DE102020114087A1 - Einrichtung zum Anbringen von Putzschienen an einem zu verputzenden Mauerwerk - Google Patents

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Abstract

Eine Einrichtung zum Anbringen von Putzschienen an einem zu verputzenden Mauerwerk (M), ist gekennzeichnet durch- einen Rotationslaser zur Erzeugung einer virtuellen, mit dem Mauerwerk (M) parallelen Referenzfläche mittels des rotierenden Laserstrahls des Rotationslasers,- einen Laserempfänger (A),- einen in/an dem Laserempfänger (A) angeordneten Indikator (A1) zur Indikation, wenn der Laserempfänger mit dem die Refenzfläche erzeugenden Laserstrahl exakt koinzidiert;- mehrere Halterungsvorrichtungen (1) für den Laserempfänger (A), die zum Einschrauben in im Mauerwerk angebrachte Dübel (C) ein Gewinde (2') enthalten, an das ein gewindefreier Schaft (2) anschließt, der verschiebbar in einer Primärhülse (3) geführt ist und mittels eines Befestigungselementes (4) auf dem gewindefreien Schaft (2) in unterschiedlichen Positionen feststellbar ist;- einen an der Primärhülse (3) angeordneten, senkrecht zur Achse der Primärhülse (3) ausgerichteten ersten Halterungsarm (5);- eine auf der Primärhülse (3) verschiebbare und in unterschiedlichen Positionen feststellbare Sekundärhülse (6), an der eine parallel zur Längsachse der Sekundärhülse (6) ausgerichtete Stütze (13) befestigt ist,- an deren oberes Ende eine senkrecht zur Sekundärhülse (6) verlaufender Träger (14) für den Laserempfänger (A) anschließt, derart, dass der Laserempfänger parallel zur Primärhülse (3) verstellbar ist, und- einen an der Sekundärhülse (6) senkrecht zur Achse der Sekundärhülse (6) ausgerichteten, dem Halterungsarm (5) gegenüberliegenden zweiten Klemmarm (7) zum Festklemmen einer Putzschiene (8), zwischen den beiden Klemmarmen (5 und 7).

Description

  • Mauerwerk, das verputzt werden soll, ist in der Regel nicht glatt und eben, wobei es zusätzlich noch über die Breite oder die Höhe schräg verlaufen kann.
  • Um Unebenheiten und Fehlstellungen auszugleichen, ist es üblich, an dem Mauerwerk zueinander ausgerichtete Putzschienen zu befestigen und anschließend die Putzmasse aufzutragen und mittels eines Reibebretts zu verdichten und zu glätten.
  • Auch bei Verwendung von Putzschienen besteht weiterhin die Gefahr, dass Unebenheiten und insbesondere Schrägstellungen des Mauerwerks nicht ordnungsgemäß ausgeglichen werden können.
  • Das Anbringen von Putzschienen gestaltet sich in der Regel sehr aufwändig und erfordert einen relativ hohen Zeitaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, um das Anbringen von Putzschienen mit einem geringeren Zeitaufwand durchführen zu können und nach dem Auftragen des Putzes ursprünglich vorhandene Fehlstellen zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Einrichtung gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Mittels des Rotationslasers wird eine genau ausgerichtete, virtuelle Referenzfläche geschaffen, so dass mit dem an der erfindungsgemäßen Einrichtung angebrachten Laserempfänger die Putzschienen in genauer Fluchtstellung ausgerichtet werden können, und zwar unabhängig von größeren Unebenheiten des Mauerwerks und eventuellen Schrägstellungen des Mauerwerks.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen behandelt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Rotationslaser wird in einem solchen Abstand von dem Mauerwerk aufgestellt, dass die mittels des rotierenden Laserstrahls erzeugte virtuelle Referenzfläche, im Wesentlichen parallel ausgerichtet zu dem Mauerwerk, einen von der beabsichtigten Dicke des Putzes geeigneten Abstand hat.
  • Vor dem Anbringen der Putzleisten werden in einem ersten Arbeitsschritt Dübel C reihenweise in das Mauerwerk B entlang von Horizontal- und Vertikallinien eingesetzt, die in einem horizontalen und einem vertikalen Abstand von z.B. 80 cm bis 100 cm liegen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält eine Halterungsvorrichtung 1 für den Laserempfänger A. Die Halterungsvorrichtung 1 enthält eine Primärhülse 3, in der ein gewindefreier Schaft 2 geführt ist, der an seinem einen Ende einen Gewindeabschnitt 2' zum Festschrauben der Haltevorrichtung 1 in vorher in das Mauerwerk eingesetzte Dübel C aufweist.
  • Die entlang des Schaftes 2 verschiebbare Primärhülse 3 ist mittels eines Befestigungselementes 4 in unterschiedlichen Positionen auf dem Schaft 2 feststellbar.
  • An der Primärhülse 3 ist ein senkrecht zur Achse der Primärhülse 3 ausgerichteter Halterungsarm 5 befestigt.
  • Auf der Primärhülse 3 ist eine Sekundärhülse 6 verschiebbar gelagert, die auf der Primärhülse 3 mittels einer Schraubverbindung 12 in unterschiedlichen Positionen feststellbar ist. Diese Schraubverbindung 12 enthält eine Gewindeschraube 12a, die mittels einer an der Sekundärhülse 6 befestigten Mutter 12b in eine in der Sekundärhülse 12b befindliche (nicht dargestellte) Bohrung einschraubbar ist.
  • An der Sekundärhülse ist eine parallel zur Sekundärhülse verlaufende Stütze 13 befestigt, an deren oberes Ende ein senkrecht zur Sekundärhülse 6 verlaufende Träger 14 für den Laserempfänger A anschließt. Der Laserempfänger A ist an einem Pfosten 15 angebracht, der mittels einer Schraubverbindung 16 an dem Träger 14 befestigt bzw. befestigbar ist.
  • Zum Festklemmen einer vertikal bzw. senkrecht zur Zeichnungsebene dargestellten Putzschiene 8 ist am unteren Ende der Stütze 13 ein senkrecht zur Achse der Sekundärhülse 6 ausgerichteter, dem Halterungsarm 5 gegenüberliegender Klemmarm 7 befestigt. Der Klemmarm 7 sowie die gegenüberliegende Fläche des Halterungsarms 5 tragen elastisch verformbare Klemmleisten 7' bzw. 5'.
  • Für die Benutzung der an dem Mauerwerk M angebrachten bzw. befestigten erfindungsgemäßen Vorrichtung wird bei rotierendem Laserstrahl die Primärhülse 3 in eine Position verschoben, in der der rotierende Laserstrahl mit der Nulllinie des Indikators A1 des Laserempfängers A zusammenfällt bzw. angezeigt wird, dass die Nulllinie des Indikators A1 mit dem Laserstrahl koinzidiert. Danach wird die Putzschiene 8 durch Verschieben der Sekundärhülse 6 und des Klemmarmes 7 zwischen dem Klemmarm 7 und dem Halterungsarm 5 bzw. den Klemmleisten 7' und 5' festgeklemmt.
  • In der oben beschriebenen Weise werden mehrere Halterungsvorrichtungen 1 in vertikalen Reihen übereinander und in mehreren horizontalen Reihen nebeneinander angebracht.
  • In Abhängigkeit von der Flächengröße des zu verputzenden Mauerwerks M werden nebeneinander eine Vielzahl von Putzschienen 8 an dem Mauerwerk positioniert und mittels punktuell zwischen benachbarten Putzschienen 8 aufgetragenem, schnell abbindendem Material, z.B. Gips, an dem Mauerwerk angeheftet bzw. befestigt.
  • Die an dem Mauerwerk befestigten, erfindungsgemäßen Einrichtungen werden nach Abbinden des schnell abbindenden Materials und nach Freigabe der festgeklemmten Putzschiene 8 von dem Mauerwerk abgenommen, bevor die notwendige Putzmassenmenge, beispielsweise mittels einer Putzmaschine, auf das Mauerwerk M aufgetragen wird.
  • Überschüssige Putzmasse kann dann mittels eines Reibebretts oder einer Abziehlatte entfernt werden.
  • Nach Abbinden der Putzmasse können die vorzugsweise gelochten Putzschienen entweder in der Putzschicht verbleiben oder sie können entfernt werden. Die dadurch entstehenden Freiräume werden wieder mit Putzmasse ausgefüllt und überstehende Putzmasse wird z.B. mit einer Glättkelle abgetragen bzw. entfernt.

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Anbringen von Putzschienen an einem zu verputzenden Mauerwerk (M), gekennzeichnet durch - einen Rotationslaser zur Erzeugung einer virtuellen, mit dem Mauerwerk (M) parallelen Referenzfläche mittels des rotierenden Laserstrahls des Rotationslasers, - einen Laserempfänger (A), - einen in/an dem Laserempfänger (A) angeordneten Indikator (A1) zur Indikation, wenn der Laserempfänger mit dem die Refenzfläche erzeugenden Laserstrahl exakt koinzidiert; - mehrere Halterungsvorrichtungen (1) für den Laserempfänger (A), die zum Einschrauben in im Mauerwerk angebrachte Dübel (C) ein Gewinde (2') enthalten, an das ein gewindefreier Schaft (2) anschließt, der verschiebbar in einer Primärhülse (3) geführt ist und mittels eines Befestigungselementes (4) auf dem gewindefreien Schaft (2) in unterschiedlichen Positionen feststellbar ist; - einen an der Primärhülse (3) angeordneten, senkrecht zur Achse der Primärhülse (3) ausgerichteten ersten Halterungsarm (5); - eine auf der Primärhülse (3) verschiebbare und in unterschiedlichen Positionen feststellbare Sekundärhülse (6), an der eine parallel zur Längsachse der Sekundärhülse (6) ausgerichtete Stütze (13) befestigt ist, - an deren oberes Ende eine senkrecht zur Sekundärhülse (6) verlaufender Träger (14) für den Laserempfänger (A) anschließt, derart, dass der Laserempfänger parallel zur Primärhülse (3) verstellbar ist, und - einen an der Sekundärhülse (6) senkrecht zur Achse der Sekundärhülse (6) ausgerichteten, dem Halterungsarm (5) gegenüberliegenden zweiten Klemmarm (7) zum Festklemmen einer Putzschiene (8), zwischen den beiden Klemmarmen (5 und 7).
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmarm (7) und die gegenüberliegende Fläche des Halterungsarmes (5) jeweils mit einer Riffelung versehen sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Klemmarmen (7 und 5) angebrachte, elastisch verformbare Klemmleisten (7' und 5') zum schonenden Festklemmen der Putzschiene (8).
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (4) eine Feststellschraube (4a) und eine an der Primärhülse (3) befestigte Mutter (4b) enthält.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserempfänger (A) an einem stangenförmigen Pfosten (15) befestigt ist, dessen freies Ende mittels einer Schraubverbindung (11) an dem Träger (14) befestigt/befestigbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT316104B (de) 1972-09-27 1974-06-25 Ludwig Stockinger Vorrichtung zum Einrichten der Führungsschienen für die Abziehleiste bei Verputzarbeiten
DE2751723A1 (de) 1977-11-19 1979-05-23 Hoellfritsch Norina Baustoffe Nivellieranordnung
DE4422132A1 (de) 1994-06-24 1996-01-04 Josef Bieber Laserempfänger Nivellier- und Meßtaster
DE19716710B4 (de) 1996-04-29 2010-07-08 Ammann Lasertechnik Ag, Amriswil Laserstrahl-Nivelliereinrichtung sowie Verfahren zum Betrieb dieser Laserstrahl-Nivelliereinrichtung

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