DE2811136A1 - Verfahren zur herstellung eines doppelbodens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines doppelbodens

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DE2811136A1 DE19782811136 DE2811136A DE2811136A1 DE 2811136 A1 DE2811136 A1 DE 2811136A1 DE 19782811136 DE19782811136 DE 19782811136 DE 2811136 A DE2811136 A DE 2811136A DE 2811136 A1 DE2811136 A1 DE 2811136A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Doppelbodens
  • Bei der Herstellung eines Doppelbodens, bei dem sich der Oberboden gegen auf dem Unterboden (Rohdecke) angeordnete Tragelemente (sog. Aufständerung) abstützt, die den Oberboden in Abstand zum Unterboden halten und dadurch einen Hohlraum zwischen Ober- und Unterboden bilden, stellen die Tragelemente einen erheblichen Bbstenfaktor dar. Dies gilt vor allem dann, wenn die Tragelemente zwecks Einnivellierung des Oberbodens längenverggf.
  • stellbar ausgebildet und zwecks ihrer vertikalen Ausrichtbarkeit mit einem Schwenkfuss versehen sind, vermittels dessen die Unebenheiten der Rohdecke ausgeglichen werden können.
  • In der DE-OS 2 164 897 ist bereits eine verhältnismässig einfache Aufständerung für einen Doppelboden beschrieben. Hierbei werden die Tragelemente durch in vertikaler Richtung verstellbare Rohrstücke gebildet, in die nach der Einnivellierung eine im Verarbeitungszustand fliessfähige Masse eingefüllt wird,die nach dem Einfüllen zu einer festen, ein tragendes Konstruktionselement bildenden Masse erstarrt. Die Tragelemente werden also erst an Ort und Stelle gebildet. Aus Kostengründen soll für die Stillung der Rohrstücke vorzugsweise eine auf mineralischer Basis aufgebaute Masse zum Einsatz kommen. Als Beispiel hierfür wird in der DE-OS 2 164 897 auf die in der DE-AS 1 943 634 beschriebenen Anhydritbindermassen verwiesen, wie sie für die Herstellung von sog. Fliessestrichen verwendet werden können.
  • Hierbei erstarren die Anhydritbindermassen mit verhältnismässig hoher Biegezugfestigkeit.
  • Da bei der in der DE-OS 2 164 897 beschriebenen Aufständerung für einen Doppelboden die in den einzelnen Rohrstücken erstarrte Füllmasse das eigentlich tragende, den Oberboden abstützende Konstruktionselement bildet, brauchen die Rohrstücke nur so beschaffen zu sein, dass sie ihre Aufgabe als Schalungselement für die eingefüllte Giessmasse erfüllen. Dementsprechend könnten die Rohrstücke verhältnismässig dünnwandig ausgebildet und aus im Vergleich zu Metall sehr viel billigeren Werkstoffen (z.B. Pappe oder Kunststoff) hergestellt sein.
  • Wenngleich die in der DE-OS 2 164 897 beschriebene Aufständerung hinsichtlich ihrer Gestehungskosten im Vergleich mit den davor bekannten Tragelementen für Doppelböden Vorteile mit sich bringt, so haften ihr jedoch hinsichtlich ihrer Handhabung bei der Einnivellierung der Auflagefläche für den Oberboden wesentliche Nachteile an. Dies gilt zunächst für die Notwendigkeit, die einzelnen Tragelemente mit einem horizontalen Traggerüst zu verbinden und die Nivellierung über eine Ausrichtung des Traggerüsts vorzunehmen. Die einzelnen, also von dem horizontalen Traggerüst losgelösten Tragelemente wären für sich gesehen nicht einnivellierbar, da sie auf dem Unterboden (Rohdecke) keine aus reichend festen Stand haben. Eine stabile Auflage der Tragelemente auf dem Unterboden ist aber für die spätere Montage des oberbodens unerlässlich. Eine solche Auflage wird bei dem aus der DE>OS 2 164 897 bekannten Aufständerungssystem auch deshalb in Frage gestellt, weil auf das untere Ende der Rohrstücke ein leicht verformbarer Abdichtungskörper aufgesteckt ist Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, den in der DE-OS 2 164 897 beschriebenen Grundgedanken, also zur Bildung der Tragelemente verhältnismässig billige Rohrstücke mit einer im Verarbeitungszustand fliessfähigen bzw leicht verdichtbaren Masse auszufüllen, die nach dem Einfüllen zu einer festen, ein tragendes Konstruktionselement bildenden Masse erstarrt, so weiterzuentwickeln, dass die Tragelemente auf einfache Weise jedes für sich einnivellierbar und auch in der Vertikalen ausrichtbar ist. Wenn in diesem Zusammenhang bei der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung von einem Einnivellieren die Rede ist, dann ist hierunter die Ausrichtung von Niveaumarken zu verstehen, die jeweils am oberen Ende der einzelnen Aufständerungselemente vorgesehen sind und durch das Ausrichten in eine durch die Hohe des fertigen Doppelbodens vorgegebene Horizontalebene gebracht werden müssen Hierdurch wird die Voraussetzung dafür geschaffen, dass letztlich ein Oberboden mit einer genauen horizontalen Oberfläche erhalten wird. Der Oberboden kann verschieden beschaffen sein, wobei der den Nutzbelag (z.B. Spannteppich, Linoleum, Kunststoffplatten) tragende Estrich aus einzelnen Platten zusammengesetzt oder durchgehend, d .h. fugenlos ausgebildet ist Zu dem Oberboden ist im Zusammenhang mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung auch die Konstruktion zu rechnen, welche den Estrich trägt und bei der Herstellung des Doppelbodens zwischen der Autständerung bzw. den Tragelementen und dem Estrich zu liegen kommt. Diese Konstruktion kann beispielsweise aus auf den Tragelementen der Aufständerung angeordneten Schienen bestehen, auf welche die Estrichplatten oder als verlorene Schalung für einen aus einer teigigen oder fliessfähigen Masse herzustellenden Estrich wirkende Platten (vgl. DE-OS 26 11 372 ) aufgelegt werden. Dabei können die Tragschienen zu einem Rastersystem angeordnet bzw miteinander verbunden sein. Jedenfalls ist das vorerwähnte Einnivellieren, also das Ausrichten der Niveaumarken so vorzunehmen, dass die sichtbare Oberseite des fertigen Doppelbodens das vorgegebene Niveau erhält, wobei natürlich auf die Konstruktionshöhe des Oberbodens, insbesondere auf die Höhe der Tragschienen und die Dicke der Estrichschicht, Rücksicht zu nehmen ist. Diese Konstruktionshöhe muss selbstverständlich über die gesamte Flächenausdehnung des Oberbodens gleich sein, weil sonst das durch die Ausrichtung der an den Aufständerungselementen vorgesehenen Niveaumarken gewonnene Nivellierungsergebnis zunichte gemacht würde.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe geht die Erfindung demnach aus von der Herstellung eines Doppelbodens, bei dem für die Herstellung der Auf ständerung des Oberbodens verwendete Rohrstücke mit einer im Verarbeitungszustand leicht verdichtbaren, vorzugsweise mineralischen Masse gefüllt werden, die nach dem Einfüllen zu einer festen, ein tragendes Konstruktionselement bildenden Masse erstarrt.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird vorgeschlagen, dass man zunächst an den Stellen der späteren Anordnung der Tragelemente auf dem Unterboden Lagerfüsse für die Tragelemente in der Weise herstellt, dass man auf den Unterboden an den betreffenden Stellen eine der Grösse und der Dicke der Lagerfüsse entsprechende Menge einer schnell aushärtbaren Baustoffmasse aufbringt, hiernach noch vor dem Aushärten der Lagerfüsse das untere Ende eines aus mindestens zwei ineinandergreifenden und gegeneinander verstellbaren Rohrstücken zusammengesetzten Rohrverbundes eindrückt, anschliessend, jedoch ebenfalls noch vor dem Aushärten der Lagerfüsse, die Rohrverbunde in der Vertikalen ausrichtet, dann nach dem Aushärten der Lagerfüsse durch vertikale (Längen-) Verstellung der zu einem Rohrverbund gehörenden Rohrstücke die jeweils am oberen Ende der Rohrverbunde vorhandenen Nieveaumarken gegen eine durch die Höhe des fertigen Doppelbodens vorgegebene Horizontalebene ausrichtet und anschliessend in die Rohrverbunde die Füllmasse einbringt Da bei dem erfindungsgemässen Verfahren der Fuss für die einzelnen Tragelegemente aus einer zunächst noch verformbaren Masse an Ort und Stelle gebildet wird, kann sich der Fuss den Unebenheiten des Unterbodens anpassen, wodurch den Tragelementen nach ihrer Fertigstellung ein fester Stand verliehen wird, vor allem dann, wenn die den Lagerfuss bildende Baustoffmasse eine Bindung mit dem Unterboden eingeht.
  • Baustoffmassen, die schnell, also in einigen Minuten, aushärten und somit die Durchführung der erfindungsgemäss vorgesehenen Massnahmen ermöglichen, sind hinlänglich bekannt (vgl.
  • z.B. schnell abbindende Kalziumsulfathalbhydrat-Binder bzw.
  • sog. Plaster oder schnell abbindende Zemente bzw. Betone), so dass hierauf nicht besonders eingegangen zu werden braucht. Die zur Bildung der Lagerfüsse verwendete Baustoffmasse soll beim Aufbringen auf den Unterboden einerseits eine ausreichende Steifigkeit besitzen, damit sie nicht auseinanderfliesst; andererseits soll sie jedoch noch so verformbar sein, dass sie sich de: Oberseite des Unterbodens anpassen kann und ein Eindrücken des unteren Endes des Rohrverbundes zulässt. Die für die Bildung der Lagerfüsse verwendete Baustoffmasse soll zweckmässig zu beschaffen sein, dass sie sich bei ihrer Aushärtung mit dem Unterboden (Rohdecke) verbindet.
  • Zweckmässig wird zur Bildung der Lagerfüsse ein dem gewünschten Fussdurchmesser und ggf. auch noch der gewünschten Fußstärke entsprechender Ring auf den Unterboden aufgelegt und in diesen dann die schnell aushärtbare Masse eingebracht. Im Bedarfsfalle kann die Masse in dem Ring noch verdichtet werden.
  • Das Eindrücken des Rohrverbundes in die den Lagerfuss bildende Nasse kann bis zum Anstossen gegen den Unterboden (Rohdecke) erfolgen. Dem in der erfindungsgemässen Weise hergestellten Lagerfuss fällt nicht nur die Aufgabe zu, den Tragelementen der Auf ständerung einen ausreichend festen Stand auf dem Unterboden zu verleihen. Da in den Rohrverbund erst nach der Aushärtung des Lagerfusses die später die eigentlich tragenden Konstruktionselemente bildende Füllmasse eingebracht wird, verhindert der Lagerfuss auch ein Austreten der Masse aus dem unteren Ende des Rohrverbundes. Wenngleich für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens für das Ausfüllen der Rohrverbunde vorzugsweise eine fliessfähige Masse verwendet wird, z.B. nach DE-OS 2 164 897, so ist hierfür auch jede andere leicht verdichtbare Masse geeignet, die mit der erforderlichen Festigkeit aushärtet. Die Masse braucht also nicht unbedingt fliessfähig zu sein. Es eignen sich für die Zwecke der Erfindung beispielsweise auch die für das Ausfüllen oder Hinterfüllen von-Schalungen verwendeten Betone, die sich nach dem Ausgiessen leicht mechanisch verdichten lassen.
  • Der für die Bildung der erfindungsgemässen Tragelemente verwendete Rohrverbund, der aus mit ausreichender Reibung teleskopartig ineinandergesteckten Rohrstücken oder miteinander verschraubten, rohrförmigen Gewindestücken gebildet sein kann, wird soweit ausgefüllt bzw. ausgegossen, dass sich eine für die Bildung eines Auflagers für den Oberboden erforderliche Mindesthöhe der verfestigten Masse in dem Rohrverbund ergibt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die in den Rohrverbund eingefüllte Giessmasse nach dem Einfüllen im Zuge ihrer Aushärtung noch zusammensacken kann. Um dem Rechnung zu tragen, sieht die Erfindung in zweckmässiger Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vor, dass das obere Ende des Rohrverbundes trichterförmig erweitert ist und in die Erweiterung an der Oberboden-Tragkonstruktion vorgesehene Stützböcke bis zum Anstossen gegen die Wandung der Erweiterung eingeführt werden und anschliessend soviel Giessmasse in den Rohrverbund eingefüllt wird, dass die Nasse nach dem Aushärten mindestens bis an die Unterseite der Stützböcke heranreicht.
  • Da sich eine Niveaueinstellung der ausgehärteten Giessmasse bis genau auf die Höhe der Unterseite der Stützböcke nur schwerlich erreichen lässt, kann in weiterer Fortbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Giessmasse soweit bis in die trichterförmige Erweiterung hineinreichend eingefüllt wird, dass beim Einführen des Stützbockes in die Erweiterung die noch fliessfähige Giessmasse verdrängt wird und seitlich an dem Stützbock emporsteigt, so dass dieser später in der ausgehärteten Masse eingebettet ist. Dadurch wird die Bildung eines optimalen Auflagers für den Stützbock gewährleistet. Die Erweiterungen am oberen Ende der Rohrverbunde müssen zwecks Schaffung einer stets niveaugleichen Auflagefläche für die Stützböcke insoweit übereinstimmend ausgebildet sein. An der Aussenseite der trichterförmigen Erweiterungen können die Niveaumarken angebracht sein, und zwar in einer solchen Höhe, dass die Marken an den einzelnen Rohrverbunden dieselbe Höhenrelation zur Auflage der Stützböcke auf der Innenseite der trichterförmigen Erweiterungen besitzen. Nur so ist gewährleistet, dass mit der Ausrichtung der Niveaumarken in eine vorgegebene Horizontalebene auch die Auflageflächen für die Stützböcke in eine Horizontalebene ausgerichtet werden. Die Niveaumarken sind zweckmässigerweise auf der Aussenseite der trichterförmigen Erweiterungen gut sichtbar angebracht, beispielsweise als Farbmarkierung. Die Horizontalausrichtung durch Vertikal- (Längen-) Verstellung der Rohrverbunde kann unter Zuhilfenahme von für diesen Zweck entwickelten, marktgängigen Geräten erfolgen. Solche Geräte arbeiten beispielsweise mit einem Lichtstrahl, der das Niveau vorgibt und mit dem die einzelnen Niveaumarken in Koinzidenz gebracht werden müssen.
  • Das zuletzt beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht zusammen mit einer weiteren Möglichkeit für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Es zeigt: Figur 1 einen Vertikalschnitt eines Aus schnitts aus einem Doppelboden entsprechend der vorstehend beschriebenen Ausführungsform; Figur 2 einen Vertikalschnitt eines im Vergleich zu Figur 1 kleineren Ausschnitts aus einem Doppelboden nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung und Figur 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der Figur 1.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird so vorgegangen, dass auf den Unterboden 1 (Rohdecke) an den Stellen, wo später die die Auf ständerung des Doppelbodens bildenden Tragelemente angeordnet werden, Lagerfüsse 2 hergestellt werden in solcher Weise, dass man auf den Unterboden eine der Grösse und der Dicke der Lagerfüsse entsprechende Menge einer schnell aushärtbaren Baustoffmasse aufbringt. Bei den in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen werden für die Bildung der Lagerfüsse auf den Unterboden Ringe 3 aufgelegt, deren Querschnitt dem der Lagerfüsse entspricht und in die die schnell aushärtbare Masse eingebracht wird. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, passt sich die Masse der Unebenheit des Unterbodens wegen ihrer ursprünglichen Verformbarkeit an.
  • Noch vor dem Aushärten der die Lagerfüsse 2 bildenden Baustoffmasse wird in diese das untere Ende eines Rohrverbundes eingedrückt, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispielen aus zwei Gewinderohren 4, 5, beispielsweise aus Blech oder Kunststoff, besteht.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das obere Rohr 5 an seinem oberen Ende mit einer trichterförmigen Erweiterung 5' versehen, welche auf ihrer Innenseite eine Auflage 7 für den Lagerbock 6 der Tragkonstruktion des Oberbodens bildet. Diese Tragkonstruktion kann, wie in Figur 1 gezeigt, aus auf ihrer Unterseite mit den Lagerböcken 6 versehenen Schienen 8 bestehen, auf welche die Estrichplatten 9 auflegbar sind.
  • Bevor die Lagerböcke 6 der Tragkonstruktion in die trichterförmigenErweiterunSn5' eingeführt werden, hat zunächst eine vertikale Ausrichtung des Rohrverbundes 4, 5 zu erfolgen und zwar noch bevor die Baustoffmasse für die Lagerfüsse 2 ausgehärtet ist und demnach das untere Ende des Rohrverbundes noch in dieser Masse beweglich ist.
  • Anschliessend an die vertikale Ausrichtung der Rohrverbunde wird die Ausrichtung in der Horizontalen vorgenommen und zwar unter Heranziehung von an den oberen Rohren 5 der Rohrverbunde jeweils vorgesehenen Niveaumarken. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 werden die Niveaumarken durch die mit Pfeilen A verdeutlichten Stellen gebildet, an denen der zylindrische Abschnitt des Rohres 5 in die trichterförmige Erweiterung 5' übergeht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 stellt die obere Stirnfläche des Rohres 5 die Niveaumarke dar (vgl. Pfeil B).
  • Durch die Horizontalausrichtung der an den Rohrverbunden vorgesehenen Niveaumarken (A bzw. B), die in an sich bekannter Weise vorgenommen und durch eine Vertikalverstellung der Gewinderohre 4 und 5 zueinander erreicht werden kann, kommen die Niveaumarken der einzelnen Rohrverbunde in eine bestimmte, d.h. vorgegebene Horizontalebene zu liegen. Diese Nivellierung überträgt sich zwangsläufig auch auf die Auflage 7 der Stützböcke 6 und wegen deren gleichmässiger Höhe damit auch auf die übrige Uragkonstruktion des Oberbodens, einschliesslich der Tragschienen 8, und schliesslich auch auf den Estrichbelag 9.
  • Nach dem Einführen der Stützböcke 6 in die trichterförmige Erweiterung 5' der Rohrverbunde wird von deren oberem Ende her eine im Verarbeitungszustand leicht verdichtbare, vorzugsweise fliessfähige Masse 10 eingebracht und zwar bis zu einer Höhe, dass schliesslich die Lagerböcke 6 in dieser Masse eingebettet werden. Es kann selbstverständlich auch so vorgegangen werden, dass zunächst die Füllmasse 10 in den Rohrverbund bis zu einer gewissen Höhe eingebracht und hiernach erst die Stützböcke 6 der Tragkonstruktion in die trichterförmige Erweiterung 5' eingeführt werden, wobei dann die Lagerböcke die Füllmasse 10 verdrängen und diese seitlich an den Stützböcken emporsteigt. Dies ist dadurch möglich, dass der (rechteckige) Querschnitt der Stützböcke 6 von dem (kreisförmigen) Querschnitt der trichterförmigen Erweiterung 5' abweicht, (vgl. Figur 3).
  • Nach dem Aushärten der in den Rohrverbund 4,5 eingebrachten Füllmasse 10 bildet diese ein tragendes Konstruktionselement für den Oberboden. Nach der Aushärtung wird auf die Tragkonstruktion der Estrich aufgebracht, der in dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Verbund von Platten 9 besteht, auf welche letztlich dann der (nicht gezeigte) Nutzbelag aufgebracht wird.
  • Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Füllmasse 10 nicht über eine trichterförmige Erweiterung am oberen Ende des Rohres 5 des Rohrverbundes, sondern über in der Tragkonstruktion 11 für den nicht gezeigten Estrichbelag vorgesehene Öffnungen 12 vermittels eines aufgesetzten Trichters 13 eingebracht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung eines Doppelbodens, dessen Aufständerung durch Tragelemente gebildet wird, die an der Baustelle durch Ausfüllen von in vertikaler Richtung verstellbaren Rohrstücken mit einer im Verarbeitungszustand leicht verdichtbaren, vorzugsweise fliessfähigen Masse gebildet werden, die nach dem Einfüllen in die Rohrstücke in diesen zu einer festen, ein tragendes Konstruktionselement bildenden Masse erstarrt, dadurch gekennzeichnet, dass man zunächst an den Stellen der späteren Anordnung der Tragelemente auf dem Unterboden Lagerfüsse für die Tragelemente in der Weise herstellt, dass man auf den Unterboden an den betreffenden Stellen eine der Grösse und der Dicke der Lagerfüsse entsprechende Menge einer schnell aushärtbaren Baustoffmasse aufbringt, hiernach noch vor dem Aushärten der Lagerfüsse das untere Ende eines aus mindestens zwei ineinandergreifenden und gegeneinander verstellbaren Rohrstücken zusammengesetzten Rohrverbundes eindrückt, anschliessend, jedoch ebenfalls noch vor dem Aushärten der Ilagerfüsse, die Rohrverbunde in der Vertikalen ausrichtet, dann nach dem Aushärten der Lagerfüsse durch vertikale Verstellung der zu einem Rohrverbund gehörenden Rohrstücke die am oberen Ende der Rohrverbunde vorhandenen Niveaumarken gegen eine durch die Höhe des fertigen Doppelbodens vorgegebene Horizontalebene ausrichtet und anschliessend in die Rohrverbunde die Füllmasse einbringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bildung der lagerfüsse eine Baustoffmasse verwendet wird, die sich bei ihrer Aushärtung mit dem Unterboden (Rohdecke) verbindet.
  3. 3. Verfahren nach einem Qder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bildung der Lagerfüsse auf den Unterboden zunächst Ringe aufgelegt werden, deren Querschnitt dem der Iagerfüsse entspricht und in die dann die schnell aushärtbare Masse eingebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbunde soweit ausgegossen werden, dass sich eine für die Bildung eines Auflagers für den Oberboden erforderliche Mindesthöhe der verfestigten Masse in den Rohrverbunden ergibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse in an ihrem oberen Ende trichterförmig erweiterte Rohrverbunde soweit eingebracht wird, dass sie nach dem Aushärten mindestens bis an die Unterseite eines in die trichterförmige Erweiterung bis zum Anstossen an deren Wandung eingeführten Stützbockes für den Oberboden heranreicht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse soweit bis in die trichterförmige Erweiterung eines Rohrverbundes hineinreichend eingefüllt wird, dass die Füllmasse noch seitlich an dem Stützbock emporsteigt.
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