DE19612862A1 - Hohlraumboden - Google Patents

Hohlraumboden

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DE19612862A1
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Klaus Dipl Ing Beckmannshagen
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Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
Promineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH
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Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
Promineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2203/00Specially structured or shaped covering, lining or flooring elements not otherwise provided for
    • E04F2203/02Specially structured or shaped covering, lining or flooring elements not otherwise provided for having particular shapes, other than square or rectangular, e.g. triangular, hexagonal, circular, irregular
    • E04F2203/023Specially structured or shaped covering, lining or flooring elements not otherwise provided for having particular shapes, other than square or rectangular, e.g. triangular, hexagonal, circular, irregular having triangular shapes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlraumboden nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bei Hohlraumböden, die aus rechteckigen Deck- oder Doppelbo­ denplatten bestehen, die auf einer Aufständerung angeordnet sind, werden gewöhnlich solche Deckplatten verwendet, deren Breite und Länge mög­ lichst groß sind, während ihre Stärke durch die Belastungsanforderungen bestimmt wird, damit man beim Verlegen mit möglichst wenig Deckplatten und einer entsprechenden Anzahl von Ständern auskommt. Jedoch wird hier­ durch das Gewicht der Deckplatten häufig so groß, daß sie nur noch schwer von einer Person handhabbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hohlraumboden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem man besser handhabbare Platten einsetzt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß zwei übereinander liegende Lagen von Platten un­ terschiedlicher Form derart verwendet werden, daß ihre Fugen praktisch nicht zusammenfallen, können einerseits die Platten, da sie für eine vorgegebene Belastung eine bestimmte Gesamtstärke aufweisen müssen, dün­ ner und damit leichter handhabbar und/oder in ihrer Fläche vergrößert sein, andererseits können die Unterplatten mit größeren Toleranzen ge­ fertigt werden.
Üblicherweise wird ein Belag, beispielsweise ein Teppichboden­ belag, aufgebracht, jedoch zeichnen sich bei einer einzigen Lage von Deckplatten häufig nach einiger Zeit die Fugen zwischen den Deckplatten ab. Die Ursache hierfür sind leichte Bewegungen der Deckplatten gegen­ einander etwa beim Darüberlaufen. Bei dem zweilagigen Hohlraumboden ge­ mäß der Erfindung kann dieser Nachteil vermieden werden.
Außerdem bietet dieser Hohlraumboden den Vorteil, daß nach­ träglich problemlos Elektranten anbringbar sind, wobei die Tragfähigkeit des Hohlraumbodens um den Elektranten herum praktisch nicht beeinträch­ tigt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Hohlraumbodens.
Fig. 2 zeigt den Hohlraumboden von Fig. 1 im Schnitt.
Fig. 3 zeigt zwei Möglichkeiten von Installationswegen bei ei­ nem Hohlraumboden gemäß Fig. 1.
Der dargestellte Hohlraumboden umfaßt eine Lage von Unterplat­ ten 1, wobei jede Unterplatte 1 auf drei säulenförmigen Ständern 2 auf­ geständert ist. Die Unterplatten 1 haben in Draufsicht die Form eines insbesondere gleichseitigen Dreiecks und die hier einen runden Quer­ schnitt aufweisenden Ständer 2 sind jeweils benachbart zu den Ecken je­ der Unterplatte 1 auf der jeweiligen Winkelhalbierenden angeordnet. Die Unterplatten 1 sind derart angeordnet, daß jeweils zwei von ihnen eine Raute oder sechs von ihnen ein Sechseck bilden.
Die Unterplatten 1 können jeweils mit einem mittig angeordne­ ten Griffloch 3 versehen sein.
Auf der Lage von Unterplatten 1 ist eine Lage von in Drauf­ sicht rechteckigen Deckplatten 4 angeordnet, und zwar so, daß die Deck­ platten 4 Reihen bilden, die jeweils parallel zu einer Schar von paral­ lelen Fugen 5 zwischen den Unterplatten 1 verlaufen, wobei (außer im Randbereich des Hohlraumbodens) mittig unter jeder Deckplatte 4 sechs dreieckige Unterplatten 1 zusammenstoßen, d. h. daß die Deckplatten 4 von benachbarten Reihen um eine halbe Länge zueinander versetzt sind.
Die Deckplatten 4 haben beispielsweise ein Länge von 70 cm und eine Breite von 60 cm, während die Unterplatten 1 eine Dreieckshöhe von etwa 60 cm und eine Dreiecksbasislänge von 70 cm besitzen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Rohboden 6 mittels Füll­ spachtel oder Fließestrich 7 od. dgl. zunächst nivelliert. Hierauf sind die Ständer 2 angeordnet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer mit einer mineralischen, hydraulisch abgebundenen Füllung 8 etwa aus Gips oder Zement gefüllten Schalung 9 besteht. Die Schalung 8 kann aus einem Kartonbecher gebildet sein, der an der Füllung 9 verbleibt, sie kann aber auch entfernt sein. Zwischen der Oberseite der Füllung 8 und der Unterseite der sich darauf abstützenden Unterplatte 1 ist zweck­ mäßigerweise eine elastische Lagerung 10, etwa eine Kunststoffplatte, zur Schallentkopplung vorgesehen.
Die Unterplatte 1 und die zugehörigen Ständer 2 können zweck­ mäßigerweise zu Einheiten etwa durch Kleben miteinander verbunden wer­ den.
Es kann aber auch eine metallische Aufständerung verwendet werden. Die Ständer 2 können ferner gegebenenfalls höheneinstellbar sein.
Die Deckplatten 4 werden zweckmäßigerweise über eine Dünnbett­ mörtelschicht 11 mit der Lage aus Unterplatten 1 verbunden. Jedoch kön­ nen sie auch lose aufgelegt sein. Die Fugen zwischen den Deckplatten 1 können verspachtelt werden.
Am Rand wird zweckmäßigerweise benachbart zu einer Wand 12 ein umlaufender Randstreifen 13 vorgesehen, benachbart zu dem ebenfalls um­ laufend Dämmplatten 14 zur Schallentkopplung mit einer Höhe entsprechend dem Abstand zwischen Rohboden 6 und Unterplatte 1 angeordnet wird, so daß randseitige Unterplatten 1 hierauf ruhen. Der verbleibende Zwischen­ raum zwischen den randseitigen Unterplatten 1 bzw. Deckplatten 2 und dem Randstreifen 13 wird mit Fließestrich 15 gegebenenfalls in zwei Schrit­ ten bzw. mit Spachtelmasse gefüllt.
Am Rand sind nur die Deckplatten 4 zu beschneiden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist es bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel sowohl möglich, gleich breite Installationswege 16 vor­ zusehen, die entweder sich in einem Winkel von 60° kreuzen (obere Hälfte von Fig. 3), als auch unterschiedlich breite Installationswege 17, 18, die sich unter einem Winkel von 90° kreuzen (untere Hälfte von Fig. 3).
Anstelle von dreieckigen Unterplatten 1 können auch runde oder sechseckige Unterplatten 1 verwendet werden. Im letzteren Fall können die Deckplatten 4 der oberen Lage von gleiche Größe (allerdings kann die Plattenstärke anders sein) sein, wobei die Platten der beiden Lagen ent­ sprechend versetzt zueinander angeordnet sind, so daß sich kreuzende Fu­ gen zwischen Unterplatten 1 und Deckplatten 4 unter einem Winkel von 90° kreuzen. Bei runden Unterplatten 1 sind quadratische Deckplatten mit ei­ ner Seitenlänge entsprechend dem Durchmesser der Unterplatten 1 zweck­ mäßig.
Die Plattenstärken können durch Lage und Größe der Ständer 2 sowie durch Verbundklebung mit den Deckplatten 4 optimiert werden.

Claims (11)

1. Hohlraumboden mit einer Lage aus einer Vielzahl von Deck­ platten (4), die in einem vorbestimmten Raster auf einer Aufständerung unter Belassung von Aufnahmeräumen für Installationsleitungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage von Deckplatten (4) auf einer Lage aus dreieckigen oder runden Unterplatten (1) angeord­ net ist, wobei die Unterplatten (1) jeweils durch drei Ständer (2) auf­ geständert sind und die Form und Verlegungsmuster der Deckplatten (4) und der Unterplatten (1) derart gewählt sind, daß die Fugen zwischen den Deckplatten (4) nicht mit den Fugen (5) zwischen den Unterplatten (1) zusammenfallen.
2. Hohlraumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage von rechteckigen Deckplatten (4) auf der Lage aus dreieckigen oder runden Unterplatten (1) angeordnet ist.
3. Hohlraumboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterplatte (1) mit den drei Ständern (2) zu einer Einheit verbunden ist.
4. Hohlraumboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (2) im wesentlichen säulenartig sind.
5. Hohlraumboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (2) aus einer mit einer mineralischen, hydraulisch abgebun­ denen Füllung (8) gefüllten Schalung (9) besteht.
6. Hohlraumboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (9) ein Kartonbecher ist.
7. Hohlraumboden nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ständer (2) höheneinstellbar sind.
8. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Oberseite der Ständer (2) und der Lage aus Unterplatten (1) eine elastische Lagerung (10) vorgesehen ist.
9. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterplatten (1) die Form eines gleichseitigen Dreiecks haben.
10. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (4) mit der Lage der Unterplatten (1) verklebt ist.
11. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (4) und die Unterplatten (1) sechs­ eckig und von gleicher Größe sind.
DE1996112862 1996-03-30 1996-03-30 Hohlraumboden Ceased DE19612862A1 (de)

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