DE8601005U1 - Vorrichtung zur Trocknung von Estrich nach Wasserschäden - Google Patents

Vorrichtung zur Trocknung von Estrich nach Wasserschäden

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DE8601005U1 DE19868601005 DE8601005U DE8601005U1 DE 8601005 U1 DE8601005 U1 DE 8601005U1 DE 19868601005 DE19868601005 DE 19868601005 DE 8601005 U DE8601005 U DE 8601005U DE 8601005 U1 DE8601005 U1 DE 8601005U1
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Rose & Meyer Gesellschaft fur Brandschadensanierung Mbh 5000 Koeln De
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Rose & Meyer Gesellschaft fur Brandschadensanierung Mbh 5000 Koeln De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
    • E04B1/7092Temporary mechanical ventilation of damp layers, e.g. insulation of a floating floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings

Description

schöNwÄld" 'eishold fues
VON KRbISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Rose + Meyer Gesellschaft für Brandschadensanierung mbH Auf dem Kiemberg 7
5000 Köln 50
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald Dr. J. F. Fues Dipl.-Chem. Alek von Kreisler Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selling Dr. H.-K. Werner
DElCHMANi-IHAUS AM HAUPtBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Sg-Fe
16. Januar 1986
Vorrichtung zur Trocknung von Estrich nach Wasserschäden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trocknung von Estrich nach Wasserschäden.
Nach Rohrbrüchen, Leitungswasserschäden, Feuerwehreinsätzen o.dgl. kommt es häufig zu einer umfangreichen Durchfeuchtung der Trittschalldämmung unter aem schwimmenden Estrich. Zur Beseitigung der Feuchtigkeit sind umfangreiche Stemm- und Abbrucharbeiten erforderlich, wobei die durchfeuchtete Estrichkonstruktion herausgenommen und anschließend durch einen neuen schwimmenden Estrich ersetzt wird.
Es ist bekannt, zur Trocknung von Mauerwerk Kondensationstrockner zu benutzen. Diese enthalten einen Kältemittelkreislauf mit zwei Wärmetauschern, von denen der eine ein Verdampfer und der andere ein Kondensor ist. Die Raumluft wird in einen Luftkanal gesaugt und gibt
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an dem kalten Verdampfer ihre Feuchtigkeit durch Kondensation ab. Das kondensierte Wasser wird von einer Auffangwanne aufgefangen. Anschließend strömt die Luft an dem warmen Kondensor vorbei, wo sie wieder aufgewärmt wird. Die den Luftkanal verlassende Luft hat annähernd Raumtemperatur und ist weitgehend von Feuchtigkeit befreit. Wenn ein derartiger Kondensationstrockner in einem Raum aingssstst wird, dessen Estrich durchfeuchtet ist, erfordert die Trocknung des Estrichs eine sehr lange Zeit, da der Estrich von einem Bodenbelag bedeckt ist und die feuchte Luft nicht gezielt aus dem Estrich abgesaugt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein durchfeuchteter Estrich bzw. das darunter befindliche Dämmaterial einfach und schnell getrocknet werden kann, ohne die genannten Schichten zerstören oder wesentlich beschädigen zu müssen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Estrich nach Wasserschäden schnell und wirksam getrocknet werden kann, ohne den darüberliegenden Fußbodenbelag entfernen zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß ein Kondensationstrockner vorgesehen ist, der in einem Trocknergehäuse einen von einem Einlaß zu einem Auslaß führenden Luftkanal aufweist, welcher mindestens zwei Wärmetauscher enthält, wobei unter dem ersten Wärmetauscher eine Auffangwanne für Kondensat angeordnet ist, und daß an dem Auslaß des Luftkanals ein Radialgebläse montiert ist, dessen Auslaß mit einem flexiblen Schlauch oder Rohr verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung wird ein Kondensationstrockner benutzt, wie er normalerweise für die Trocknung von Raumluft Verwendung findet. Ein solcher Kondensationstrockner ist aber nicht imstande, getrocknete Luft mit einem ausreichenden Druck zu liefern, damit diese Luft in den Estrich hineingedrückt «erden kann. Dsr Konder.satior.strockner ist daher zusammen mit einem Radialgebläse zu einer Baueinheit verbunden. Das Radialgebläse ist imstande, einen hohen Mengenstrom mit relativ hohem Druck zu liefern. Dieser Trockenluftstrom wird durch den Schlauch bzw. das Rohr hindurch in eine öffnung des Fußbodens geleitet, so daß die Trocknungsluft gezielt in den Estrich bzw. den Dämmstoff hineingedrückt wird. Die Trocknungsluft durchströmt die zu trocknende Schicht und tritt vorwiegend an den Fußbodenrändern aus dem Boden aus, nachdem sie dem Boden Feuchtigkeit entzogen hat. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß der Feuchtigkeitsentzug ohne Heißluft durchgeführt wird, so daß nicht die Gefahr besteht, daß die Dämmschicht oder der Estrich durch örtliche überhitzungen beschädigt werden. Außerdem ist der Feuchtigkeitsentzug durch Trockenluft wesentlich gleichmäßiger als ein Feuchtigkeitsentzug mit Warmluft.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Kondensationstrockner mit einem Radialgebläse zu einem einheitlichen Gerät kombiniert, das insgesamt transportfähig ist und leicht an den Einsatzort gebracht werden kann. Vor Benutzung des Gerätes werden an verschiedenen Stellen Löcher in den Fußboden bis in den Estrich hinein gebohrt. In diese Löcher kann das Ende des Schlauches nacheinander eingesteckt werden, so daß die
Trockenluft an unterschiedlichen Stellen in den FuS-boden geiasen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein das Radialgeblase enthaltendes Gebläsegehäuse derart mit dem Trocknergehäuse verbunden ist, daß der axiale Einlaß des Gebläsegehäuses in Verläii'"*srunr' des horizontalen L-uftlcgnalH angeordnet !stund daß der Auslaß des Radialgebläses seitlich an dem Gebläsegehäuse vorgesehen ist. Der Auslaß des Radialgebläses kann aus einem sich nach außen verjüngenden kurzen Kanalstück bestehen, an das sich ein Mundstück anschließt, an welchem der Schlauch befestigt ist. Der Durchmpsser des Schlauches ist wesentlich kleiner als der Auslaßquerschnitt des Radialgebläses, so daß in dem Schlauch zusätzlich eine Verdichtung der Trockenluft stattfindet.
Zur Anpassung des Gebläsegehäuses an das Trocknergehäuse ist zwischen dem Trocknergehr-use und dem Gebläsegehäuse eine diese Gehäuse verbindende Kammer angeordnet. Diese Kammer dient zugleich als Luftreservoir und zur gegenseitigen Anpassung der Öffnungsquerschnitte des Trocknerauslasses und des Gebläseeinlasses.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Trocknungsvorrichtung und
Fig. 2 ein schematisches Funktionsschaubild der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Estrich-Trocknungsvorrichtung weist ein rechteckiges Trocknergehäuse 10 auf, in dem der Lufttrockner untergebracht ist. Der Lufteinlaß [f befindet sich an einer Stirnseite des Trocknergehäuses, | wo die Luft durch ein Filter 11 hindurch angesaugt wird. Unter dem Filter 11 befindet sich eine Öffnung, in die eine herausziehbare Auffangwanne 12 für Kondensat eingeschoben ist. '
An die dem Filter 11 abgewandte Stirnseite des Trocknergehäuses 10 ist die Kammer 13 angesetzt, die aus einem selbständigen Blechmantel mit den Querschnittsabmessungen des Gehäuses 10 besteht und beispielsweise an dieses angeflanscht ist. An die gegenüberliegende offene Stirnseite der Kaimer 13 ist die Stirnwand des Gebläsegehäuses 14 angesetzt, das ein Axialgebläse enthält. Der Auslaß des Axialgebläses mündet in ein kurzes Kanalstück 15 an einer Seite des Gebläsegehäuses 14.
Das Kanalstück 15 verjüngt sich pyramidenförmig und sein verjüngtes Ende ist mit einem Mundstück 16 versehen, an welchem das Ende des Schläuche 17 befestigt ist. Am anderen Ende des Schlauchs 17 ist ein starres Rohrstück 18 angebracht, das in eine öffnung des Fußbodens eingesteckt werden kann.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät weist an seinen beiden Stirnseiten Tragegriffe 19,20 auf, von denen der Tragegriff 19 am unteren Ende der einen Stirnseite des Trocknergehäuses 10 angeordnet ist, während der andere Tragegriff 20 von der geg^r.'iberliegenden Stirnseite des Gebläsegehäuses 14 schrS·.· ■ ":h oben absteht. Diese Anordnung der Griffe ermöglicht es, das Gerät auch beispielsweise auf Treppen zu tragen.
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Durch das Trocknergehäuse 10 hindurch verläuft der Luftkanal 21 (Fig. 2) . Im Verlauf des Luftkanals 21 sind zwei Wärmetauscher 22,23 hintereinander ange-5 ordnet. Jeder der Wärmetauscher 22,23 besteht aus Rohrschlangen, die von einem Kältemittel durchflossen sind. Der Wärmetauscher 22 bildet den Verdampfer un<? der Wärmetauscher 23 den Kondensor des Kältemittelkreislaufs. Der Kältemittel-Auslaß des Wärmetauschers 22 ist über einen Kompressor 24 mit dem Kältemittel-Einlaß des Wärmetauschers 23 verbunden und der Kältemittel-Auslaß des Wärmetauschers 23 ist über die Entspannungsvorrichtung 25 mit dem Kältemittel-Einlaß des Wärmetauschers 22 verbunden. Die den Luftkanal 21 durchströmende Luft wird am Wärmetauscher 22 abgekühlt und das in der Luft enthaltene Wasser kondensiert und fällt in die Auffangsschale 12. Die trockene abgekühlte Luft strömt an dem Wärmetauscher 23 entlang und wird von diesem wieder erwärmt. Am Auslaß des Luftkanals 21 ist ein Gebläse 26 angeordnet, das die Luft durch das Filter 11 und den Luftkanal 21 hindurch ansaugt und diese Luft mit geringem Druck auf dem Trocknergehäuse 10 ausbläst. In Fig. 2 erkennt man die hinter dem Trocknergehäuse angeordnete Kammer 13, die von der Luft in Längsrichtung durchströmt wird, sowie das an die Kammer 13 angesetzte Gebläsegehäuse 14, welches das Radialgebläse 27 enthält, von welchem das Gebläserad angedeutet ist. Der Antrieb des Gebläserades ist aas Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen. Das Gebläsegehäuse 14 ist mit seiner stirnseitigen öffnung an die stirnseitige öffnung der Kammer 13 angesetzt. Die getrocknete und anschließend auf Uberraumtemperatur erwärmte Luft gelangt auf die beschriebene Weise in den Schlauch 17 und wird von dem Rohrstück 18 in eine öffnung des Fußbodens
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28 geblasen. Die Öffnung erstreckt sich durch den Bodenbelag 28a hindurch in den darunterliegenden Estrich 28b. Unter dem Estrich befindet sich die Dämmschicht 28c, die beispielsweise aus Schaumstoff besteht und den Betonboden 28d bedeckt. Durch die in das Innere des Bodens eingeblasene Luft kann nicht nur der Estrich 28b, sondern auch die Dämmschicht 28c getrocknet werden, ohne daß wesentliche Beschädigungen des Fußbodens erforderlich sind.

Claims (1)

  1. ANSPRUCHE
    1. Vorrichtung zur Trocknung von Estrich nach Wasserschäden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Kondensationstrockner vorgesehen ist, der in einem Trocknergehäuse (10) einen von einem Einlaß zu einem Auslaß führenden Luftkanal (21) aufweist, welcher mindestens zwei Wärmetauscher (22,23) enthält, wobei unter dem ersten Wärmetauscher (22) eine Auffangwanne (12) für Kondensat angeordnet ist, und daß an dem Auslaß (21) des Luftkanals ein Radialgebläse (27) montiert ist,
    t dessen Auslaß mit einem flexiblen Schlauch (17)
    K oder Rohr verbunden ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Radialgebläse (27) enthaltendes Gebläsegehäuse (14) derart mit dem Trocknergehäuse (10) verbunden ist, daß der axiale Einli./* des Gebläsegehäuses (14) in Verlängerung des horizontalen Luftkanals (21) angeordnet ist, und daß der Auslaß des Radialgebläses (27) seitlich an dem Gebläsegehäuse (14) vorgesehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß des Radialgebläses (27) aus einem sich nach außen verjüngenden kurzen Kanalstück (15) besteht, an das sich ein Mundstück (16) anschließt, an welchem der Schlauch (17) befestigt ist.
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    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trocknergehäuse (10) und dem Gebläsegehäuse (14) eine diese Gehäuse verbindende Kammer (13) angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0490073A1 (de) * 1990-12-14 1992-06-17 DÖLCO-Exquisit, Inh. Alfred Dörle Vorrichtung zum Entfeuchten von unter einer Deckschicht liegenden Dämmschichten oder Hohlräumen
DE19914846A1 (de) * 1999-04-01 2000-10-26 Alfred Doerle Verfahren und Vorrichtung zum Austrocknen von feuchten Bauwerken
EP1368606A1 (de) * 2001-03-06 2003-12-10 Charles S. Cressy Trocknungsanordnung und verfahren zum trocknen für einen überfluteten geschlossenen raum
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DE102017116038A1 (de) * 2017-07-17 2019-01-17 Sebastian Meyer Vorrichtung zur Früherkennung und zur Verringerung von durch Rohrundichtigkeiten bedingten Wasserschäden oder von sonstiger Feuchtigkeit in Gebäuden

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