DE806483C - Mauerwerk mit in Schaltungssteinen errichteten Stahlbetonsaeulen - Google Patents

Mauerwerk mit in Schaltungssteinen errichteten Stahlbetonsaeulen

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DE806483C
DE806483C DEP38862A DEP0038862A DE806483C DE 806483 C DE806483 C DE 806483C DE P38862 A DEP38862 A DE P38862A DE P0038862 A DEP0038862 A DE P0038862A DE 806483 C DE806483 C DE 806483C
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DE
Germany
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wall
blocks
masonry
block
shuttering
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Expired
Application number
DEP38862A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Passavant
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Schlosser and Co GmbH
Original Assignee
Schlosser and Co GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2002/567Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with posts or pillars made from a plurality of smaller prefabricated elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

  • Mauerwerk mit in Schalungssteinen errichteten Stahlbetonsäulen Die Erfindung bezieht sich auf Mauerwerk mit schalungsfrei eingefügten Stalill>ctolls:itilen und auf die zum Errichten der Hetonsäulen dienenden Schalungssteine.
  • -[an hat bereits vorgeschlagen, Mauerwerk nlit schalungsfrei eingefügten l,etonsätilei zu errichten und- die Betonsäulen hierbei mit gegeneinandergesetzten NVinkelbauplatten zu umhüllen, die finit einem ihrer unterschiedlich langen Schenkel in die Wandfläche vorstehen und als bleibende Verschalung zum Mauerwerk gehren. Meist treten dabei die Betonsäulen mit den sie umschließenden Teilen der \Vinkelbauplattell aus der eigentlichen Wand hervor.
  • Bei dem 'Mauerwerk nach der Ertindtulg sollen die schalungsfrei eingefügten Stahlbetonsä ulen vorzugsweise innerhalb der Wandstärke liegen und die Wände in ihren Hauptflachen vorzugsweise atls llohlblocksteinen oder aus glatten. ungewitikelten Platten errichtet «-erden. Hierbei kommt es darauf an. eine gute Ouerverbindung zwischen den Betonsäulen arid dein sie enthaltenden Mauerwerk zu sichern. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dali die die Stahlbetonsäulen einschließenden getvinl:elten Schalungssteine für sich allein oder durch ihre L'herlagerung mit einer abgesetzten Stoßfläche in die anschließende Wand übergehen.
  • Für Mauerwerk, das aus Hohlblocksteinen errichtet werden soll, «erden für den Aufbau der Stahlbetonsäulen vorzugsweise Schalungssteine verwendet, deren dieWandungsstoßflächen enthaltende Teile unterschiedlich stark sind, so daß bei iibereinanderliegenden `chalungssteinen die Stoliflächen in 7_@ingsrichtung der Wand versetzt zueinander liegen und eine Verzahnung für das anschließende Mauerwerk ergeben. Hierdurch wird eine feste Bindung des Wandmauerwerks an den Stahlbetonsäulen erzielt und zugleich auch die Wärmedämmung an den Übergangsstellen von den Säulen zum Mauerwerk verbessert.
  • Werden die Betonsäulenwände mit glatten Wandplatten errichtet, so erhalten die gewinkelten Schalungssteine der Betonsäulen an ihren in die anschließende Wand übergehenden Stoßflächen gleichlaufend zum Scheitel liegende Rillen, Nuten o. dgl. zum Einpassen der Wandplatten. Für anstoßende Querwände, die aus Hohlblocksteinen errichtet werden, können solche Schalungssteine außer der genuteten Stoßfläche am benachbarten Schenkel einen Stoßflächenansatz unterschiedlicher Breite aufweisen, der bei übereinanderliegenden Schalungssteinen die erwähnte Verzahnung für das N,#'andmauerwerk ergibt. Die genuteten Schalungssteine können in Verbindung mit gleichartig genuteten Zwischensteinen verarbeitet werden, die einteilig und als Zwischenträger für die Wandplatten an gegenüberliegenden Flächen genutet sind.
  • Die Schalungssteine nach der Erfindung können im Querschnitt U-förmig oder als Winkelsteine ausgebildet sein und weisen neuerungsgemäß an den zusammenliegenden Enden ihrer Schenkel eine stufenartige Absetzung auf, mit der sie ineinander passen und die einen festen Halt vermittelt.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung des Mauerwerks und der dabei verwendeten Schalsteine nach der Erfindung, und zwar zeigen Abt. i und 2 den Querschnitt und den Grundriß eines Schalsteins mit verstärktem Stoßflächenansatz, Abb.3 und 4 den Querschnitt und Grundriß eines dazu passenden Schalsteines ohne den Ansatz, Abt. 5 und 6 Querschnitte durch eine Ecksäule für Hohlblocksteinmauerwerk in aufeinanderfolgenden Schichten, Abt>. 7 und 8 in gleichen Darstellungen Querschnitte durch eine inmitten der Wand liegende Betonsäule, At>ti. 9 eine derartige Säule mit ihren Schalungssteinen im Längsschnitt nach Linie I\-I\ von Abt. 8, :11>b. 1o und i i Schalsteine im Grundriß für aus Platten zu errichtende Wände mit Stahlbetonsäulen, -Abt. 12 einen dazu passenden Zwischenstein in der Stirnansicht.
  • Abl>. 13 einen M'andabschnitt mit Betonpfeilern und Zwischensteinen im Grundriß, :111. 14 ein Teilstück einer abgeänderten Ausführung der Plattenbauweise im Grundriß und Abt. 15 einen Querschnitt nach Linie tV-NV der Abt). 14.
  • Der Schalungsstein a nach Abt). i und 2 weist ebenso wie der Schalungsstein b nach Abb. 3 und :4 einen U-förmigen Querschnitt auf. Der Steg i des Steines a ist wesentlich stärker gehalten als der Steg 2 des Schalsteins b, und zwar ist der Steg i durch einen Ansatz 3 nach außen verbreitert. Der Ansatz 3 kann zur Verminderung des Steingewichtes Ausnehmungen 4 aufweisen. Die Schenkel 5 beider Schalsteine a, b sind an ihren Enden mit Abstufungen 6 versehen, mit denen gegeneinandergesetzte Schalsteine zusammenpassen.
  • Derartige Schalsteine sollen für Wände aus Hohlblocksteinen verwendet werden, die in Abt). 5 bis 8 mit 7 bezeichnet sind. Die Schalsteine werden hierbei gemäß Abt). 9 derart zusammengesetzt, daß ihre der Wand zugekehrten Stoßflächen io, i t in übereinanderliegenden Schichten in Längsrichtung der Wand versetzt sind und eine Verzahnung zwischen den Schalungssteinen und dem anschließenden :1Iauerwerk ergeben. Bei inmitten der Wand liegenden Betonsäulen gemäß Abb. 7 bis 9 sind paarweise zwei Schalsteine a gemäß Abt). i und 2 und zwei Schalsteine b gemäß Abb. 3 und 4 aufeinandergesetzt. Bei einer Ecksäule gemäß Abt>. und 6 liegen in Jeder Schicht ein Schalstein a und ein Schalstein b zusammen, wobei der breitere Schalstein a abwechselnd in die Längswand und in die Querwand vorsteht und hierdurch die erstrebte Verzahnung der Betonsäule mit den Wandungen vermittelt. Die Betonsäule wird in den von den Schalsteinen utnschlossenen Hohlraum 12 eingegossen. Die Schalsteine können um den fertigen Korb 13 von Eisen- oder Stahleinlagen hochgebaut werden, ehe das Vergießen der Säule erfolgt.
  • Die Schalsteine c und d nach .@lil>. io und ii sind als Winkelsteine ausgeführt und an der Außenfläche eines ihrer Schenkel mit Rillen oder Nuten 14 versehen, die in Richtung des Scheitels 15 verlaufen. Der Stein c ist an seinem anderen Schenkel durch einen Ansatz 16 nach außen verbreitert. Beide Schalsteine sind an den zusammenliegenden Enden ihrer Schenkel init zusammenpassenden Absetzungen 17, 18 versehen.
  • Derartige Schalsteine werden gemäß Abt). 13 verarbeitet und zum Aufbau von \'\'änden mit glatten Wandplatten i9 benutzt, die sich mit ihren Kanten in den Rillen 14 der Schalsteine führen und hierdurch einen festen Halt erlangen. Die Zwischenräume zwischen den Wandplatten können eine Füllung 2o aus magerem Beton, Lehm o. dgl. aufnehmen. Nach dein Abbinden stellen die genuteten Stoßflächen der Schalsteine eine wirksame Verzahnung mit den Wandflächen her. Die Ecksäule 21 in Abt>. 13 ist aus Schalsteinen d zusammengesetzt, die sich bei Vorhandensein von Wandplatten entsprechender Größe auch schichtweise mit Schalsteinen c abwechseln können, wend an der gleichen Ecke zusätzliche Querwände angrenzen. Die mittlere Säule 22 nach Abt). 13 soll sich schichtweise auszwei Schalsteinenc,d in dereinen Schicht und zwei Schalsteinen d in der nächsten Schicht zusammensetzen, so daß sich durch die Ansätze 16 der Steine c eine Stoßflächenverzahnung für eine aus Hohlblocksteinen errichtete Querwand 23 ergibt. Um größere Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Betonsäulen zu überbrücken, sind Zwischensteine 24 gemäß Abt). 12 vorgesehen, die an gegenüberliegenden Flächen die glc#:,'i(Ii Nuten I4 aufweisen wie die Schalsteine c, d. Die Zwischensteine können ihre Vertikalverbindung dadurch erhalten, daß Eisen eingestellt und vergossen werden. An ihrer Stelle können auch Fertigbalken verwendet werden.
  • Bei einer derartigen aus Platten errichteten Betonpfeilerwand können die Füllungen zwischen den Wandplatten i9 gemäß Abb. 14 und 1s durch eine innere Wandplatte 25 ersetzt sein, besonders bei mit Wandplatten errichteten Wohnhäusern. Diese Bauweise ergibt bei schneller Erstellung eine besonders gute Wärmedämmung, vor allem, wenn eine Luftzirkulation in den Hohlräumen durch horizontale Zwischenplatten 26 verhindert wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCIIE: i. Mauerwerk mit eingefügten, in gewinkelten Schalungssteinen errichteten Stahlbetonsäulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungssteine für sich allein oder durch ihre Überlagerung mit einer abgesetzten Stoßfläche in die anschließende Wand übergehen.
  2. 2. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gewinkelten Schalungssteine (a, b) an ihren die Wandungsstoßflächen enthaltenden Stegen (i, 2) unterschiedlich stark sind, so daß bei übereinanderliegenden Schalungssteinen die Stoßflächen in Längsrichtung der Wand versetzt zueinander liegen und eine Verzahnung für das Wandmauerwerk ergeben.
  3. 3. Mauerwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungssteine (c, d) an ihren der Wand zugekehrten Stoßflächen mit Nuten (i4), Rillen, Ansätzen o. dgl. zum Einpassen von Wandplatten versehen sind. .
  4. 4. Mauerwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genuteten Schalungssteine an ihrem anstoßenden Schenkel (i6) unterschiedlich stark sind, so daß die der anstoßenden Wand zugekehrten Stoßflächen dieser Schenkel versetzt liegen und eine Verzahnung für die anstoßende Wand ergeben.
  5. 5. Mauerwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genuteten Schalungssteine in Verbindung mit gleichartig genuteten Zwischensteinen (24) verarbeitet sind, die einteilig und als Zwischenträger für die Wandplatten an gegenüberliegenden Flächen genutet sind.
  6. 6. --Mauerwerk nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungssteine U-förmig ausgebildet sind und an den zusammenliegenden Enden ihrer Schenkel mit stufenartigen Absätzen (6) ineinandergreifen.
  7. 7. Mauerwerk nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungssteine aus Winkelsteinen bestehen, die mit stufenartig abgesetzten Diagonalfugen (i7, 18) zusammenpassen. B.
  8. Schalungsstein für Betonsäulenmauerwerk nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (a, b) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und an den Enden seiner leiden Schenkel eine über die ganze Länge der Endkanten reichende stufenartige Absetzung (6) aufweist, die für beide Schenkel nach der gleichen Seite gerichtet ist.
  9. 9. Schalungsstein für BetonsäulenmauerNverk nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein als Winkelstein (c, d) ausgebildet ist und an den Enden seiner Schenkel im Bereiche der inneren Ecke je eine über die ganze Länge der Endkante reichende ein- oder mehrfache stufenartige Absetzung (i7, 18) aufweist. to. Schalungsstein nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein an mindestens einer seiner Außenflächen mit über die ganze Steinhöhe sich erstreckenden Nuten (i4) zum Einpassen von Wandplatten versehen ist.
DEP38862A 1949-04-05 1949-04-05 Mauerwerk mit in Schaltungssteinen errichteten Stahlbetonsaeulen Expired DE806483C (de)

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DE (1) DE806483C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957258C (de) * 1953-09-28 1957-01-31 Anton Kas Verfahren zur Herstellung von Schuettbetonwaenden sowie Schalung und Formstein hierzu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957258C (de) * 1953-09-28 1957-01-31 Anton Kas Verfahren zur Herstellung von Schuettbetonwaenden sowie Schalung und Formstein hierzu

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