DE865969C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mauern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mauern

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DE865969C
DE865969C DES25145A DES0025145A DE865969C DE 865969 C DE865969 C DE 865969C DE S25145 A DES25145 A DE S25145A DE S0025145 A DES0025145 A DE S0025145A DE 865969 C DE865969 C DE 865969C
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DE
Germany
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bodies
mortar
delimiting
sheath
masonry
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Expired
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DES25145A
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English (en)
Inventor
Cris Slagter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/22Tools or apparatus for setting building elements with mortar, e.g. bricklaying machines

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mauern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mauern, bei dem die Mauersteine zwischen zwei senkrechten Begrenzungskörpern gemauert werden, die in Höhenrichtung verschiebbar an einem Traggerüst aufgehängt sind und beim Aufführen des Mauerwerkes schrittweise aufwärts bewegt werden.
  • Bei den bekannten Verfahren dieser Art besteht die Schwierigkeit, die Mauersteine jeweils so zu verlegen, daß die Stoßfugen in den verschiedenen Steinschichten mit Rücksicht auf den erforderlichen Mauerverband an den richtigen Stellen gebildet werden, insbesondere weil in den meisten Fällen nach Aufbringen des Mörtels der Verband in der darunterliegenden Schicht für den Maurer nicht oder nicht gut sichtbar ist. Erfindungsgemäß wird dieser Übelstand dadurch behoben, daß der Verband in jeder zu mauernden Steinschicht durch Scheidekörper angegeben wird, die jeweils an den Stellen der zu bildenden Stoßfugen in den zwischen den Begrenzungskörpern gebildeten Raum eingebracht und nach Verlegen der Mauersteine zwischen die Scheidekörper wieder aus diesem Raum entfernt werden.
  • Vorzugsweise wird dabei nach der Erfindung derart vorgegangen, daß nach Entfernung der Scheidekörper und Einbringung des Mörtels auf die Steinschicht der Mörtel durch die Scheidekörper bzw. durch mit diesen gekuppelte Druckkörper in die Stoßfugen eingedrückt wird.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung kann durch einen zwischenliegenden Begrenzungskörper noch ein Spalt bzw. ein Hohlraum im Mauerwerk gebildet werden.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Vorrichtung, mit-der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann und welche grundsätzlich darin besteht,, daß ein oder beide der an einem Traggerüst aufgehängten, zueinander parallelen und in Höhenrichtung .schrittweise verstellbaren, senkrechten Begrenzungskörper mit in den zwischen den Begrenzungskörpern vorgesehenen Raum einbringbaren Scheide- bzw. Druckkörpern versehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung schematisch im Aufriß und teilweise im Schnitt durch eine Hohlmauer dargestellt.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Traggerüst, das aus mehreren senkrechten Führungssäulen i zusammengesetzt ist. Diese Säulen i, von denen in der Zeichnung nur eine ersichtlich ist, werden beispielsweise in den Ecken und an der inneren Seite des Mauerwerkes auf Lagerplatten oder -bohlen 2 mit einem Stellfuß 3 aufgestellt. Die verschiedenen Führungssäulen i werden mittels dieser Lagerplatten und Stellfüße zu einem starren Ganzen verbunden, während sie vorzugsweise auch an ihrem oberen Ende durch eine geeignete Verstrebung miteinander gekuppelt werden.
  • Längs der Säule i ist ein rohrförmiger Tragkörper 4 verschiebbar und feststellbar. Diese Verschiebung erfolgt schrittweise, z. B. mittels einer Zahn- bzw. Nockenkonstruktion, bei der jeder Schritt der Höhe einer Steinschicht zuzüglich der Dicke einer Lagerfuge gleich ist. Am Tragrohr 4 sind durch einen Arm 5 die flachen Begrenzungsplatten 6 und 7 aufgehängt, die durch Bügel 8 miteinander verbunden sind. Zwischen den Platten 6 und 7 ist an den Bügeln 8 ein U-förmiger Körper 9 zur Begrenzung des Hohlraumes ii im Mauerwerk aufgehängt. Die Platte 7 ist vorzugsweise länger als die Platte 6, oder sie kann als eine gesonderte, an der Platte 6-befestigte Platte 7 ausgeführt sein, wie in der Zeichnung angegeben ist.
  • Nachdem die Säulen auf den Lagerplatten und Stellfüßen genau senkrecht gestellt sind und am Traggerüst die Begrenzungsplatten 6, 7 mit den Verbindungsbügeln 8 und dem Begrenzungskörper g aufgehängt sind, kann das Mauern zwischen den Platten 6 und 7 anfangen, wobei das Tragrohr 4 bis in seine niedrigste Stellung niedergelassen wird (s. die gestrichelt gezeichnete Stellung der Platten 6 und 7). Die Mauersteine io an der äußeren Seite des Hohlraumes i i werden zwischen der Platte 6 und dem U-förmigen Körper 9 verlegt, während die an der inneren Seite des Hohlraumes i i liegenden Steine gegen den Körper 9 anstoßen, so daß zwischen diesen Steinen und der Begrenzungsplatte 7 ein Raum 12 übrigbleibt, der die innere Verputzschicht bilden soll. Die Steine werden schichtweise verlegt, und auf jede Steinschicht wird eine Mörtelschicht 13 aufgebracht, und zu gleicher Zeit wird der Raum 12 mit Mörtel gefüllt. Nach Verlegen der dritten Steinschicht ist nahezu die obere Kante der ,Platten 6 und 7 erreicht. Die aufgetragene Mörtelschicht 13 wird nun mit einer Abstreichvorrichtung längs der oberen Kanten der Platten 6 und 7 und des Körpers 9 abgestrichen. Diese Abstreichvorrichtung kann gleichzeitig Vibrationen ausgesetzt werden, damit der Mörtel sich gut setzen kann. Danach wird das Tragrohr 4 mit den Platten 6 und 7 und dem Körper 9 um einen Schritt aufwärts verstellt, und dann wird die folgende Steinschicht verlegt, eine weitere Mörtelschicht aufgebracht, vibriert und abgestrichen, wonach das Tragrohr 4 wieder um einen Schritt nach oben bewegt wird, usw. Da die Begrenzungsplatten genau senkrecht bleiben, wird in dieser Weise ohne besondere Richtmittel eine senkrechte Mauer gebildet. Die Verputzschicht 12 erhärtet gleichzeitig mit den Fugen 13 und bildet daher mit diesen ein festeres Ganzes als im Falle, daß diese Schicht später gesondert aufgebracht würde. Durch das Abstreichen des Mörtels längs der waagerechten oberen Kanten der Platten 6 und 7 und des Körpers 9 wird selbsttätig eine gleichmäßige Dicke der Lagerfugen .erhalten. Der Begrenzungskörper 9 bewirkt die Bildung -eines vollkommen sauberen Hohlraumes i i, während die Platte 7 dafür sorgt, daß eine gleichmäßige und ebene Verputzschicht 12 entsteht.
  • Zur richtigen Einteilung der Mauersteine in jeder Steinschicht werden Scheidekörper 14 benutzt, die in die zwischen den Platten 6, 7 und dem Körper 9 vorhandenen Räume eingeführt werden können und deren Dicke etwa der Dicke der zu bildenden Stoßfugen entspricht. Diese Scheidekörper 14, von denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist, können in jeder geeigneten Weise auf den Flanschen der Platten 6 und 7 oder auf den Flanschen der Bügel 8, beispielsweise auf einer gemeinsamen Welle 15, schwenkbar angeordnet werden, wobei diese Scheidekörper je für sich oder gemeinsam eingeschwenkt werden können. Die Scheidekörper 14 können entsprechend dem Mauerverband in Längsrichtung der Platten 6, 7 verstellbar, beispielsweise mittels der Welle 15, oder auf dieser verschiebbar sein. Jeweils nachdem das Tragrohr 4 um einen Schritt nach oben bewegt ist, werden zuerst die Scheidekörper 14 nach innen verschwenkt (s. die gestrichelte Lage), wonach die Steine zwischen diese Körper verlegt werden. Danach werden die Scheidekörper wieder aus den Mauerräumen entfernt und wird die Mörtelschicht aufgebracht, vibriert und abgestrichen. Indem man die Scheidekörper oder damit gekuppelte Druckkörper dann nochmals nach innen verschwenkt, kann der Mörtel fest in die Stoßfugen eingedrückt werden. Bevor die folgende Steinschicht verlegt wird, werden die Scheidekörper 14 entsprechend dem Mauerverband in Längsrichtung der Mauer verstellt usw.
  • Das Prinzip des Mauerverfahrens nach der Erfindung ist im obenstehenden beispielsweise an Hand einer einseitig verputzten Hohlmauer erläutert. Es ist klar, daß allerhand Mauerwerke, auch massive Mauern, in verschiedenem Mauerverband und mit verschiedener Dicke entsprechend gemauert werden können und daß es dabei möglich ist, mit ungelernten Arbeitern sehr gutes und strammes Mauerwerk mit satten Fugen, gegebenenfalls mit einer schönen und glatten Verputzschicht an einer oder an beiden Seiten, herzustellen. Das Traggerüst kann stockweise an der Innenseite der Außenmauern angeordnet werden, so daß das Verfahren für alle Bauwerke, insbesondere auch bei Gebäuden mit mehreren Stockwerken, Anwendung finden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Mauern, bei dem die Mauersteine zwischen zwei .senkrechten Bewegungskörpern gemauert werden, die in Höhenrichtung verschiebbar an einem Traggerüst aufgehängt sind und beim Aufführen des Mauerwerkes schrittweise aufwärts bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verband in jeder zu mauernden Steinschicht durch Scheidekörper (i4) angegeben wird, die jeweils an den Stellen der zu bildenden Stoßfugen in den zwischen den Begrenzungskörpern (6, 7) gebildeten Raum eingebracht und nach Verlegen der Mauersteine (io) zwischen die Scheidekörper (i4) wieder aus diesem Raum entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernung der Scheidekörper (i4) und Einbringung des Mörtels auf die Steinschicht der Mörtel durch die Scheidekörper (1q.) bzw. durch mit diesen gekuppelte Druckkörper in die Stoßfugen eingedrückt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskörper (6, 7) jeweils in Höhenrichtung um einen Abstand verstellt werden, der der Höhe einer Steinschicht zuzüglich der Dicke einer Lagerschicht gleich ist, und daß nach Auftragen des Mörtels auf die Steinschicht unter Einpressung des Mörtels in die Stoßfugen eine gleichmäßige und waagerechte Lagerfuge (i3) durch Abstreichen des Mörtels längs der oberen Kanten der Begrenzungskörper (6, 7) gebildet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen zwischenliegenden Begrenzungskörper (9) ein Spalt bzw. ein Hohlraum i i im Mauerwerk gebildet wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, bestehend aus zwei senkrechten, an einem Traggerüst aufgehängten, zueinander parallelen und in Höhenrichtung schrittweise verstellbaren Begrenzungskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Begrenzungskörper (6, 7) mit in den zwischen den Begrenzungskörpern vorgesehenen Raum einbringbaren Scheide- bzw. Druckkörpern (i4) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheide- bzw. Druckkörper (i4) in Längsrichtung der Begrenzungskörper (6, 7) vorzugsweise mittels einer gemeinsamen Welle (i5) oder auf dieser verschiebbar und feststellbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den äußeren Begrenzungskörpern (6, 7) und parallel zu diesen ein weiterer Begrenzungskörper (9) zur Bildung eines Hohlraumes (i i) im Mauerwerk vorgesehen ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischenliegende Begrenzungskörper (9) durch Bügel (8) oder sonstige Verbindungsglieder mit den äußeren Begrenzungskörpern (6, 7) gekuppelt ist.
DES25145A 1950-10-20 1951-10-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mauern Expired DE865969C (de)

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ID=26646201

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DE (1) DE865969C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2053519A1 (de) * 1969-11-05 1971-05-13 Leitl, Karl, Dipl Ing , Linz (Osterreich) Verfahren zum Aufmauern und gege benenfalls ein oder doppelseitigem Verputzen von Wanden sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2053519A1 (de) * 1969-11-05 1971-05-13 Leitl, Karl, Dipl Ing , Linz (Osterreich) Verfahren zum Aufmauern und gege benenfalls ein oder doppelseitigem Verputzen von Wanden sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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