AT316104B - Vorrichtung zum Einrichten der Führungsschienen für die Abziehleiste bei Verputzarbeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Einrichten der Führungsschienen für die Abziehleiste bei Verputzarbeiten

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AT316104B
AT316104B AT829072A AT829072A AT316104B AT 316104 B AT316104 B AT 316104B AT 829072 A AT829072 A AT 829072A AT 829072 A AT829072 A AT 829072A AT 316104 B AT316104 B AT 316104B
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AT
Austria
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guide rails
wall
bracket
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plaster
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Application number
AT829072A
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English (en)
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Ludwig Stockinger
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/04Patterns or templates; Jointing rulers

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einrichten der Führungsschienen für die Abziehleiste bei
Verputzarbeiten, wobei die Führungsschienen mittels einfacher Mauerhaken   od. dgl.   an der zu versputzenden
Wand befestigbar sind. 



   Es sind bereits Vorrichtungen zum maschinellen Auftragen und Glätten der Putzmasse bekannt, wobei die zu verputzenden Wände, Decken oder andere Mauerflächen gänzlich oder teilweise verschalt werden und der hinterfüllte Putz durch Vibration einzelner Schalungsteile verdichtet und an die Wand gedrückt wird. Dabei gilt es schon entlang Führungsschienen verschiebbare Schalungsplatten, die entsprechend den fortschreitenden
Verputzarbeiten mitbewegt werden und so gewissermassen eine wandernde Verschalung bilden. Im Prinzip ist das
Verfahren zum maschinellen Aufbringen des Verputzes aber immer das gleiche und es treten dabei auch immer die gleichen Schwierigkeiten auf.

   Durch die Vibration der Schalungswand bzw. von Teilen dieser Wand kann nämlich das Putzmaterial nicht genügend verdichten und verfestigen, so dass die Haftung der Putzschicht an der
Wand nur relativ schlecht ist und es sehr bald zu Sprüngen im Verputz oder sogar zu einem Abbröckeln des
Verputzes kommt. 



   Um eine Mauerfläche wirklich haltbar und qualitativ hochwertig verputzen zu können, darf auf das händische Anwerfen des Putzmaterials an die betreffende Fläche nicht verzichtet werden, da nur so der Putz die genügende Dichtheit erhält und ausreichend fest mit der Wand Kontakt bekommt und gut haften bleibt. Danach kommt es natürlich darauf an, den angeworfenen Putz so abzuziehen, dass eine schöne, ebene, lotrechte oder waagrechte Fläche entsteht, die mit den angrenzenden Wänden im Winkel ist. Um dies erreichen zu können, benötigt man für die Abziehleisten entsprechende Führungen, die an der Wand angebracht werden müssen. Bisher verwendet man dazu sogenannte Putzleisten,   d. s.   nach der Richtschnur ausgemessene Putzstreifen, die vor dem eigentlichen Verputzen aufgebracht werden.

   Diese Putzstreifen dienen nach dem Erhärten als Stützflächen für die
Abziehleiste, die entlang dieser Putzleisten geführt werden. Das Anfertigen der Putzleisten ist jedoch eine sehr langwierige und auch relativ ungenaue Methode, Führungen für die Abziehleisten zu erhalten, denn die mit der
Richtschnur bzw. dem Lot bestimmte notwendige Stärke und Lage der Putzschicht muss vorerst mit einzelnen
Mörtelpatzen oder Eisenstiften definiert werden, die dann untereinander zu den Putzleisten zu verbinden sind, was sehr zeitraubend ist. 



   Es gibt auch bereits eigene Führungsschienen für die Abziehleiste, die meistens aus einem Eisenprofil hergestellt sind. Diese Führungsschienen werden mit Mauerhaken   od. dgl.   an die Wand angeschlagen und ergeben sicherlich gegenüber den Putzleisten eine gewisse Arbeitserleichterung. Schwierig dabei ist jedoch das genaue Einrichten der Führungsschienen gemäss der Richtschnur, denn der nötige Abstand von der Wand muss durch Unterlage von Klötzen, Beilageplättchen   od. dgl.   gewonnen werden, was ebenfalls eine umständliche Tätigkeit ist und zu einem unexakten Ergebnis führt. Ausserdem ist eine nachträgliche Korrektur fast ausgeschlossen. 



   Es sind auch schon   bügel- und   gabelförmige Halter für die Führungsschienen bekannt, doch sind diese nur zum Abziehen von etwa horizontalen Betonflächen   od. dgl.   geeignet, da die Führungsleisten lediglich in den Haltern aufliegen und in keiner Weise gegen ein Verschieben bzw. Herausfallen fixiert sind. Ausserdem werden die Halter von stativähnlichen Ständern getragen, die zwar ein höhenmässiges Einstellen erlauben, aber eine doch recht komplizierte Vorrichtung darstellen. 



   Die Erfindung bezweckt nun die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung einer Vorrichtung zum Einrichten der mit Mauerhaken   od. dgl.   befestigbaren Führungsschienen für die Abziehleiste, die mit einfachen Handgriffen sowohl eine feste Halterung, als auch ein leichtes Einrichten der Führungsschienen ermöglicht und auch nachträgliche Korrekturen gestattet. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen durch die Führungsschienen umgreifende Bügel, die mit an ihren Schenkelenden vorgesehenen Löchern auf die Mauerhaken   od. dgl.   aufschiebbar und dort mittels eines im Scheitelbereich der Bügel geführten Schraubenbolzens unter gleichzeitigem Festklemmen der Führungsschienen fixierbar sind. Zum Befestigen einer Führungsschiene dienen im allgemeinen zwei dieser Bügel, die praktisch an beliebiger Stelle an der Wand angeschlagen werden können. Zum Einrichten der Führungsschiene wird dann vorerst die Schraube eines der Bügel gelockert und der Bügel mit der Schiene entsprechend der Lage der Richtschnur oder des Lotes auf dem Mauerhaken verschoben. Nach dem neuerlichen Anziehen der Schraube wird dann der zweite Bügel solange verstellt, bis die Führungsschiene die gewünschte Position erreicht hat.

   Durch das Lockern jeweils nur einer Schraube kann die Führungsschiene nicht aus den Bügeln herausrutschen, da sie von der festgezogenen Schraube des andern Bügels gehalten wird, so dass ein genaues Einrichten ohne Schwierigkeiten von einem einzigen Mann durchgeführt werden kann. Eine Korrektur der Lage der Führungsschiene ist jederzeit möglich. Die erfmdungsgemässe Vorrichtung erlaubt ein schnelles, exaktes und sauberes Arbeiten und die Herstellung einer gut ausgerichteten Putzfläche. 



   Um das Einrichten der Führungsschienen zu erleichtern, weist erfindungsgemäss der Bügel eine seine Lage bezüglich der Führungsschienen genau definierende Messkante   od. dgl. auf.   Durch diese Messkante, die von der Führungsfläche der Schiene immer den gleichen Abstand besitzt, ist es möglich, die Führungsschiene durch das Einrichten des Bügels genau ausrichten zu können, da die Messkante dazu nur mit der Richtschnur oder dem Lot zur Anlage gebracht zu werden braucht, womit gleichzeitig auch die Führungsschiene ihre exakte Position erreicht. Die eine Messkante aufweisenden Bügel können selbstverständlich auch nur als Einrichthilfe verwendet 

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 werden, ohne Halterungsaufgaben erfüllen zu müssen, wozu sie nicht auf einen Mauerhaken aufgeschoben, sondern nur an der Führungsschiene festgeklemmt werden. 



   Damit die erfindungsgemässen Bügel auch für zwei Führungsschienen verwendbar sein können, sind an jedem Schenkelende der Bügel zwei oder mehr Löcher vorgesehen. Damit können dann zwei Führungsschienen gleichzeitig mit einem gegebenenfalls breiteren Bügel festgeklemmt werden, womit auf einfachste Weise eine Führungsschiene mit einer zweiten verlängert werden kann, ohne dazu eigene Kupplungselemente gebrauchen zu müssen. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. l eine Draufsicht auf zwei mit der erfindungsgemässen Vorrichtung befestigte Führungsschienen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der   Fig. 1   in grösserem Massstab und Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Bügels. 
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 wobei die Mauerhaken in die zu verputzende   Wand --6-- eingeschlagen   werden. Die   Bügel --3, 3'-- sitzen   dabei beweglich auf den   Mauerhaken --5-- und   sind mittels eines im Scheitelbereich der   Bügel-5-   
 EMI2.2 
 der Schrauben festgeklemmt.

   Mit diesen erfindungsgemässen Bügeln kann eine   Führungsleiste-l-schnell   und ohne Schwierigkeiten an einer Mauer befestigt und mit wenigen Handgriffen eingerichtet werden. Nach dem Einschlagen der   Mauerhaken--5--in   die betreffende Wand braucht nämlich nur bei gelockerter Schraube   --7-- einer   der beiden für die Halterung der   Führungsschiene--l-dienenden Bügel-3-so   weit auf dem Mauerhaken verschoben werden, bis er bzw. die Führungsschiene die von der Richtschnur bzw. dem Lot angegebene Position erreicht hat. Nach dem Festlegen des einen Bügels durch Anziehen der Schraube wird dann der zweite Bügel bzw. das andere Ende der Führungsschiene nachgerichtet, womit die ganze Einrichtarbeit getan ist.

   Nach Lösen der Schrauben lassen sich die Bügel mit den Führungsschienen leicht auf den Mauerhaken verschieben, was ein exaktes Einrichten gestattet, und nach dem Festziehen der Schrauben bietet die erfindungsgemässe Vorrichtung einen festen und unverrückbaren Halt für die Führungsschienen, so dass sie beim Abziehen des Putzes mit der entlang den Schienen geführten Abziehleiste nicht verrückt werden können. Sollte jedoch eine Korrektur der Lage notwendig sein, ist diese durch Lösen der Schrauben wieder einfach und schnell auszuführen. 



   Wie in Fig. 4 dargestellt, gibt es auch Bügel --3'-- mit verlängerten Schenkeln-8-, an deren Enden zwei   Löcher --4, 4'-- vorgesehen   sind. Dadurch kann der   Mauerhaken --5-- sowohl   durch die einen   -4'als   auch durch die   andern --4-- Löcher   gesteckt werden, womit zwei Führungsschienen gemeinsam mit einem einzigen   Bügel --3'-- festgeklemmt   werden können, so dass die einfache Möglichkeit erreicht wird, eine   Führungsschiene--l--mit   einer andern zu verlängern oder fortzusetzen. 



   In Fig.5 ist ein Bügel --9-- dargestellt, der eine seine Lage bezüglich der Führungsschienen --1-genau definierende Messkante --10-- aufweist. Dieser   Bügel --9-- kann   auch, wie aus Fig. 5 ersichtlich, ohne eine Halterungsaufgabe erfüllen zu müssen, an der Führungsschiene befestigt sein und dient dabei lediglich als Hilfe für das Einrichten der   Führungsschienen   Es genügt dabei nämlich, die   Messkante-10-mit   Hilfe eines Lotes oder einer Richtschnur auszurichten, womit gleichzeitig die ganze Führungsschiene ihre genaue Lage einnimmt. Um   z.

   B.   eine Führungsschiene genau lotrecht aufstellen zu können, werden zwei   Bügel-9--an   dieser   Führungsschiene-l--festgeklemmt,   an der oberen Messkante ein Lot befestigt und die Schiene solange geneigt bzw. aufgerichtet, bis die untere Messkante,   d. h.   die Messkante des zweiten Bügels, mit dem Lot zur Anlage kommt. Selbstverständlich kann eine derartige Messkante auch bei den andern auf die Mauerhaken aufschiebbaren   Bügeln--3, 3'--vorgesehen   sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Einrichten der Führungsschienen für die Abziehleiste bei Verputzarbeiten, wobei die 
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 dgl.im Scheitelbereich der Bügel geführten Schraubenbolzens (7) unter gleichzeitigem Festklemmen der Führungsschienen fixierbar sind. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
AT829072A 1972-09-27 1972-09-27 Vorrichtung zum Einrichten der Führungsschienen für die Abziehleiste bei Verputzarbeiten AT316104B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948230A1 (de) * 1979-11-30 1981-06-04 Josef 7611 Steinach Maier Tragvorrichtung fuer ein schnurgeruest o.dgl.
DE19543629A1 (de) * 1995-11-16 1997-05-22 Marcel Nef Verfahren zum Ausrichten und Fixieren von Hilfsbauwerken sowie Richtpfahl
DE102020114087A1 (de) 2020-05-26 2021-12-02 Sehar Misini Einrichtung zum Anbringen von Putzschienen an einem zu verputzenden Mauerwerk
DE102022109908A1 (de) 2022-04-25 2023-10-26 Protektorwerk Florenz Maisch Gmbh & Co. Kg Schienensystem für das Putzabziehen

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DE2948230A1 (de) * 1979-11-30 1981-06-04 Josef 7611 Steinach Maier Tragvorrichtung fuer ein schnurgeruest o.dgl.
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