DE1830172U - Bodenfeder mit loesbarer montagelehre. - Google Patents

Bodenfeder mit loesbarer montagelehre.

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DE1830172U
DE1830172U DEW25642U DEW0025642U DE1830172U DE 1830172 U DE1830172 U DE 1830172U DE W25642 U DEW25642 U DE W25642U DE W0025642 U DEW0025642 U DE W0025642U DE 1830172 U DE1830172 U DE 1830172U
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DE
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spring
plate
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floor
head
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Application number
DEW25642U
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English (en)
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Fritz Welter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02044Separate elements for fastening to an underlayer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02044Separate elements for fastening to an underlayer
    • E04F2015/02105Separate elements for fastening to an underlayer without load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer
    • E04F2015/02127Separate elements for fastening to an underlayer without load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer adjustable perpendicular to the underlayer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • B e s c hre i b u-n g zum Gebrauchsmuster von Fritz W e l t e r , Köln-Sülz, Sülzgürtel 76 betreffend : Bodenfeder mit lösbarer Montagelehre.
    --------
    Gegenstand der Neuerung ist eine Bodenfeder, wie sie zum Tragen eines zweiten Fußbodens erforderlich ist. Solche sogenannten zweiten Fußböden werden häufig in rundfunktechnischen oder fernsehtechnischen Räumen vorgesehen, in denen die Möglichkeit bestehen soll, an beliebigen Stellen Geräte aufzustellen und die Kabel dafür zu verlegen, ohne daß diese Kabel sichtbar auf dem Fußboden liegen. Zu diesem Zweck legt man über den Betonfußboden im Abstand einen zweiten aus einzelnen Platten bestehenden Fußboden, wobei die einzelnen Platten auf besonderen Stützen, den sogenannten Bodenfedern, ruhen. Durch Abheben einer Reihe von Platten können unter dem Plattenfußboden Kanäle freigelegt werden, in denen die Kabel aufgenommen werden.
  • Nach dem Verlegen der Kabel können die Platten wieder aufgelegt
    werden, so daß die Kabel nicht sicbtuar unter dem eigentlichen
    Platterfulßboden liefen.
    Wenn der Plattenfußboden eben sei soll, ist es erforderlich,
    da, die Auflageflächen aller Bodenfedern in genau, gleicher
    Höhe liegen und aufeinander ausgerichtet sind. Es ist aber sehr
    schwierig, die Bodenfedern so einzubauen, da dieedingung
    erfüll-t wird. Bisher ist es üblich, die Bodenfedern einzeln
    einzubauen und hinsichtlich ih ?-er Hohe mic dem Maßstab und
    hinsichtlich ihrer Richtung mit der Wasserwaage einzurichten.
    Das Verfahren ist außerordentlich zeitraubend und deswegen kost-
    spielig.Zudem lehrt die Erfahrung, da3 der sr.'eite Fußboden
    trotz großen Kostenaufwandes nur selten genau. eben ist, 7/enn
    unter Zeitdruck oder mit nicht hochn alifizierten Handwerkern
    gearbeitet werden muß. Zweck der I ? eer : mg ist es, diese Nach-
    teile zu überwinden.
    Gemäß der Neuerung Tvird die Aufae dadurch gelöst, daß die
    Bodenfeder aus drei losen Teilen aufgebaut ist, nämlich einmal
    aus Kopfplatte mit Federständer, dann ar. s einer auf dem Feder-
    ständerverschiebbaren Muffe und schließlich aus der Grundplat-
    te, wobei Kopfplatte und Grundplatte dadurch im gewünschten
    Abstand miteinander verbunden sind, aa die verschiebbare Laufte
    an ihrem einen Ende mit du ? ederstander und an ihre'i anderen
    Ende mit der Grundplatte verschleißt it. Lei einer solchen
    Bodenfeder ist es verhältnismäßig leicht, ie genaue Hohe und
    P 10
    Richtung der Kopfplatte zu fixieren.
    Der Einbau der Bodenfedern erfolgt zeckmäßi mittels einer
    Montagelehre so, daß zunächst alle Grundplatten im Boden
    verankertwerden un alle Kopfplatten mit ihren Feder-
    ständern an der in Form eines steifen Lineals ausgebilde-
    ten L'Iontagelehre lösbar befestigt''..'erden, woraufhin die Muf-
    fen lose auf die Federstnder p'schoben T'erde und die ontae-
    lehre mit allen Kopplatten, ? ede ?-s'' ; rt. r ! rn nnd uj. f'"en so af
    die Grundplatte", ird,
    dieC-rondplatte gesetzt-'ird, da'-'ie csa'ite Anordn'. . mit
    de'n Federständern a'f der) rnplatten s' :-ht, daß sonn die
    Montaelehre mit Haßstab un aRe"'a ? G a". f die onschte
    Höhe ausgerichtet and in dieser La'e d ;''. rc-h SHitsen o. dsl. ge-
    halten wird, wobei die Muffen aach dann auf den Grundplatten
    stehen bleiben, wenn die Federständer mehr oder weniger abgeho-
    ben worden sind, und da, danach dann alle Ijffen an ihren obe-
    ren Enden mit den Federständern imd an ihren nntere dcn-mit
    denGrundplatten verschweißt'.-.'erden,-orafhin die I'ontaGslehre
    von den Kopfplatten gelost und abenoen"ird.
    Die lleuerung it besonders voreilp. f füy e :"i 3in'3s/i einer
    gröi3eren Anzahl voTi Jodenfedern nach ei . gitterartigen 7ey-
    legeplan.
    Die eerung ißt eispilpcie nner csame a'f 5i'--'ei-
    gefügten Figaren näher bescTio. :. i :
    Fi,1 zeigt in perspektivischer, iloise a'fedec. b'bes.'
    Darstellt,s Einölic- : i"i eine"'Ra !''n :'fiit einem
    zweiten Fußboden, d rf ode'odem rnht,
    Fi. 2 zeict die, au5-,
    ZD
    Fig. 2 zeigt die aas r ! ri losen Tcil-. n bes-'jehen. ri. e neer'm ; -
    inLodenfede ?' vor ihj'"- dülic S !'. sa,-r'.. ie'nbau.
    in1
    . t
    Fi. 3 zeigt eine Seiteasic, e ?.' no-er s-emäe ,< en-
    -L 1
    feder eäB Fis. 2, jedoch e'i. d''lia, zacamengeoan,
    Fig. 4 zeigt einen Einblick in den I : a'i ie in Fiß. l, mit
    1 t
    denim Boden verankerten Grundplatten,
    Fig. 5 zeigt in pereektivißcher Ansicht die zum Einban, ver-
    wendete Hontaelehre,
    Fig. 6 zeigt die I. ontaelehre mit angeschraubten Ebpfplatten
    undFeders'ändern,
    Fi'". 7 zeigt die Anordnlns geinä'-'Fi. . 6, odoch sit lose
    aufgeschobenen Iinffen,
    Fig. 8 zeigt die af die G-r'mdplattem'oihe 1-1 gesetzte
    Ano2, dnun, tler
    Anordnunggemäß?i. 7 Mit Stütsen,
    Fig. 9 zeigt die Anordnn gemä. 3 Fi. 8 nach dem Verschwei-
    ci
    ßender und
    Fig. 10 zeigt die Anordnung en 6 den Fi-. 3 nnd 9 nach dem
    Abnehmen der liontaelehre, d. h. die fertig eingebauten
    Bodenfedern.
    Bodenfedern.
    Fig. 1 zeigt einen Einblick in einen Ra"n mit dem BetonfLißboden l
    und den Wänden 2 und 3. Die beiden nach vorn weisenden Wände sind
    ans Gründen der Deutlichkeit nicht gezeichnet. In gewissem Ab-
    stand iioer den Hetonfaßboden 1 befindet rieh der z eite Platten-
    fußboden 4, der al, quadratischen Platten 5 zusammengesetzt ist.
    Die Platten 5 liegen auf den Eopfplatten 6 von Lodenfedern 7 auf.
    Die Kopfplatten 6 sind df-rch rederstc. nder 8 mit den Grundplatten
    9 verbunden. Die Grundplatten 9 sin im Betonfußboden 1 verankert.
    Durch Abheben von Platten 5 wird der Zirchenraum zwischen dem
    Plattenfußboden 4 und der Letonfußboden l zugänglich, so da
    Kabel verlegt odey herpsenoMme. werden können. Danach können
    u
    die abgenommenen Platten 5 nieder aufgelegt werden. Etwaige im
    ZTipchenra"m zwischen dem Plattenfußboden 4 und dem Letonfußboden
    1verlegte (nicht gezeichnete) Kabel liegen unsichtbar unter dem
    Platten. fußboc'en 4.
    Wie schon erwähnt, liegt die wesentliche Schwierigkeit beim
    lie"t dic, "4, ese--
    Herstellen eines solchem zweiten Plattenfu. jßbodens 4 darin, daß
    die Lodenfedern 7 so angeordnet werden, daß ihre Kopfplatten 6
    alle an. f genau, gleicher Hohe liegen und genau aufeinander ausge-
    richtet sind.
    Die ne'erungsgemäß vorgeschlagene Ljodenfeder ist in Fig. 2
    , e rckilagene Z,
    dargestellt. Sie oestht af-s drei Teilen : Zunächst ar. s der Kopf-
    platte 10 mit de'i Federstnder 11, dann aas der Mtlffe 12 und
    schließlichans der GrundDlatte 13.
    Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht die Kopfplatte 10 aus
    einer unteren Stahlplatte 14 und darauf liegenden Gunnniplatten
    15 und 16, von denen die Gummiplatte 15 etuas weicher und nach-
    giebiger sein kann, als die GL-unniplatte 16. Die Gummiplatten
    15 und 16 haben hauptsächlich akustische Bede'-'. tung. Sie verhin-
    dern, daß möglicerrvise- acklig gelagerte Platten hart anschla-
    gen, wenn man darüber geht und sie bewirken gans allgemein
    eine gute akustische Dämpfung des Plattenfulßbodens 4. In der
    Grundplatte 14 sitsen vier Arretir'''n'"pbolsen 17, die in an
    sich bekannter Weise in entsprechende Ausnehmungen an den Unter-
    seitender Platten 5 eingreifen und die Platten gegen horizonta-
    le Verschiebung arretieren. Die beiden Gnmaiplatten 15 und 16
    sind in der LUtte mit eine Durchgan -loch 18 versehen, wogegen
    die Stahlplatte 14 ein Gev : indeloch 13 afweist. Der Federstän-
    der 11 ist mit der Stahlplatte 14 fest verschleißt.
    DieMu.uffe 1 ? kann lose über den Federständer 11 geschoben. v/erden.
    Zweckmäßig sind Federständer 11 und Jhfe 12 a'is Rohren mit
    kreisringförmigenQuerschnitt gebildet.
    Die Grundplatte 13 besteht ebenso v.'ie der Federstander 11 und
    dieKhffe 12 ausStahl. Die Grundplatte 13 ist an ihrer Oberseite
    zweckmäßig glatt ausgebildet. An ihrer Unterseite kan die Grund-
    platte 13 mit Betonankern 20 versehen sein. Die 1'Iu. ffe 12 T.'ird
    an ihren oberen Ende mih einer Schweißnaht 21 mit dem Federstän-
    der 11 und an ihrem unteren Ende mit einer Schweißnaht 22 mit
    der Grundplatte 13 fest verbunden.
    Die H~öhe der Kopfplatte 10 über der Grundplatte 13 knn af
    diese Weise vor de endgültigen Verschleißen leicht eingestellt
    werden. Dabei sind r.'egen des Spiels z'..'if'chon der Haffe 12 und
    dem Federständer 11 auch genügende Möglichkeiten zur Aasrichtung
    der Kopfplatte 10 gegeben.
    Wenn eine größere Anzahl von. odenfedern 7 in der in Fig. l ge-
    zeigten Weise eingebaut v/erden soll, werden vorteilhaft
    zunächstsämtliche Grundplatten 13 in dem Jetonfubodon veran-
    kert, wie Fig. 4 zeigt. Zweckmäßig eschieb dies beim Gieren
    desJetonfa3bodens 1.
    Sodann v/ird eine Hontagelehre 23 geä Fi. 5 benötigt. Die
    Montaelehre 23 besteht vorteilhaft a"s biegesteifcm Rohr von
    rechteckigem Querschnitt. Di nit d bezeichnete breite der
    Montagelehre 23 entspricht de'i Abptnd der Arretirngbolsen 17
    in der Kopfplatte 10. In de-ionta. elehre 23 sind Durchgangslocher
    24 vorgesehene deren n de--i
    gangflocher 18 in der Ebpplatte 10 entspricht. Der Abstand D
    der Darchgengslocher 24 entsprichtr'emAbtndereingeuau-ten
    Bodenfedern 7, d. h. der Seitenlanger der Platten 5. natürlich kcn-
    neu ancl) sehr viel ichr Dnrcheprlocher 24 in en. &'erRm Ab-
    sßnd vorgeseen v ; erden, so c'e, ma c ie Iion'aseleh. re 23 für
    7
    verschieden große Pl.-htn 5 verwenden kami. Die Länge der I. ion-
    tagelhre 23 entspricht der Anz hl der Boenfedern 7, die je-
    weilo d-i,-
    weils gleichzeitig eineoaj.'t werden sollen. ? är die meisten
    ve-r hi d
    vorkommenden Arbeiten könnt man nit einigen enien verschieden
    langen Montagelehren 23 a'is.
    Sodam werden gemä3 Fi. 6 r'iehrerc Kopfplatten. 10 mittels
    Rchra'i-ben 25 an der o'itar'elr 23 lösbar befestigt. Danach
    aui-2 di da, er 11
    d ED r
    werden12 lose die Anord--
    die muffen 12 lose aufgeschoben. Danach" ' ; ird die gesamte Anord-
    nun,so auf eine Reihe von Grundplatten 13 aufgesetzt, daß die
    Anordnung auf den unteren Enden der Federständer. 11 steht.
    rat Gewindespindeln 26 oder anderen Stützorganen, ird dann die
    ann
    Montaelehre 23 etwas angehoben nnd mit Haßstab und Wasserwaage
    so ausgerichtet, da die angeschraubten Ebpfplatten 10 in der
    richtigen Hohe über den etonfnßboden 1 mit den darin verankerten
    Grundplatten 13 liefen. Dies irt in Fi. 3 anschaulich darge-
    stellt.
    Wenn die I'Iontaolohre 2 mit den daran angeschraubten Kopf-
    platten 10 ausgerichtet ir't, worden die I-h'"'f'en 12 genäß Fi. 9
    einerseits mit den Federständern 11 un, andererseits mit den
    Grundplatten 13 verschreibt. Die Knfen 12 bleiuen näniich beim
    » å tlc, 4vie= e, n der o re 2 et7. {> Sw7 ? 2t
    Ninjtieren der nontagelehre 23 a'if den Grundplatten 13 ste-
    hen, während sich die eder&tnder 11 in den Hüften 12 verschie-
    ben. Durch das beschriebene Verschreiben werden dann die Rbpfplat-
    ten 10 in ihrer richtigen Lae mit den''rnndplatten 13 fest ver-
    b : mden.
    Danach werden, die Sh'n.'uen 25 gelö cmd die L'Ionagelehre 23
    'ird abg'en. oien, 30 dr-'er. Tä3 ? i. 10 uie fertig eingebauten
    Lodenfedern 7 stehen bleiben.
    Wenn i einen Ra'Tm ßenäß Fi-. 8 o'enfeder ein. H'''-ba"'. en sind,
    Y.'erden jeweils in einer Reihe pnzr. ordnende oenedem z". Ko-
    denfedergrappenzsaeneat,z..ieoeufederypDen
    denfede : r'grl1p-pen Zl sa l'nenf, f'YC') 3t, Z. : : :. ÔjJ3 , ; oélellfGò~erTI). : Dí)'31'1
    ~pA-n
    I-I bis VIII-VIII in Fi".-3. Es irt d nn besonders vor-
    teilhaft, zunächst die odenfederrpne 1-1 in der be-
    schriebenen Weise einzubauen, da-ip. o-'i Ird die odenfeder-
    grnppe 11-11 in der gleichen Weise einuat,'.'.''obei aber-nur
    noch eine Stütze 26 einztlrichten it. Die sreite Statse','ird
    entbehrlich, weil an ihrer Stelle eine.''ereits'eingebaute Loden-
    feder ans der Bodenfederrnpe 1-1 alp Anfiper tLir die l' ontage-
    lehre 23 verwendet werden kann. Danach *.'. i'''d. in gleicher'. Veiso
    die3odenfedergruppe 111-111 eingebaut. A'ich dabei braucht nur
    eine Stütze 26 ei-Ligerielitet zu die'--'o-
    denfederp'rnppen IV-IV bis VIII-VIII nacheinander eingebaut, 'o'bei
    verstellbare Stützen 26 o. dl. entbehrlich rerden, nachdem an
    den Enden aller Bodenfederrnpen bereits fertig ei'n. "='baLite Lo-
    denfederr stehen, die ohne Einrichtsarboit als Aflaßer für die
    Montagelehre 23 verwendet werden können.
    Mitder Neuerung it es möglich, in außerordentlich, arer
    Zeit eine große Anzahl genau, eingerichteter Gegenfedern einzu-
    bauen.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche : -----
    1. Bodenfeder mit lösbarer Montagelehre, wobei die Boden- feder aus Grundplatte, Federständer und Kopfplatte be-
    steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfeder aus drei losen Teilen aufgebaut ist, nämlich einmal aus Kopfplatte (10) mit Federständer (11), dann aus einer auf dem Federständer (11) verschiebbaren Muffe (12) und schließlich aus der Grundplatte (13), wobei Kopfplatte (10) und Grundplatte (13) dadurch im gewünschten Abstand miteinander verbindbar bzw. verbunden sind, daß die verschiebbare Muffe (12) an ihrem einen Ende mit dem Federständer (11) und an ihrem anderen Ende mit der Grundplatte (13) verschweißbar bzw. verschweißt ist.
  2. 2. Bodenfeder mit lösbarer Montagelehre nach Anspruch 1, wobei die Montagelehre gekennzeichnet ist durch ein Rohr (23) mit biegesteifem rechteckigen Querschnitt, wobei die äußere Breite d des Rohres (23) gleich der lichten Weite d zwischen den Arretierungsbolzen (17) auf den Kopfplatten (10) ist, so daß das Rohr (23) zwischen je zwei Arretierungsbolzen (17) auf die Kopfplatte (10) gelegt werden kann, wobei die an den Rohrseiten anliegenden Arretierungsbolzen (17) die Kopfplatte (10) gegenüber der Montagelehre (23) ausrichten.
  3. 3. Bodenfeder mit lösbarer Montagelehre nach Ansprach 2, wobei die Montagelehre dadurch gekennzeichnet ist, daß das Rohr (23) senkrechte Durchgangslöcher (24) zur Auf- CD
    nahme"von Schrauben 25 zur lösbaren Befestigung der Kopfplatten (10) aufweist.
  4. 4. Bodenfeder mit lösbarer Montagelehre nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurdh gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (10) ein senkrechtes Gewindeloch (19) aufweist, so daß die Kopfplatte (10) mit einer durch ein Durchgangsloch (24) in der Montagelehre (23) hindurchgefiihrten Schraube (25) an die Montagelehre (23) lösbar angeschraubt werden kann.
  5. 5. Bodenfeder mit lösbarer Montagelehre nach Ansprach 4, wobei die Bodenfeder dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kopfplatte (10) aus einer unteren Stahlplatte (14) mit Gewindeloch (19) und wenigstens einer darauf liegenden Platte (15,16) aus elastisch dämpfendem Material, z. B. Gummi, besteht, wobei die über der Stahlplatte (14) befindlichen Platten (15,16) größere Durchgangslöcher (18) aufweisen.
DEW25642U 1961-01-24 1961-01-24 Bodenfeder mit loesbarer montagelehre. Expired DE1830172U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811136A1 (de) * 1978-03-15 1979-09-20 Hoellfritsch Erich Dipl Volksw Verfahren zur herstellung eines doppelbodens
DE3435693A1 (de) * 1984-09-28 1985-05-02 Ulrich Eugen 5000 Köln Milbradt-Lojda Verfahren zur vorgefertigten herstellung kern- und / oder luftschichtiger bauteilbeschichtungen mit ankerstaeben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2811136A1 (de) * 1978-03-15 1979-09-20 Hoellfritsch Erich Dipl Volksw Verfahren zur herstellung eines doppelbodens
DE3435693A1 (de) * 1984-09-28 1985-05-02 Ulrich Eugen 5000 Köln Milbradt-Lojda Verfahren zur vorgefertigten herstellung kern- und / oder luftschichtiger bauteilbeschichtungen mit ankerstaeben

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