Widerstandsfühlern ausgebildeten Feuchtigkeitssensoren bestückten Folienstreifen unterhalb eines Rohres einer Wasserinstallation,
    • 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Badezimmers mit in Hohlräumen angeordneten Feuchtigkeitssensoren und Klimasensoren,
    • 9 einen Aufriss eines Bodenaufbaus mit einer mit mehreren Feuchtigkeitssensoren bestückten Gittermessfolie auf einem Rohboden,
    • 10 eine geschnittene Seitenansicht eines Bodenaufbaus mit in der Dämmschicht angeordneten Lufteinblaskanälen und Luftabsaugkanälen, und
    • 11 einen Aufriss des Bodenaufbaus der 10 mit einer auf dem Rohboden angeordneten und mit Feuchtigkeitssensoren bestückten Gittermessfolie.
  • Die Vorrichtung zur Früherkennung und zur Verringerung von durch Rohrundichtigkeiten bedingten Wasserschäden oder von sonstiger Feuchtigkeit in Gebäuden mit Rohböden 1 aus Beton und darauf aufgebauten Bodenschichten mit Hohlräumen 2 und/ oder Dämmschichten 3 und/ oder mit Gebäuden mit Wasserinstallationen 4 enthaltenen Hohlräumen 2 weist in den Hohlräumen 2 und/ oder den Dämmschichten 3 angeordnete Feuchtigkeitssensoren 5 auf, die mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Steuereinheit verbunden sind, die eine ebenfalls nicht zeichnerisch dargestellte Signal-Ausgabeeinheit aufweist oder ansteuert über die, bei Detektion einer Feuchtigkeitsänderung im Bereich eines Feuchtigkeitssensors 5, ein Alarm-Signal ausgebbar ist.
  • Wie in den 1 und 9 dargestellt ist, kann auf dem Rohboden 1 eine Gittermessfolie 11 angeordnet sein und darüber eine Dämmschicht 3, etwa aus Styroporkugeln oder sonstigem Dämmmaterial, in dem die Wasserinstallation 4 eingebettet ist, welcher Schicht eine Dampfsperre 12 folgt, über der eine Schicht Estrich 13 aufgebracht ist, der der Oberboden 14 folgt.
  • Auf einem Bodenaufbau, wie er in die Mitte der 2 und in der 6 dargestellt ist, ist die als Rohr ausgeführte Wasserinstallation 4 von einer Dämmung 9 umgeben, in deren Unterseite unterhalb der Wasserinstallation 4 Feuchtigkeitssensoren 5 angeordnet sind, wie dies auch in 3 vergrößert dargestellt ist, und zwar jeweils zwei nebeneinander und über die Länge verteilt mehrfach hintereinander, sodass über eine Widerstandsänderung zwischen den unmittelbar benachbarten Feuchtigkeitssensoren 5 bei einer Änderung der Feuchtigkeit sofort eine Spannungsänderung dazwischen gemessen werden kann, die als Signal für die elektronische Steuereinheit genutzt wird. Auf der linken Seite der 2 und in 7 ist dagegen eine als Rohrverbindung ausgebildete Wasserinstallation 4 dargestellt, die auf einem Folien- oder Vliesstreifen 10 auf dem Rohboden 1 angeordnet ist, in dem über die Länge beabstandet mehrere Feuchtigkeitssensoren 5 angeordnet sind.
  • Auch diese vorgenannten Feuchtigkeitssensoren 5 sind in einer Dämmschicht 3 angeordnet, die wiederum mit einer Dampfbremse 12, einer Estrichschicht 13 und einem Oberboden 14 überdeckt sind.
  • Eine solche Konstruktion mit einer über einem Folien- oder Vliesstreifen 10 angeordneten Wasserinstallation 4 zeigt auch die linke Seite der 5, in der rechtsseitig auf dem Rohboden 1 ein weiter Vlies- oder Folienstreifen 10 im Bereich eines bodentiefen Fensters oder einer Tür 15 angeordnet ist, um ggf. durch das Fenster oder die Tür eindringende Feuchtigkeit frühzeitig zu detektieren.
  • 4 zeigt dagegen eine ebensolche Anordnung einer Wasserinstallation 4 auf einem Vlies- oder Folienstreifen 10, jedoch in einem freien Hohlraum 2 zwischen Traghölzern, die von einer Lattung 18 und einem Oberboden 14 überdeckt sind.
  • Zusätzlich zu den Flüssigkeitssensoren 5 in dem Vlies- oder Folienstreifen 10 sind in dem Hohlraum 2 und in dem Raum über dem Oberboden 14 zusätzliche Klimasensoren 8 angeordnet, die Referenzwerte für die elektronische Steuereinheit erzeugen, um daraus ggf. Alarmsignale an die Signal-Ausgabeeinheit zu generieren.
  • Wie in 8 gezeigt ist, lassen sich Gittermessfolien 11 oder Vlies- oder Folienstreifen 10 und auch einzelne Feuchtigkeitssensoren 5 in Hohlräume 2 in Trockenbauwände oder Installationskanälen anordnen, ebenso wie zusätzliche Klimasensoren 8 innerhalb des Trockenbaus oder innerhalb eines Raumes vorgesehen werden können, um die elektronische Steuereinheit mit Daten zu versorgen.
  • Die 10 und 11 zeigen in einer geschnittenen Seitenansicht und in einer geschnittenen Draufsicht neben einer auf einem Rohboden 1 angeordneten Gittermessfolie 11 zusätzlich in der Dämmschicht 3 angeordnete Lufteinblaskanäle 6 und Luftabsaugkanäle 7, über welche Feuchtigkeit aus der Konstruktion abgezogen werden kann, sei es nach einem Wasserschaden oder bereits kurz nach Fertigstellung eines Gebäudes, wobei diese Kanäle über Kupplungen oder sonstige Anschlüsse der Lufteinblaskanäle 6 und der Luftabsaugkanäle 7 beispielsweise unter einem als Decke ausgebildeten Rohboden 1 permanent oder zeitweise an eine Trocknungseinrichtung angeschlossen sein können, die jeweils dann in Betrieb gesetzt wird, wenn der Feuchtigkeitsgehalt in der Dämmschicht 3 einen vorgewählten Maximalwert überschreitet. Auch dieser Bodenaufbau weist oberhalb der Dämmschicht 3 eine Dampfbremse 12, eine Estrichschicht 13 und einen Oberboden 14 auf.
  • Eine Version ohne Vorrichtung zur Früherkennung von Wasserschäden, etwa ohne Gittermessfolie 11 in den 10 und 11, ist zeichnerisch nicht dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014106166 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Früherkennung und zur Verringerung von durch Rohrundichtigkeiten bedingten Wasserschäden oder von sonstiger Feuchtigkeit in Gebäuden mit massiven Rohböden (1) oder Rohböden (1) aus Beton und darauf aufgebauten Bodenschichten mit Hohlräumen (2) und/ oder Dämmschichten (3) und/ oder mit Gebäuden mit Wasserinstallationen (4) enthaltenden Hohlräumen (2) dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlräumen (2) und/ oder Dämmschichten (3) Feuchtigkeitssensoren (5) angeordnet sind, die mit einer elektronischen Steuereinheit verbunden sind, die eine Signal-Ausgabeeinheit aufweist oder ansteuert und über die, bei Detektion einer Feuchtigkeitsänderung im Bereich eines Feuchtigkeitssensors (5), ein Alarm-Signal ausgebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit automatischen Absperrvorrichtungen in den Rohrleitungen der Wasserinstallationen (4) ausgestattet ist, die mit der Steuereinheit verbunden sind, über die, bei Detektion einer Feuchtigkeitsänderung im Bereich eines Feuchtigkeitssensors (5), eine in Durchflussrichtung vor dessen Bereich angeordnete Absperrvorrichtung auslösbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlräumen (2) und/ oder Dämmschichten (3) Lufteinblaskanäle (6) und Luftabsaugkanäle (7) angeordnet sind, die permanent oder bedarfsweise an eine Trocknungsvorrichtung angeschlossen oder anschließbar ausgebildet sind, die mit der elektronischen Steuereinheit verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzliche Klimasensoren (8) aufweist, die mit der Steuereinheit verbunden sind und die oberhalb einer Wasserinstallation (4) oder außerhalb eines Wasserinstallationsraumes angeordnet sind und über die Referenzwerte für die Steuereinheit erzeugbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Feuchtigkeitssensoren (5) voneinander beabstandet entlang vertikal oder unterhalb horizontal verlaufender Rohre der Wasserinstallation (4) verlaufend oder im Rohrschacht in einer Wand angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Feuchtigkeitssensoren (5) voneinander beabstandet in der Dämmung (9) um Rohre der Wasserinstallation (4) eingesetzt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Feuchtigkeitssensoren (5) voneinander beabstandet in Folien- oder Vliesstreifen (10) unter horizontal verlaufenden Rohren der Wasserinstallation (4) eingebettet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Feuchtigkeitssensoren (5) voneinander beabstandet in einer Gittermessfolie (11) flächig eingearbeitet sind, die auf dem Rohboden (1) in Hohlräumen (2) oder unterhalb der Dämmschicht (3) des Aufbaus der Bodenschichten oder in einem Flachdachaufbau platziert ist.
  9. Vorrichtung zur Verringerung von durch Rohrundichtigkeiten bedingten Wasserschäden oder von sonstiger Feuchtigkeit in Gebäuden mit massiven Rohböden (1) oder Rohböden (1) aus Beton und darauf aufgebauten Bodenschichten mit Hohlräumen (2) und/ oder Dämmschichten (3) und/ oder mit Gebäuden mit Wasserinstallationen (4) enthaltenden Hohlräumen (2) dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlräumen (2) und/ oder Dämmschichten (3) Lufteinblaskanäle (6) und Luftabsaugkanäle (7) angeordnet sind, die permanent oder bedarfsweise an eine Trocknungsvorrichtung angeschlossen oder anschließbar ausgebildet sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsvorrichtung mit einer elektronischen Steuereinheit verbunden ist.
  11. Verfahren zur Trocknung mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die angeschlossene Trocknungsvorrichtung von der elektronischen Steuereinheit automatisch ein- oder ausgeschaltet wird, wenn die Feuchtigkeitssensoren (5) festgelegte Grenzwerte über- oder unterschreiten.
  12. Verfahren zur Trocknung mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzliche Klimasensoren (8) aufweist, die mit der Steuereinheit verbunden sind und die oberhalb einer Wasserinstallation (4) oder außerhalb eines Wasserinstallationsraumes angeordnet sind und über die Referenzwerte für die Steuereinheit erzeugbar sind und dass die zusätzlichen Klimasensoren (8) Referenzwerte der Umgebungsluft erzeugen, die zur Steuerung der angeschlossenen Trocknungsvorrichtung genutzt werden, die von der elektronischen Steuerungseinrichtung automatisch ein- oder ausgeschaltet wird, wenn festgelegte Differenzwerte zwischen den Feuchtigkeitssensoren (5) und Klimasensoren (8) über- oder unterschritten werden.
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