DE19914846A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Austrocknen von feuchten Bauwerken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Austrocknen von feuchten Bauwerken

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
    • E04B1/7092Temporary mechanical ventilation of damp layers, e.g. insulation of a floating floor

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Abstract

Zum Austrocknen von feuchten Bauwerken 1, bei dem Luft 7 mit einer verminderten relativen Luftfeuchtigkeit in das Bauwerk 1 eingeleitet wird und die Luft 7 die im Bauwerk 1 enthaltene Feuchte aufnimmt, wird zur Verbesserung des Austrocknungsergebnisses die Luft 7 vor dem Einleiten in das Bauwerk 1 zusätzlich erwärmt und dadurch die relative Luftfeuchtigkeit weiter vermindert. Dabei kann die Luft 7 beispielsweise auf 57 DEG C erwärmt werden, und die relative Luftfeuchtigkeit beträgt ungefähr 4%. Durch diese qualitative Verbesserung der Prozeßluft 7 bei der Sanierung von Wasserschäden wird die feuchte Aufnahme der Prozeßluft 7 stark verbessert. Dadurch verkürzt sich die Austrocknungszeit bis zu 60% gegenüber einer konventionellen Austrocknung ohne zusätzliche Erhitzung der Prozeßluft 7.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austrocknen von feuchten Bauwerken, bei dem Luft mit einer verminderten relativen Luftfeuchtigkeit, insbesondere verdichtete Luft in das Bauwerk eingeleitet wird und die Luft die im Bauwerk enthaltene Feuchte aufnimmt. - Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Ein­ richtung zur Verringerung der relativen Luftfeuchtigkeit, insbesondere einem Luftverdichter.
Die Austrocknung von feuchten Bauwerken wird insbesondere dann notwendig, wenn ein Wasserschaden aufgetreten ist. Mit einem Wasserschaden ist häufig die Durchfeuchtung der unter dem Estrich liegenden Dämmschichten verbunden. Eine natürliche Austrocknung der nassen Isolationsschichten ist aufgrund der physikalischen Rahmenbedingungen nicht möglich.
Deshalb gibt es spezielle Verfahren, welche die in Hohlräume und Dämmschichtzonen ein­ gedrungene Feuchtigkeit schnell und vollständig beseitigt. Dabei wird verdichtete und damit warme sowie trockene Luft mit leistungsstarken Überdruckaggregaten durch ausgewählte Öffnungen in die Isolationsschichten eingeflutet. Zum Erzeugen der trockenen Luft dienen spezielle Verdichter. Die eingebrachte trockene Luft reichert sich beim Durchströmen der gesamten Estrich-Dämmschicht mit der vorhandenen Feuchtigkeit an und entweicht über den Randstreifen oder zusätzlich geschaffenen Öffnungen in den Raum. Kondenstrockner sorgen anschließend für eine permanente Luftentfeuchtung im Raum und somit für ein trockenes Raumklima.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Austrocknungsverfahren hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit zu verbessern; weiterhin soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung verfahrensmäßig vorgeschlagen, daß die Luft vor dem Einleiten in das Bauwerk zusätzlich erwärmt wird und dadurch die relative Luftfeuchtigkeit weiter vermindert wird.
Vorzugsweise wird die Luft auf eine Temperatur von mehr als 40°C, insbesondere auf un­ gefähr 57°C erwärmt. Weiterhin wird vorzugsweise die relative Luftfeuchtigkeit der Luft auf weniger als 10%, insbesondere auf ungefähr 4% vermindert.
Dadurch ist eine weiterentwickelte Trockentechnik geschaffen, welche sich durch eine Viel­ zahl von Vorteilen auszeichnet. Die Grundidee des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, durch das Aufwärmen der Luft insgesamt deren Aufnahmevermögen für die zu ent­ fernende Feuchte zu verbessern. Die erfindungsgemäße qualitative Verbesserung der Pro­ zeßluft bei der Sanierung von Wasserschäden mit einem hohen Trockengehalt von unge­ fähr 4% relative Luftfeuchtigkeit besitzt somit eine stark verbesserte Feuchteaufnahme die­ ser Prozeßluft in Dämmschichten oder Hohlräumen. Dies bedeutet eine wesentliche Ver­ kürzung der Austrocknungszeit bis 60% gegenüber der bisherigen, konventionellen Aus­ trocknung ohne zusätzliche Erwärmung der entfeuchteten Prozeßluft. Die Verkürzung der Austrocknungszeiten bewirkt eine Erhöhung der Einsatzbereitschaft der Trocknungsgeräte durch kurze Bindung an das Austrocknungsobjekt durch geringe Laufzeiten. Schließlich erfolgt mittels des erfindungsgemäßen Austrocknungsverfahrens keine Abführung der kost­ baren Wärmeenergie an die Außenluft im Gegensatz zur Absorptionstechnik und ist somit energieeinsparend.
Die technische Lösung ist vorrichtungsmäßig gekennzeichnet durch einen Lufter­ wärmer, welcher der Einrichtung zur Verringerung der relativen Luftfeuchtigkeit nachge­ schaltet ist.
Dieser interaktive Warmluftprozessor im Anschluß an den Luftverdichter sorgt auf technisch einfache Weise für eine qualitative Verbesserung der Prozeßluft bei der Sanierung von Wasserschäden. Der Warmluftprozessor hat lediglich die Aufgabe, die aus dem Luftver­ dichter stammende, trockene Luft zu erwärmen und in Verbindung damit die relative Luft­ feuchtigkeit zu verringern.
Vorzugsweise ist der Lufterwärmer separat von der Einrichtung zur Verringerung der relati­ ven Luftfeuchtigkeit ausgebildet und über eine Schlauchleitung mit der Einrichtung verbun­ den. Dies stellt eine technisch einfache Möglichkeit zur Schaffung einer optimalen Ent­ feuchtungsanlage dar. Insbesondere können die herkömmlichen Luftverdichter nach wie vor verwendet werden. Es ist lediglich erforderlich, einen zusätzlichen Luftermier bereit­ zustellen. Die Verbindung der beiden Aggregate stellt ebenfalls kein Problem dar, da sie über herkömmliche Schlauchleitungen miteinander verbindbar sind. Es treten auch keine Wärmeverluste bei der Auslagerung der Geräte und bedingter Schlauchführung im Freien auf.
Schließlich schlägt eine Weiterbildung des Lufterwärmers vor, daß dieser die durchströ­ mende Luft elektrisch aufheizt. Die elektrische Beheizung der Luft beispielsweise mittels Wärmeschlangen stellt eine technisch einfache und vor allem auch zuverlässig arbeitende Realisierung des Lufterwärmers dar.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Austrocknen der unter einem Estrich eines Bauwerks liegenden Dämmschicht wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, wobei die Zeichnung das Grundprinzip einer Anlage schematisch darstellt.
In einem Bauwerk 1 befindet sich ein Estrich 2 mit darunter befindlicher Dämmschicht 3. Dabei sind im Estrich 2 schematisch drei Öffnungen 4 angedeutet. Die unter dem Estrich 2 befindliche Dämmschicht 3 sei aufgrund eines Wasserschadens durchfeuchtet und soll da­ her ausgetrocknet werden.
Zu diesem Zweck ist ein Luftverdichter 5 vorgesehen, welchem ein Lufterwärmer 6 nachge­ schaltet ist. Die beiden Aggregate sind durch eine nicht dargestellte Schlauchleitung mitein­ ander verbunden.
Die Arbeitsweise des Systems ist wie folgt:
Der Luftverdichter 5 saugt Luft 7 an und verdichtet diese auf eine relative Luftfeuchtigkeit von 30% bei einer Temperatur von 25°C. Diese trockene Luft 7 gelangt anschließend in den Lufterwärmer 6, in dem die Luft auf 57°C erwärmt wird, so daß sich die relative Luftfeuch­ tigkeit auf 4% verringert. Die so qualitativ verbesserte Prozeßluft 7 wird über die mittlere Öffnung 4 im Estrich 2 der darunter befindlichen Dämmschicht 3 zugeführt. Wie in der Zeichnung angedeutet ist, strömt die Prozeßluft 7 im Innern der Dämmschicht 3 nach au­ ßen und steigt bei den beiden am Rand befindlichen Öffnungen 4 nach oben. Sie hat dabei die in der Dämmschicht 3 befindliche Feuchte aufgenommen. Ein Kondenstrockner 8 sorgt dann anschließend für eine permanente Luftentfeuchtung und somit für ein trockenes Klima im Raum 9.
Bezugszeichenliste
1
Bauwerk
2
Estrich
3
Dämmschicht
4
Öffnung
5
Luftverdichter
6
Lufterwärmer
7
Luft
8
Kondenstrockner
9
Raum

Claims (6)

1. Verfahren zum Austrocknen von feuchten Bauwerken (1), bei dem Luft (7) mit einer verminderten relativen Luftfeuchtigkeit, insbesondere ver­ dichtete Luft (7) in das Bauwerk (1) eingeleitet wird und die Luft (7) die im Bauwerk (1) enthaltene Feuchte aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft (7) vor dem Einleiten in das Bauwerk (1) zusätzlich erwärmt wird und da­ durch die relative Luftfeuchtigkeit weiter vermindert wird.
2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft (7) auf eine Temperatur von mehr als 40°C, insbesondere auf ungefähr 57°C erwärmt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Luftfeuchtigkeit der Luft (7) auf weniger als 10%, insbesondere auf ungefähr 4% vermindert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, mit einer Einrichtung zur Verringerung der relativen Luftfeuchtigkeit, insbesondere ei­ nem Luftverdichter (5), gekennzeichnet durch einen Lufterwärmer (6), welcher der Einrichtung zur Verringerung der relativen Luft­ feuchtigkeit nachgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufterwärmer (6) separat von der Einrichtung zur Verringerung der relativen Luftfeuchtigkeit ausgebildet und über eine Schlauchleitung mit der Einrichtung verbun­ den ist.
6. Vorrichtung nach Abspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufterwärmer (6) die durchströmende Luft elektrisch aufheizt.
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