DE3008594A1 - Verfahren zur herstellung eines doppelbodens - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines doppelbodensInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02447—Supporting structures
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E04F15/02464—Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
- E04F15/02488—Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework filled with material hardening after application
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Description
- Verfahren zur Herstellung eines Doppelbodens
- (Zusatz zu Patent ,.,.... (Patentanmeldung P 28 11 136.6)) Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Doppelbodens, dessen Aufständerung durch Tragelemente gebildet wird, die an der Baustelle durch Ausfüllen von Rohrteilen mit einer im Verarbeitungszustand leicht verdichtbaren, vorzugsweise fließfähigen Masse gebildet werden, die nach dem Einfiillen in die Rohrteile in diesen zu einer festen, ein tragendes Konstruktionselement bildenden Masse erstarrt, und bei welchem die Auflageflächen für den Oberboden an vorgefertigten Stützböcken ausgebildet werden, die vor dem Erstarren der in den Rohrteilen befindlichen Füllmasse in diese nur soweit eingedrückt werden, daß noch ein Teil der Stützböcke über den oberen Rand der Rohrteile herausragt.
- Ein solches Verfahren ist in dem Hauptpatent beschrieben. Hierbei erfolgt die Niveaueinstellung der an den in die Füllmasse der Rohrteile eingedrückten Stützböcken ausgebildeten Auflageflächen vermittels zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbarer Rohrstücke, die entsprechend dem gewünschten Niveau mehr oder weniger ineinander geschoben werden können. Nach der in solcher Weise vorgenommenen Niveaueinstellung wird die Piillmasse in die Rohrstücke eingebracht und zwar bis zu einer Höhe, daß die Füllmasse noch in eine am oberen Ende des oberen Rohrstücks ausgebildete trichterförmige Erweiterung hineinragt. Bevor die Füllmasse in der trichterförmigen Erweiterung erstarrt werden die Stützböcke, an welchen jeweils ein Teilbereich der gesamten Auflagefläche für den Oberboden ausgebildet ist, in die Füllmasse soweit eingedrückt, bis sle gegen die Wandung der trichterförmigen Erweiterung zur Anlage kommen. Da die Stützböcke für alle Tragelemente in gleicher Weise ausrebildet sind, also auch dieselbe Höhe aufweisen, und auch die am oberen Ende des oberen Rohrstücks vorgeseh-ene Ausbildung der trichterförmigen Erweiterung für sämtliche Tragelemente übereinstimmt, läßt sich mit den Stützböcken bei dem Verfahren nach dem Hauptpatent eine Niveau einstellung nicht durchführen.
- Die Fortbildung des Hauptpatents durch die vorliegende Erfindung besteht darin, daß die Niveaueinstellung der an den Stützböcken vorgeRehenen Auflageflächen für den Oberboden durch entsprechend weites Eindrücken der Stützböcke in die in den Rohrteilen befindliche Füllmasse erfolgt. Die Uragstützen können somit unter Verwendung eines einzigen Rohrteils (statt durch zwei teleskopartig ineinandergreifende Rohrstücke) gebildet werden, weil die Niveaueinstellung der Auflageflächen durch eine entsprechende Eintauchtiefe der Stützböcke in die Füllmasse der Rohrteile bewerkstelligt wird. Voraussetzung hierfür ist, daß das Eindrücken der Stützböcke in die Füllmasse nicht wie bei dem Verfahren des Hauptpatents durch eine Querschnittsverengung des Rohrteils behindert wird. Es wird deshalb vorzugsweise ein Rohrteil für die Aufnahme der Füllmasse verwendet, das über seine gesamte Länge denselben Querschnitt aufweist.
- Soweit dies in Einklang mit der vorliegenden Erfindung steht, können für deren Verwirklichung sämtliche Maßnahmen des Hauptpatents Anwendung finden. Dies gilt insbesondere für die Beschaffenheit der Füllmasse und die Werkstoffwahl für die Rohrteile; weiterhin auch für die Ausbildung der Oberbodenkonstruktion.
- Bei Unterböden, deren Aufstellfläche für die Tragelemente stärker von der Horizontalen abweicht, kann auch das im Hauptpatent für die Ausbildung von Lagerfüssen für die Tragelemente beschriebene Verfahren durchgeführt werden.
- Bei geringerer Abweichung der Aufstellfläche von der Horizontalen wird vielfach eine durch Spachteln erzeugte Ausgleichsschicht im Bereich der Aufstellflächen der Tragelemente ausreichen.
- Aus der nachfolgenden Beschreibung, die auf die Zeichnung Bezug nimmt, geht auch ein Ausführungsbeispiel für die Ausbildung eines Stützbockes zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens hervor.
- Es zeigt: Figur 1 einen Vertikalschnitt eines Ausschnittes aus einem unter Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens hergestellten Doppelboden und Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1.
- Bei der Herstellung eines Doppelbodens gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren wird so vorgegangen, dass zunächst auf den Unterboden 1 (Rohdecke) im Abstand voneinander Rohrteile 2 aufgestellt werden, die beispielsweise aus Pappe oder Kunststoff bestehen können. Die Plazierung der Rohre 2 und somit auch deren Abstand zueinander richtet sich nach der Ausbildung und Belastung der Oberboden-Konstruktion 3, 4.
- Zwecks vertikaler Ausrichtbarkeit der Rohrteile entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform des Hauptpatentes werden an den Aufstellplätzen der Rohrteile 2 Ringe 5 auf den Unterboden 1 aufgelegt, in welche später die Rohrteile 2 mit ihrem unteren Ende eingesetzt werden. Dementsprechend wird vor diesem Einsetzen eine schnell aushärtbare Masse in den Innenraum der Ringe eingebracht, in welche das untere Rohrende eingedrückt wird, wonach dann die gegebenenfalls erforderliche vertikale Ausrichtung erfolgt.
- Nach dem Aushärten des in solcher Weise gebildeten Lagerfusses liegt eine feste Verbindung zwischen den Rohren und dem Unterboden vor.
- Hiernach werden die Rohrteile 2 mit einer im Verarbeitungszustand leicht verdichtbaren, vorzugsweise fliessfähigen und schnell aushärtbaren Masse 6 gefüllt, und zwar bis etwa zu einer durch Erfahrung festgestellten Höhe, von der aus die Masse durch das spätere Eindrücken der Stützböcke 7 bis hinauf an den Rand der Rohre verdrängt wird.
- Noch vor der Verfestigung der Füllmasse 6 werden die Stützböcke 7 vom oberen Ende der Rohre 2 her in die Masse eingedrückt. Die Stützböcke stellen fabrikmässig vorgefertigte Formteile dar. Sie können aus derselben Masse hergestellt sein, mit welcher auch die Rohre 2 gefüllt werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Stützböcke jeweils einen zylindrischen Abschnitt 7' auf, an den sich nach oben ein sich trichterförmig erweiternder Abschnitt 7" anschliesst, an dessen Rand zwecks Vergrösserung der Auflagefläche 8 für den Oberboden 3, 4 ein Flansch 7''' angeformt ist.
- Innerhalb der Stützböcke 7 sind nach unten offene Ausnehmungen 9 ausgeformt, von denen die im Zentrum liegende als durchgehende, in die Auflagefläche 8 auslaufende Bohrung ausgebildet ist. Zufolge dieser Ausnehmungen und auch des durch eine entsprechende Abstimmung des Querschnittes des zylindrischen Abschnittes 7' der Stützböcke 7 auf den Querschnitt der Rohre 2 zwischen der Rohrwandung und den Stützböcken gebildeten Ringraumes 10 wird das Eindrücken der Stützböcke in die Füllmasse erleichtert. Hierbei steigt die Füllmasse in den Ausnehmungen 9 und den Ringraum 10 hoch.
- Letztlich sind die Stützböcke in der Füllmasse eingebettet, wodurch diese nach dem Aushärten der Masse fest verankert werden. Eine besonders innige Verbindung zwischen der Füllmasse und den Stützböcken ergibt sich vor allem dann, wenn beide das tragende Konstruktionselement der Tragstützen bildenden Teile aus demselben Material bestehen.
- Solange die Stützböcke 7 noch in der noch nicht ausgehärteten Füllmasse 2 verschiebbar sind, muss die Niveaueinstellung der an den einzelnen Böcken ausgebildeten Auflageflächen 8 vorgenommen werden. Die Höhen- bzw. Horizontalausrichtung der einzelnen Auflageflächen kann unter Zuhilfenahme von für diesen Zweck entwickelten, marktgängigen Geraten erfolgen. Solche Geräte arbeiten beispielsweise mit einem Lichtstrahl, der das Niveau vorgibt und mit dem die einzelnen Auflageflächen der Böcke in Koinzidenz gebracht werden müssen. Bei dieser Ausrichtung werden die Stützböcke entsprechend weit in die Füllmasse eingedrückt oder gegebenenfalls, d.h. bei zu tiefem Eindrücken, wieder um eine entsprechende Strecke herausgezogen. Dies geschieht während eines Zustandes der Füllmasse, in dem diese eine solche Zähigkeit (Viskosität) aufweist, dass sich die Stützböcke einerseits in ihr noch bewegen lassen, andererseits aber in der ihnen bei der Ausrichtungsprozedur gegebenen Lage verharren.
- Nach dem Aushärten der Füllmasse 6 wird die Oberboden-Konstruktion aufgebracht. Diese besteht bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus Schienen 3, auf welche Estrichplatten 4 aufgelegt sind. Auf letztere wird schliesslich der (nicht gezeigte) Nutzschicht aufgebracht.
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Doppelbodens, dessen -Aufständerung durch Tragelemente gebildet wird, die an der Baustelle durch Ausfüllen von Rohrteilen mit einer im Verarbeitungszustand leicht verdichtbaren, vorzugsweise fließfähigen Masse gebildet werden, die nach dem Einfüllen in die Rohrteile in diesen zu einer festen, ein tragendes Konstruktionselement bildenden Masse erstarrt,und bei welchem die Auflageflächen für den Oberboden an vorgefertigten Stützböcken ausgebildet werden, die vor dem Erstarren der in den Rohrteilen befindlichen Füllmasse in diese nur soweit eingedrückt werden, daß noch ein Teil der Stützböcke über den oberen Rand der Rohrteile herausragt nach Patent ........ (Patentanmeldung P 28 136.6), dadurch gekennzeichnet, daß die Niveaueinstellung der Auflage flächen durch entsprechend weites Eindrücken der Stützböcke in die Füllmasse erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützböcke verwendet werden, die sich in dem aus dem Rohrteil herausragenden Bereich zur Auflagefläche hin verbreitern.
- 3. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stützböcke verwendet werden, die an dem in die Rohrteile hineinragenden Bereich nach unten offene Ausnehmungen aufweisen, in welche beim Eindrücken der Stützböcke in die Füllmasse diese eindringen kann.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens eine Ausnehmung bis zur Auflagefläche erstreckt und auch nach oben offen ist.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stützböcke so auf den Querschnitt der Rohrteile abgestimmt wird, daß beim Eindrücken der Stützböcke in die Füllmasse diese in einen zwischen den Stützböcken und der Rohrwandung ausgebildeten Zwischenraum eindringen kann.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohrteile so viel Füllmasse eingebracht wird, daß diese nach dem Eindrücken der Stützböcke bis an das obere Ende der Rohrteile heranreicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803008594 DE3008594A1 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Verfahren zur herstellung eines doppelbodens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803008594 DE3008594A1 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Verfahren zur herstellung eines doppelbodens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3008594A1 true DE3008594A1 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6096445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803008594 Ceased DE3008594A1 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Verfahren zur herstellung eines doppelbodens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3008594A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703994U1 (de) * | 1997-03-05 | 1997-08-14 | Klein Eckhard | Höhenverstellbare Tragstützen zur Erstellung von Hohlraumboden |
WO2016120898A1 (en) * | 2015-01-26 | 2016-08-04 | Giovanni Iovene | A system for leveling floors and other, through lifting |
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FR2057440A5 (de) * | 1969-08-20 | 1971-05-21 | Mayerl Maximilien | |
DE2811136A1 (de) * | 1978-03-15 | 1979-09-20 | Hoellfritsch Erich Dipl Volksw | Verfahren zur herstellung eines doppelbodens |
-
1980
- 1980-03-06 DE DE19803008594 patent/DE3008594A1/de not_active Ceased
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