DE957258C - Verfahren zur Herstellung von Schuettbetonwaenden sowie Schalung und Formstein hierzu - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schuettbetonwaenden sowie Schalung und Formstein hierzu

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DE957258C
DE957258C DEK23361A DEK0023361A DE957258C DE 957258 C DE957258 C DE 957258C DE K23361 A DEK23361 A DE K23361A DE K0023361 A DEK0023361 A DE K0023361A DE 957258 C DE957258 C DE 957258C
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wall
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concrete
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DEK23361A
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Anton Kas
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2002/567Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with posts or pillars made from a plurality of smaller prefabricated elements

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schüttbetonwänden sowie Schalung und Formstein hierzu Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schüttbetonwänden unterVerwendung von Pfeilern aus Formsteinen, z. B. an den Wandecken, Windkreuzungen und Wandabzweigungen, die mit dem Beton der Wandfelder verzahnt sind sowie Schalung und Pfei;lerformstein hierzu. Bei den bekannten Herstellungsverfahren für Wände dieser Art werden die Pfeiler entweder aus Mauerziegeln mit besonderen Versatzungen zur entsprechenden Verbindung mit dem anschl.ießen.den Wandbeton hergestellt, oder es werden besondere, teils hohle oder einen Vergußhohlraum bildende Formsteine mit bereits vorhandenen Verankerungsmitteln, wie Zacken, Einkerbungen u. dgl., verwendet. Im ersten Fall ist eine bestimmte, in der Regel nur vom Facharbeiter beherrschte Mauertechnik erforderlich, im zweiten aber werden je nach Mauerdicke und Pfeilerart (Eckpfeiler, Zwischenpfeiler) verschiedene Formsteine benötigt. Es gibt auch Bauverfahren, bei denen Eck- und Zwischenpfeiler sowie Pfeiler für Wandabzweigungen und -kreuzungen aus je nach der Pfeilerart und Wanddicke verschieden ausgebildeten Formsteinen hergestellt werden und eine Verankerung im Beton durch eine wechselseitige Versetzung dieser. Formsteine (xn den Ecken) oder Verwendung von zweierlei Formsteinen (bei den Zwischenpfeilern) erzeugt wird. Alle diese Verfahren gewährleisten bei sich verändernder Mauerdicke keinen genügenden Spielraum (mit Ausnahme bei Herstellung der Pfeiler aus 11Tauerzi-egeln, die jedoch, wie oben erwähnt, eine ausgesprochene Facharbeit erfordert).
  • Gemäß der Erfindung soll hierfür eine Abhilfe geschaffen und ein Verfahren zur Herstellung von Schüttbetonwänden entwickelt werden, das eine leichte Anpassungsmöglichkeit der Wandpfeiler an die verschiedensten Wanddicken auf einfache Weise ermöglicht. Das geschieht dadurch, daß die auf einer Grundplatte stehenden. Wandpfeiler abschnittsweise aus nur einer Sorte von als fünfeckige Hohlprismen ausgebildeten Formsteinen errichtet «-erden, die wechselseitig verlegt, d. h. in je gleichbleibender Weise derart verschoben und verdreht werden, daß sich für verschiedene im Rahmen der Größe der Formsteine liegende Wanddicken Hohlpfeiler.für. Wandecken, -abzweigungen, -kreuzungen und in den Wandfeldern ergeben, welche (Hohlpfeiler) nach Einlegung einer lotrechten Bewehrung und einer an dieser befestigten, in etwa jeder vierten Pfeilerfuge vorstehenden seitlichen Anschlußbewehrung mit Beton gefüllt werden, und daß schließlich der Wandbeton mit Hilfe einer an die Pfeilerecken und -kanten entsprechend der gewünschten Wanddicke angelegten. Schalung eingebracht wird. Diese Schalung wird nach Errich-. tung eines Pfeilers zweckmäßig an dessen vorstehender lotrechter Bewehrung z. B. mittels Ketten od. dgl. aufgehängt, mit Stahlbügeln gegen die Pfeiler gepreßt und jeweils hochgezogen.
  • Im übrigen besteht die Schalung selbst entweder, wie üblich, aus Schalbrettern oder im besonderer Ausgestaltung der Erfindung aus (auch als Deckenschalung benutzbaren) Tafeln., die ein posaunenartig ausziehbares Traggestänge aufweisen, mit dem sie verlängert und verkürzt werden können. Was den einheitlichen Formstein für die Pfeiler betrifft, so i,st er; wie bereits erwähnt, als fünfeckiges Hohlprisma ausgebildet. Dabei ist das Hohlprisma mit drei rechteckigen und zwei stumpfwinkligen Ecken versehen, wodurch die Erreichung der gestellten Aufgabe besonders begünstigt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend an Hand. der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen.. In den Zeichnungen zeigt Fig. i einem Formstein gemäß der Erfindung in isometrischer Darstellung, Fig. 2 bis 16 aus diesem Formstein bzw. den aus ihm hergestellten Pfeilern gebildete Wandecken (Fig. 2, 8, 4, -abziveigungen (Fi.g. 3 biss 7, 9 bis 12, 15), -kreuzungen (Fig. io, 16) verschieden dicker Wände (z. B. schwankend zwischen 35 cm, 30 cm, 25 cm und 12 cm), Fig. 17 und 17a zwei Wandpfeiler gemäß der' Erfindung in isometrischer Darstellung und. Schnitt mit eingelegter Bewehrung (auch Anschlußbewehrung) und aufgehängter Wandschalung, Fig. 18 ein Beispiel für dieVerteilung der Wandpfeiler im Auf- und Grundriß eines Gebäudes, Fig. i9 den verstellbaren Träger der bei der Wand nach der Erfindung unter anderem verwendeten Schalung, Fig. 2o diesen Schalungsträger mit aufgelegten Schaltafeln bei der Herstellung einer Decke.
  • Fig. i zeigt den für die Pfeiler verwendeten Formstein 5, der ein fünfeckiges Hohlprisma darstellt und drei rechtwinklige Ecken sowie zwei stumpfwinklige Ecken besitzt. Mit diesem einzigen Formstein können durch entsprechende wechselseitige Versetzung bzw. Verdrehung und Verschiebung alle in einem Gebäude vorkommenden Mauerpfei,ler hergestellt werden (Abb. i bis 16). Wesentlich ist, daß sich hierbei zugleich Verzahnungen für das anzuschließende Mauerwerk bilden, die auf e,ine derartig einfache und wirkungsvolle Weise bei keiner der bekannten Wände zu erreichen sind.
  • Bei der Errichtung einer Gebäudewand nach dem Verfahren gemäß der Erfindung werden nach Herstellung einer Fundamentplatte i die Hauptecken 2, die Mauerkreuzungen 3 und die Mauerabzweigungen 4. mit den Betonförmsteinen 5 in der aus Fig. i bis 16 dargestellten Weise errichtet, und zwar jeweils zunächst bis zur halben Geschoßhöhe aufgemauert. Ungefähr nach jedem dritten. Stein werden seitlich vorstehende Rundeisen 6 (Fig. 17. i7 a) in das Pfeilermauerwerk eingelegt, die mit Bewehrungsstäben g der Pfeiler verbunden und an Stäbe 7 (Fig. 18) angeschlossen sind, wodurch je zwei benachbarte Pfeiler eine zusammenhängende Bewehrung erhalten. In dem durchgehenden Hohlraum 8 jeder Säule oder jedes Pfeilers wird Beton eingefüllt. Nachdem dieser Beton abgebunden hat, werden an den aus den Pfeilern herausragenden Bewehrun:gsstäben 9 Ketten io od. dgl. befestigt, an welche die zum Betonieren der Wandfelder erforderliche Schalung i i gehängt wird. Letztere besteht in einfacher Weise aus zwei Brettern, die von einem Pfeiler bis zum anderen reichen. Mit Vorrichtungen bekannter Art, beispielsweise mit Stahlbügeln 12, werden die Schalbretter fest an die Pfeiler gepreßt. Die Stahlhügel 12 werden nach erfolgtem Ausbetonieren der Wandfelder gelöst, und die Verschalung- wird mit Hilfe der Ketten io höher gezogen und wiederum mit Hilfe der Stahlbügel 12 fest an die Pfeiler angepreßt. Sodann wird die Wand nach Verlängerung der Pfeiler in der angegebenen Weise weiter betoniert, bis die Stockwerkshöhe erreicht ist.
  • Außer den einfachen. Brettern i i kann gemäß der Erfindung eine besondere Schalung verwendet werden, die sich z. B. auch für die Herstellung von Decken eignet (Fi:g. 20). Wie Abb. 1g und 20 zeigt, besteht diese Schalung im wesentlichen aus einem Schalungsträger, der sich zusammensetzt aus zwei Stahlrohren 13, in die beiderseits je ein U-förmig gebogenes Rohr 14 hineingesteckt ist, das sich dann in den geraden Rohrstücken 13 posaunenartig verschieben lä.ßt. Auf den beiden Rohrstücken 13 sind in gleichmäßigen Abständen Querstäbe 15 befestigt. Ähnliche Querstäbe 16 befinden sich auch auf den beiden verschiebbaren, U-förmig gebogenen Rohrstücken 1q., die mit letzteren jedoch nicht fest, sondern lösbar oder verstellbar verbunden sind. Diese Vorrichtung wird gemäß Fig. 2o unter den Deckenträger befestigt (sonst an den Pfeilern) und dient dann als Auflage für die eigentliche Schalung 17.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Schüttbetonwänden, unter Verwendung von Pfeilern aus Formsteinen, z. B. an den Wandecken, -kreuzurigen und -abzweigurigen, die mit dem Beton der Wandfelder verzahnt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Grundplatte (i) stehenden Wandpfeiler abschnittsweise aus nur einer Sorte von als fünfeckige Hohlprismen ausgebildeten Formsteinen (5) errichtet werden, die wechselseitig verlegt, d. h. in ihren Lagerflächen in jeweils gleicher Weise derart zueinander verschoben und verdreht werden, daß sich für verschiedene, im Rahmen der Größe der Formsteine (5) liegende Wanddicken Hohlpfeil@er für Wandecken (2), -kreuzurigen (3) und -abzweigungen (4) ergeben, welche (Hohlpfeiler) nach Einlegung einer lotrechten Bewehrung (9) und einer an dieser befestigten, in etwa jeder viertem, Pfeilerfuge vorstehenden seitlichen Anschlußbewehrung (6) mit Beton gefüllt werden, und daß schließlich der Wandbeton mit Hilfe einer an die Pfeilerecken und -kantern, entsprechend der gewünschten Wanddicke angelegten Schalung eingebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erstellung eines Pfeilerabschnittes die Wandschalung an dessen vorstehender lotrechter Bewehrung (9) aufgehängt, mit Stahlbügeln (i2) gegen die Pfeiler gepreit und jeweils hochgezogen wird.
  3. 3. Schalung zur Durchführung des Verfuhrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie entweder aus einfachen Schalbrettern (ii) oder aus auch als Deckenschalung benutzbaren Tafeln besteht, die ein posaunenartig ausziehbares Traggestänge (i3 bis 16) aufweisen, mit dem sie verlängert oder verkürzt werden können.
  4. 4. Formstein für die Pfeiler der- nach Anspruch i und 2 hergestellten Schüttbetonwände, dadurch gekennzeichnet, daß er als fünfeckiges Hohlprisma mit drei rechtwinkligen und zwei stumpfwinkligen Ecken ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8o6 483; schweizerische Patentschriften Nr. 84 01o, 255 646.
DEK23361A 1953-09-28 1954-09-04 Verfahren zur Herstellung von Schuettbetonwaenden sowie Schalung und Formstein hierzu Expired DE957258C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH84010A (de) * 1919-02-22 1920-02-02 Albert Eichenberger Bauverfahren
CH255646A (fr) * 1945-01-17 1948-07-15 Trevoux Georges Jeu d'éléments de construction préfabriqués.
DE806483C (de) * 1949-04-05 1951-06-14 Schlosser & Co G M B H Mauerwerk mit in Schaltungssteinen errichteten Stahlbetonsaeulen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH84010A (de) * 1919-02-22 1920-02-02 Albert Eichenberger Bauverfahren
CH255646A (fr) * 1945-01-17 1948-07-15 Trevoux Georges Jeu d'éléments de construction préfabriqués.
DE806483C (de) * 1949-04-05 1951-06-14 Schlosser & Co G M B H Mauerwerk mit in Schaltungssteinen errichteten Stahlbetonsaeulen

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