DE3443705A1 - Fussbodenelement - Google Patents

Fussbodenelement

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DE3443705A1
DE3443705A1 DE19843443705 DE3443705A DE3443705A1 DE 3443705 A1 DE3443705 A1 DE 3443705A1 DE 19843443705 DE19843443705 DE 19843443705 DE 3443705 A DE3443705 A DE 3443705A DE 3443705 A1 DE3443705 A1 DE 3443705A1
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DE
Germany
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plate
floor element
element according
underside
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Ceased
Application number
DE19843443705
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English (en)
Inventor
Josef 8941 Holzgünz Mang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOMA DAEMMSTOFFWERK JOSEF MANG
Original Assignee
JOMA DAEMMSTOFFWERK JOSEF MANG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/172Roof insulating material with provisions for or being arranged for permitting ventilation of the roof covering
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/182Underlayers coated with adhesive or mortar to receive the flooring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/185Underlayers in the form of studded or ribbed plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fußbodenelement/ bestehend aus einer begehbaren Abdeckplatte und einer an deren Unterseite befestigten Platte aus verschäumtem Kunststoff, die an ihrer Ober- und Unterseite gegeneinander in senkrechter Draufsicht versetzte von einer Seitenkante der Platte zu deren anderer Seitenkante durchgehende Ausnehmungen aufweist, die weiter sind als die zwischen ihnen stehengebliebenen Auflageflächen.
Mit einem derartigen Fußbodenelement soll ein Feuchtigkeitsübergang von der Deckenkonstruktion zur feuchtigkeitsempfindlichei Abdeckplatte dadurch vermieden werden, daß die in dem Kunststoffschaum aufsteigende Feuchtigkeit einerseits durch Diffusxon in den Enlüftungskanäle bildenden Ausnehmungen ausgetrocknet und andererseits direkt durch die Schaumstoffplatte verlaufende Diffusionswege von der Deckenkonstruktion zur Abdeckplatte vermieden werden.
In DE-PS 25 06 628 ist ein solches Fußbodenelement beschrieben, be dem ober- und unterseitig in der Schaumstoffplatte nutförmig unter einander parallel verlaufende, in senkrechter Draufsicht gegeneina der parallel versetzte Ausnehmungen vorgesehen sind, die breiter sind als die zwischen ihnen stehengebliebenen an der Deckenkonstruktion aufliegenden bzw. mit der Abdeckplatte verleimten
Stege. Damit wird eine Diffusion der von der Deckenkonstruktion aufsteigenden Feuchtigkeit über die nutförmigen Ausnehmungen nach den Seiten des Fußelementes und entsprechend über die im Verband anliegenden gleichartigen Fußbodenelemente bis zur Wand hin ermöglicht, wo die feuchte Luft über einen Schlitz zwischen den Fußbodenelementen und der Wand unter der Fußbodenleiste abgeführt wird. Ferner ergibt sich beim Begehen eines mit solchen Fußbodenelementen verlegten Fußbodens eine Pumpwirkung in Folge einer geringer elastischen Zusammenpreßbarkeit Schaumstoffplatte, durch die die Feuchtigkeit aus den von den Ausnehmungen gebildeten Entlüftungskanälen pulsierend herausgedrückt wird.
Diese Konstruktion hat jedoch folgende Nachteile:
Eine Entlüftung der nach dem Rauminneren zu verlegten Fußbodenelemente kann unbehindert nur dann erfolgen, wenn die einzelnen Elemente so genau gegeneinander verlegt sind, daß die Ausnehmungen der einzelnen Schaumstoffplatten genau untereinander fluchten. Eine seitliche Versetzung von der Breite eines Steges kann die Entlüftungskanäle vollständig sperren, kleinere Versetzungen aber durch die dabei entstehenden vorspringenden Kanten erhebliche Strömungsverwirbelungen und -widerstände erzeugen.
Ferner ergeben sich in von Möbeln versperrten oder sonstigen nicht begangenen Teilen von Räumen Flächen, in denen es nicht zu dem genannten durch Begehen erzeugten Pumpeffekt kommen kann, wenn die Entlüftungskanäle nicht in Richtung auf den begangenen Raumteil zu verlaufen.
Werden des weiteren die Anschlagschienen für Türen zu ihrer Verankerung in üblicher Weise mit Sandbeton ausgegossen, so unterbindet der verfüllte Abstandsstreifen zwischen Fußbodenelement und Anschlagschiene den Luftaustritt aus den Ausnehmungen aller in einer Reihe dahinterliegenden Fußbodenelemente, wenn deren Ausnehmungen senkrecht zu der Anschlagschiene verlaufen. Bei Türen größerer Breite, z. B. bei raumabteilenden Schiebetüren, kann dies für einen großen Teil der durch diese Türe getrennten Räumen den Austrocknungseffekt ganz erheblich behindern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Entlüftung der Ausnehmungen bei den eingangs genannten Fußbodenelementen sowohl durch Diffusion wie durch den genannten Pumpeffekt nach allen Seiten zu zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen der Platte aus Kunststoffschaum Auflagen bildende Erhebungen stehenlassen, die in senkrechter Draufsicht schachbrettartig untereinander versetzt sind und sich nicht überlappen.
Diese Erhebungen können rechteckig und insbesondere im Hinblick auf gleichmäßige Verteilung der Belastung des Fußbodens und Gleichmäßigkeit der Austrocknung quadratisch sein.
Um günstige Strömungsverhältnisse zu erhalten, können die Erhebungen rund oder an den Ecken abgerundet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Diese Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein
erfindungsgemäßes Fußbodenelement;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das gleiche Fußboden
element in Richtung des Pfeiles in Fig. 1;
Fig. 3 eine gleiche Draufsicht auf eine andere
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fußbodenelementes.
Das Fußbodenelement 1 besteht aus einer begehbaren Abdeckplatte 2, die z. B. eine Preßspanplatte sein kann, und der Platte 3 ausverschäumtem Kunststoff, z. B. aus Polystyrolschaum, die auf der Deckenkonstruktion 4 aus Beton mit den Erhebungen 5 aufliegt. Die Abdeckplatte 2 und die Platte 3 aus Kunststoffschaum sind mit den Erhebungen 6 auf der Oberseite der Platte 3 aus Kunststoffschaum durch Verleimung verbunden. In senkrechter Draufsicht in Fig. 3 sind die Erhebungen 5 und 6 quadratisch und gleichmäßig in einem 90°-Verband verteilt, wobei der Abstand zwischen jeweils zwei nebeneinanderliegenden Erhebungen 5 bzw. 6 breiter ist, als die Länge der Seitenkante einer dieser Erhebungen 5 und 6. Das Maß dieses Abstandes bestimmt sich
durch die Tragfähigkeit des Schaumstoffes, d. h. seines Widerstandes gegen auftretende Scherkräfte an den Ansatzkanten der Erhebungen 5 und 6. Diese Kanten können, um die auftretenden Kräfte besser einzuleiten, abgeschrägt oder abgerundet sein.
Die Erhebungen 5 sind gegenüber den Erhebungen 6 in senkrechter Draufsicht schachbrettartig versetzt. Das heißt, es kommt immer eine Erhebung 6 der Oberseite mit jeweils gleichen Eckabständen zwischen vier Erhebungen 5 der Unterseite der Platte 3 aus Kunststoffschaum zu liegen und umgekehrt je eine Erhebung 5 zwischen vier Erhebungen 6.
Zwischen diesen Erhebungen, die etwa die Höhe von 5mm haben, ergeben sich freie Räume, die nach jeder Richtung von Luft durchströmt werden können.
Um diese Strömungsverhältnisse zu verbessern können die Erhebungen in der senkrechten Draufsicht eine kreisrunde Kontur haben, wie dies bei 7 und 8 in Fig. -3 dargestellt ist. Dabei stellen diese Konturen die quadratischen Konturen der Erhebungen 5 und 6 in Fig. 2 umschreibende Kreise oder zu diesen Kreisen parallele Kreise dar, so daß auch hier in der senkrechten Draufsicht ein exaktes schachbrettartiges Muster entsteht und die Erhebungen 7 und 8 voneinander immer die gleichen Abstände aufweisen.
Wenn bevorzugte Abströmrichtungen der feuchten Luft erwünscht sind, ohne daß ein Abströmen in anderer z. B. senkrechter Richtung unterbunden sein soll/ können die Erhebungen strömungsgünstigere Formen aufweisen, wie z. B. Zweiecke oder Elipsen, die aber ebenfalls schachbrettartig verteilt sein müssen. Die Quadratform hat jedoch gegenüber den runden
oder abgerundeten Formen Vorzüge, weil die an ihren Ecken erzeugten Luftverwirbelungen eine bessere Abfuhr der in dem Schaumstoff aufsteigenden Feuchtigkeit erzeugen können.
Bei normalen Wohnbauverhältnissen ergibt sich zwischen der im oberen Raumteil wärmeren und feuchtigkeitshaltigeren Luft unter der Decke und der um etwa 10° kälteren Luft unmittelbar über der Decke (Differenz zwischen 28 und 180C) unvermeidbar ein erheblicher Feuchtigkeitsaustausch von unten nach oben. Wie Messungen ergeben haben, ist zudem in einer Neubaudecke in Stahlbetonmassivkonstruktion bei ausreichend trockenen Außenschichten im Kern 15° Feuchtigkeit enthalten, also bei einem 20 m2 großen normalen Wohnraum 30 0 Liter Wasser, die an dieser Feuchtigkeitswanderung von unten nach oben teilnehmen und die ausgetrocknet werden müssen.
Mit dem erfindungsgemäßen Fußbodenelement kann infolge der allseitig abführbaren Luftfeuchtigkeit und den sich über die gesamte Fläche auswirkenden Pump- und Saugeffkten, auch in den nichtbegangenen Raumteilen, die aufsteigende Feuchtigkeit laufend abgeführt werden, bevor sie die hygroskopische Auflageschicht aus Holz oder Preßspan erreicht.

Claims (5)

Patentansprüche :
1. Fußbodenelement, bestehend aus einer begehbaren Abdeckplatte und einer an-deren Unterseite befestigten Platte aus verschäumtem Kunststoff, die an ihrer Ober- und Unterseite gegeneinander in senkrechter Draufsicht versetzte von einer Seitenkante der Platte zu deren anderer Seitenkante durchgehende Ausnehmungen aufweist, die weiter sind als die zwischen ihnen stehengebliebenen Auflageflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die stehengebliebenen Auflageflächen der Platte (3) aus verschäumtem Kunststoff von rundum freistehenden Erhebungen (6,7,8) gebildet werden, wobei die Erhebungen (6,8) der Oberseite der Platte (3) und die Erhebungen (5,7) der Unterseite der Platte (3) in zur Ebene der Platte (3) senkrechter Projektion gegeneinander versetzt sind und sich nicht überdecken.
2. Fußbodenelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (5,6) der Oberseite der Platte (3) und die Erhebungen (7,8) der Unterseite der Platte (3) in zur Ebene der Platte (3) senkrechter Projektion zusammen ein Schachbrettmuster bilden.
3. Fußbodenelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (5,6,7,8) rechteckig sind.
4. Fußbodenelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (5,6,7,8) rund oder an den Ecken abgerundet sind.
5. Fußbodenelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (5,6,7,8) Elipsen oder Zweispitze sind. .
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