DE2944046C2 - Vorrichtung zum Befestigen einer Ausrichtschnur an einem Wandwinkel für die Installierung eines Hängedeckensystems - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Ausrichtschnur an einem Wandwinkel für die Installierung eines Hängedeckensystems

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DE2944046C2
DE2944046C2 DE19792944046 DE2944046A DE2944046C2 DE 2944046 C2 DE2944046 C2 DE 2944046C2 DE 19792944046 DE19792944046 DE 19792944046 DE 2944046 A DE2944046 A DE 2944046A DE 2944046 C2 DE2944046 C2 DE 2944046C2
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Hans 4100 Duisburg Klass
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Armstrong World Industries Inc
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Armstrong Cork Co
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Ausrichtschnur in einem einstellbaren Abstand zu einem Wandwinkel mit Hilfe einer Klemmeinrichtung für die Installierung von Hängedek= kcnsystemen, die insbesondere Profile unterschiedlicher Höhen aufweisen.
Bei der Installation von abgehängten Deckensystemen werden üblicherweise zuerst die Wandwinkcl montiert. Hierzu werden an den Raumwänden vom Meierriß ausgehend mittels einer Schlauchwaage oder eines Lasergerätes die entsprechenden Höhen iif
gen. Auf diesen Höhen wird eine Schlagschnur gezogen, so daß bei der Installierung des Wandwinkels eine gerade Richtlinie vorhanden ist. Mit den installierten Wandwinkeln ergibt sich eine in der Höhe genau fixierte Bezugskante, nach der die gesamte Hängedecke ausgerichtet werden kann.
Um die auf diese Weise ermittelte Unterdeckenebene auf die zu installierende Hängedecke zu übertragen, spannt man zwischen den Wandwinkeln eine Ausrichtschnur, wobei davon ausgegangen wird, daß die Unterkante der Decke gleich der Unterkante des Wandwinkels ist.
Die unterschiedlichen Höhen der Trageprofile von Unterdeckensystemen machen es erforderlich, daß die
ι· Ausrichtschnur bezogen auf die Unterkante des \Vandwinkels in verschiedenen Höhen gezogen wird. Um dies zu erreichen, hat man in den Wänden oberhalb der Wandwinkel auf der gewünschten Höhe Schrauben oder Nägel eingetrieben und die Ausrichtschnüre daran befestigt Da in vielen Fällen das Eintreiben von Schrauben oder Nägeln in die Wände überhaupt nicht oder nur oberhalb oder unterhalb der ausgemessenen Stelle möglich ist, hat man Distanzhölzer mit der entsprechenden Höhe verwendet, um welche die Ausrichtschnur mehrfach herumgewickelt wird und die mit einer Schraubenzwinge oder einer anderen Klemmeinrichtung an dem Wandw.nkel festgelegt werden. Diese Art der Festlegung von Ausrichtschnüren in der gewünschten Höhe bezüglich der Wandwinkelunterkante ist aufwendig, erfordert die Verwendung verschiedener Disianzhölzer und führt zu Ungenauigkeiten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Justierung der Ausrichtschnur in der gewünschten Höhe bezogen auf eine festgelegte Höhe, beispielsweise die Unterkante eines Wandwinkels, schnell und problemlos ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Vorrichtung der eingangs genannten Art durch einen quaderförmigen Klemmblock mit einem auf den freiliegenden Schenkel des Wandwinkels aufschiebbaren und festlegbaren Schlitz und mit einer zum Schlitz senkrechten, durch den Klemmblock hindurchgehenden Bohrung sowie durch einen Justierstab gelöst, der in der Bohrung axial verschiebbar und festlegbar angeordnet ist und an einem Ende wenigstens eine Halterung für eine Ausrichtschnur aufweist.
so Die erfindungsgemäßc Vorrichtung hat den Vorteil, daß sich mit ihr jede Unterdeckenkonstruktion ohne Verwendung von Distanzhölzern oder zusätzlich einzutreibenden Befestigungsmitteln in einfacher Weise und sehr genau ausrichten läßt.
Bei Bauteilen anderer Art ist die gestellte Aufgabe mit klemmbaren Schnurhaltern zwar gelöst, vgl. DE-PS 9 20 442; es weisen die bekannten Schnurhalter aber keinen quaderförmigen Klemmbock auf, sie sind somit auf den freiliegenden Schenkel des Wandwinkels nicht aufschiebbar.
Bei Verwendung einer sich in Längsrichtung des lusticrstabes erstreckenden Skala läßt sich die auf die Bezugshöhe, beispielsweise die Unterkante des Wandwinkels, einzustellende Hohe der Ausrichtschnur äußerst einfach festlegen.
Die Genauigkeit und Ausrichtung der Alisrichtschnur wird dadurch erreicht, daß wenigstens eine Führungsnut für die Aiisrichlschnur auf der Stirnseite des die
Halterung aufweisenden Endes des Justierstabes vorgesehen ist.
Vorteilhafterweise ist eine im Bereich des anderen Endes des Justierstabes in Richtung des Wandwinkels angebrachte Stützhalterung mit verstellbarer und festlegbarer Länge vorgesehen. Die Stützhalterung ist zweckmäßigerweise ein in einer Gewindebohrung im Justierstab sitzender Gewindebolzen, der am wandwinkelseitigen Ende einen Auflageteller aufweist. Dadurch kann die JustL-rstange an der Wand oder an dem Mauerwerk abgestützt werden, so daß die eingestellte Höhe der Ausrichtschnur auch dann nicht verändert wird, wenn die Ausrichtschnur zur Vermeidung eines Durchhangs sehr stramm gespannt wird.
Ein sicheres und verdrehungsfreies Festlegen des Justierstabes in der gewünschten Höhe wird durch eine von der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite des Klemmblocks sich bis zur Bohrung erstreckende Gewindebohrung, in der eine Klemmschraube sitzt, erreicht, deren bolzenseitiges Ende in eine Längsnut im Justierstab eingreift.
Eine einfache Festlegung des Kiemmbiocks an dem freien Schenkel des Wandwinkels ergibt sieh durch wenigstens eine zur Bohrung für den J'.istierstab parallele, im Schlitz mündende Gewindebohrung im Klemmblock, in der eine Klemmschraube für das Festsetzen des Wandwinkels sitzt.
Bedingt durch die Dicke des Klemmblockes kann der Justierstab nicht so weit herunter geführt werden, daß die Ausrichtschnur in Höhe des Wandwinkels verlaufen würde. Wenn die Ausrichtschnur genau in Wandwinkelhöhe gespannt werden soli, wird sie nicht am Justierstab befestigt, sondern an einer direkt am Klemmblock in Schlitzhöhe angebrachten Öse.
Anhand der Zeichnung, in der perspektivisch eine Ausführungsform der Vorrichtung gezeigt ist, wird die Erfindung näher erläutert.
In die eine Stirnseite 24 eines quaderförmigen Klemmblocks 1 ist ein zu den Seitenflächen 25 und 26 des Klemmblocks 1 parallel verlaufender Schlitz 2 ausgespart, oer sich zwischen den Schmalseiten 21 und 22 des Klemmblocks 1 erstreckt. Von der Seitenfläche 25 aus erstreckt sich eine Gewindebohrung 17 bis zum Schlitz 2. In die Gewindebohrung 17 ist eine Klemmschraube 3 eingesetzt. Durch den Klemmblock 1 geht von der Seitenfläche 25 zur Seitenfläche 26 eine Bohrung 4 hindurch. In die Bohrung 4 ist ein Justierstab 5 eingesetzt und in der Bohrung 4 verschiebbar. Von der Stirnseite 23 des Klemmblocks 1 erstreckt sicli eine Gewindebohrung 15 bis in die Bohrung 4. !n die Gewindebohrung 15 ist eine Klemmschraube 9 eingeschraubt, deren bohrungsseitiges Ende in eine achsparallele Längsnut 16 im Justierstab 5 eingreift, so daß beim Festdrehen der Klemmschraube 9 der Justierstab 5 in der eingestellten Höhe drehfest und axial fixiert festgelegt wird. Die Einstellung der gewünschten Höhe erfolgt mit Hilfe einer Maßskala 13, die sich in Längsrichtung des Justierstabes 5 zur Längsnut 16 um
ίο etwa 90° versetzt erstreckt. Der Justierstab 5 hat im Bereich seines einen Endes eine Halterung 6, an der die Ausrichtschnur 7 befestigt ist. Die Stirnseite dieses Endes des Justierstabes 5 weist eine Führungsnut 8 auf, in der die Ausrichtschnur 7 liegt. Am gegenüberliegenden Ende hat der Justierstab 5 eine Gewindebohrung 14, die sich im wesentlichen parallel zur Gewindebohrung 15 erstreckt, wenn der Klemmblock 1 und der Justierstab 5 mit Hilfe der Längssiut )6 zueinander ausgerichtet sind, in die Gewindebohrung 14 ist ein Gewindebolzen 10 eingeschraubt, der an einem Ende einen Stellflügel 12 und am andren Ende einen Auflageteüer Jl aufweist, der erfordc: iirhenfaüs gelenkig am Gewindebolzen 10 befestigt sein kann und zum Anliegen an der Wand bzw. am Mauerwerk dient.
Der Klemmblock 1 wird mit seinem Schlitz 2 über den freiliegenden Schenkel eines an der Wand angebrachten Wandwinkels geschoben und durch Andrehen der Klemmschraube 3 festgeklemmt. Mittels der Maßskala 13 wird abhängig von den verwendeten Profilhöhen die erforderliche Höhe des Justierstabes 5 eingestellt. Der Justierstab 5 wird durch Andrehen der Klemmschraube 9 in der eingestellten Lage festgelegt. Bevor die Ausrichtschnur 7 gespannt wird, wird der Gewindebolzen 10 so weit mittels des Stellflügels 12 verschraubt, daß der Auflageteller 11 an der Wand anliegt, ohne die Wand zu beschädigen. Bei Verwendung von Wandwinkeln mit größeren Abmessungen, geringerer Materialstärke und insbesondere bei sogenannten Schattenwinkeln kann dadurch, daß der Justierstat duivh die Abstützung über den Klemmblock 1 und den Auflageteller 11 am Gewindebolzen 10 fixiert ist, eine Verformung der Wandwinkel auch bei einem sehr strammen Spannen der Ausrichtschnur 7 verhindert werden. Das heißt, daß die genau eingestellte Ausrichuchnurhöhe unverändert bleibt. Damit die Ausrichtschnur 7 auch auf der höhe des Wandwinkels verlaufen kann, ist auf der Schmalseite 21 des Klemmblocks 1 eine öse (31) in Höhe des Schlitzes 2 befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Ausrichtschnur in einem einstellbaren Abstand zu einem Wandwinkel mit Hilfe einer Klemmeinrichtung für die Installierung von Hängedeckensystemen, die insbesondere Profile unterschiedlicher Höher» aufweisen, gekennzeichnet durch einen quaderförmigen Klemmblock (1) mit einem auf dem freiliegenden Schenkel des Wandwinkels aufschiebbaren und festlegbaren (3) Schlitz (2) und mit einer zum Schlitz (2) senkrechten, durch den Klemmblock (1) hindurchgehenden Bohrung (4) sowie durch einen Justierstab (5), der in der Bohrung (4) axial verschiebbar und festlegbar (9) angeordnet ist und an einem Ende wenigstens eine Halterung (6) für eine Ausrichtschnur (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sich in Längsrichtung des Justierstabes (5) erstreckende Maßskala (13).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine Führungsnut (8) für die Ausrichtschnur (7) auf der Stirnseite des die Halterung (6) aufweisenden Endes des Justierstabes (5).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Bereich des anderen Endes des Justierstabes (5) in Richtung des Wandwinkels angebrachte Stützhalterung (10) mit verstellbarer und festlegbarer Länge.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützha! ;rung ein in einer Gewindebohrung (14) :*n Justierstab (5) sitzender Gewindebolzen (10) ist, der am '.vandwinkelseitigen Ende einen Auflageteller (11) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von der dem Schlitz (2) gegenüberliegenden Seite des Klemmblocks (1) sich bis zur Bohrung (4) erstreckende Gewindebohrung (15), in der eine Klemmschraube (9) sitzt, deren bohrungsseitiges Ende in eine Längsnut (16) in den Justierstab (5) eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zur Bohrung (4) parallele, im Schlitz (2) mündende Gewindebohrung (17) im Klemmblock (1), in der eine Klemmschraube (3) für das Festsetzen des Wandwinkels sitzt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf Höhe des Schlitzes (2) am Klemmblock (1) vorgesehene Öse (31).
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