DE19527303A1 - Hohlraumboden - Google Patents

Hohlraumboden

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DE19527303A1
DE19527303A1 DE1995127303 DE19527303A DE19527303A1 DE 19527303 A1 DE19527303 A1 DE 19527303A1 DE 1995127303 DE1995127303 DE 1995127303 DE 19527303 A DE19527303 A DE 19527303A DE 19527303 A1 DE19527303 A1 DE 19527303A1
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DE
Germany
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raised floor
floor according
support beams
floor panels
raised
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Withdrawn
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DE1995127303
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English (en)
Inventor
Christiane Dipl Ing Manthey
Christoph M Dipl Ing Nitsche
Wolfgang Dr Schmitz
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Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
Promineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH
Original Assignee
Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
Promineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02458Framework supporting the panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlraumboden nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Üblicherweise werden bei Hohlraumböden, wie sie häufig in Ver­ waltungsbauten, im Ladenbau etc. eingesetzt werden, Ständeraufbauten verwendet, auf denen Doppelbodenplatten eines bestimmten Rastermaßes lo­ se verlegt werden, um sie später wieder aufnehmen zu können, wenn die in dem Hohlraum unter den Doppelbodenplatten befindliche Installation er­ reicht werden muß. Der Ständeraufbau ist eine Metallprofilkonstruktion, die nicht nur wegen des Zusammenfügens der einzelnen Teile einen erheb­ lichen Arbeitsaufwand erfordert, sondern auch schwierig zu nivellieren ist, so daß sich häufig Unebenheiten und ein Wackeln der Doppelboden­ platten ergibt, letzteres insbesondere dann, wenn die Doppelbodenplatten einmal entnommen und dann nicht wieder richtig herum eingesetzt werden.
Es ist auch bekannt, Hohlraumböden unter Verwendung einer pro­ filierten, Ständer bildenden Folie und Fließestrich herzustellen, wobei letzterer sich automatisch nivelliert. Jedoch sind hierbei die Installa­ tionen nicht mehr zugänglich und es ergibt sich eine entsprechende War­ tezeit, bis der Fließestrich getrocknet ist, bevor weitergebaut werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hohlraumboden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der einfach und schnell zu in­ stallieren ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs gelöst.
Für die Verlegung verwendete Auflagebalken können einfach und schnell über die Mörtelauflage verlegt und nivelliert werden (Betonbö­ den, auf denen Hohlraumböden installiert werden, haben häufig Abweichun­ gen bis zu einigen Zentimetern von der Horizontalen). Hierdurch und durch das Verspannen der Doppelbodenplatten mit den Auflagebalken ergibt sich eine ebene, horizontale Fläche und ferner ein erhöhtes Tragvermö­ gen. Dadurch, daß Doppelbodenplatten vom halben Rastermaß in zumindest zwei zueinander senkrechten Richtungen trassenartig verlegt vorgesehen sind, kann ein relativ großes Rastermaß verwendet werden, da Installa­ tionen über die trassenförmig verlegten kleineren Doppelbodenplatten oh­ ne weiteres zugänglich sind, während die größeren Doppelbodenplatten nicht angehoben werden müssen. Es ergibt sich eine hohe installation­ stechnische Erschließung und Flexibilität in der Nutzung. Außerdem wird die gewünschte Brand- und Schallabschottung gewährleistet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Drauf­ sicht auf einen Hohlraumboden.
Fig. 2 zeigt ausschnittweise eine Seitenansicht eines Hohl­ raumbodens mit unterschiedlichen Ausführungsformen von Auflagebalken.
Fig. 3 zeigt ausschnittweise einen Seitenansicht eines Hohl­ raumbodens einer unterschiedlichen Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Hohlraumbodens in Seitenansicht.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der dargestellte Hohlraumboden eine Viel­ zahl von rechteckigen Doppelbodenplatten 1 vorbestimmter Größe, die ei­ nem vorbestimmten Rastermaß von beispielsweise 120 cm × 60 cm des Hohl­ raumbodens entspricht. Die Doppelbodenplatten 1, etwa Gipsfaserplatten oder gegebenenfalls faserverstärkte Calciumhydrosilikat-gebundene Plat­ ten, sind auf Auflagebalken 2 aus mineralischem Material, beispielsweise demselben Material wie die Doppelbodenplatten, verlegt. Die Auflagebal­ ken 2 sind in zueinander parallelen, beabstandeten Reihen entsprechend dem Raster auf einer Mörtelunterlage 3 verlegt, wobei letztere zum Ni­ vellieren der Auflagebalken 2 dient. Die Doppelbodenplatten 1 liegen so­ mit nur mit zwei gegenüberliegenden Randbereichen auf den Auflagebalken 2 auf.
Anstelle einer Mörtelunterlage 3 kann auch eine nivellierende Mörtelauflage auf der Oberseite der Auflagebalken 2 aufgebracht werden.
Die Auflagebalken 2 sind zweckmäßigerweise als insgesamt im Schnitt rechteckige oder vorzugsweise U-förmige Hohlbalken ausgebildet, wobei insbesondere an ihrer Oberseite bzw., wenn eine Unterseite vorhan­ den ist, (auch) an der Unterseite (nicht dargestellte) Löcher zwecks Ge­ wichtsersparnis vorgesehen sind (die U-förmigen Auflagebalken 2 können, wie dargestellt, nach unten oder oben offen verlegt werden). Außerdem können seitliche Durchtrittsöffnungen für Installationsleitungen 4 vor­ gesehen sein, die bei Nichtgebrauch durch entsprechende Einsätze, mit Mörtel od. dgl. verschlossen werden können.
Zusätzlich ist zumindest in der quer zur Längsrichtung der Auflagebalken 2 verlaufenden Richtungen eine Trasse aus quadratischen Doppelbodenplatten 5 vom halben Rastermaß (60 cm × 60 cm) eingesetzt, um im Bereich dieser so gebildeten Trasse ein leichtes Öffnen des Hohlraum­ bodens und damit eine Revision oder Reparatur von Installationsleitungen 4 oder eine Umverlegung hiervon od. dgl. zu ermöglichen, ohne daß die Doppelbodenplatten 1 vom Rastermaß entfernt werden müssen, da hierdurch zu allen Kanälen 6 zwischen den Auflagebalken 2 Zugang ermöglicht wird.
Gegebenenfalls kann eine zusätzliche Trasse aus Doppelboden­ platten 5 parallel zu der erwähnten Trasse und ferner gegebenenfalls ei­ ne Trasse aus Doppelbodenplatten 5 senkrecht zu der erwähnten Trasse vorgesehen sein, wobei letztere bei Vorhandensein der beiden parallelen Trassen diese miteinander verbindet. Um insgesamt im vollen Rastermaß zu bleiben, können jeweils zwei zueinander beabstandete Trassen von Doppel­ bodenplatten 5 oder ein Trasse aus zwei benachbarten Reihen von Doppel­ bodenplatten 5 vorgesehen werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind im Stoß­ bereich von zwei Reihen aus Doppelbodenplatten 1 zwei benachbarte Reihen von Auflagebalken 2 vorgesehen, die hierbei bei gleicher Auflagefläche für die Doppelbodenplatten 1 entsprechend schmaler ausgebildet und damit entsprechend länger sein können.
Die Doppelbodenplatten 1, 5 werden mit den Auflagebalken 2 beispielsweise durch Schrauben, Nageln oder Kleben verspannt und bilden dadurch eine einheitliche nivellierte Tragfläche, wobei insbesondere noch eine Verspachtelung der Fugen zwischen den Doppelbodenplatten 1, 5 vorgenommen werden kann.
Auf der so gebildeten Fläche kann irgendein Bodenbelag, etwa ein Teppichboden, Keramikfliesen od. dgl. verlegt werden. Entsprechend dem Rastermaß auf dem Hohlraumboden aufgeständerte Ständer 7 dienen zum Tragen von Zwischenwänden 8.
Gemäß Fig. 3 können die Auflagebalken 2 an ihrer Oberseite auch eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende, sich insbesondere nach oben konisch erweiternde Nut 9 aufweisen, die zwei benachbarte, ab­ wärts gerichtete Vorsprünge 10 von benachbarten Doppelbodenplatten 1 oder 5 aufnimmt, wobei die Vorsprünge 10 korrespondierend zu der halben Nut 9 ausgebildet sind.
Die Auflagebalken 2 können auch als Metallprofile ausgebildet sein.
Die Höhe der Auflagebalken 2 richtet sich nach der für den Hohlraumboden vorgesehenen Höhe.
Zur verbesserten Trittschallschottung kann unter der Mörtel­ auflage 3, zwischen der Mörtelauflage 3 und dem Auflagebalken 2 oder zwischen dem Auflagebalken 2 und der Doppelbodenplatte 1, 5 eine elasti­ sche Zwischenlage angeordnet sein. Außerdem können diese zwischen den Doppelbodenplatten 1 angeordnet sein.
Die Doppelbodenplatten 1 werden in ihrer Größe vorzugsweise etwa so gewählt, daß sie gerade von zwei Personen handhabbar, d. h. etwa doppelt so groß wie bisherige Doppelbodenplatten sind, da sie nach dem Verlegen nicht mehr aufgenommen werden müssen. Dies beschleunigt das Verlegen, zumal die Anzahl der Auflagebalken 2 entsprechend ist.
Wo potentiell Wände, insbesondere Brandschutzwände installiert werden sollen, können außerdem Auflagebalken quer zu den parallelen Rei­ hen von Auflagebalken 2 eingesetzt werden.

Claims (12)

1. Hohlraumboden umfassend eine Vielzahl von Doppelbodenplat­ ten (1), die in einem vorbestimmten Raster auf einer Ständeranordnung unter Belassung von Aufnahmeräumen (6) für Installationsleitungen (4) aufgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständeran­ ordnung aus einer Vielzahl von zueinander parallel entsprechend dem Ra­ ster angeordneten Reihen von Auflagebalken (2), die über Mörtel (3) ni­ velliert sind, besteht, wobei die Doppelbodenplatten (1) mit den Aufla­ gebalken (1) verspannt und trassenförmig zumindest in einer quer zur Längsrichtung der Auflagebalken (2) Richtung Doppelbodenplatten (5) vom halben Rastermaß eingesetzt sind.
2. Hohlraumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebalken (1) Hohlbalken sind.
3. Hohlraumboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebalken (1) im Schnitt U-förmig sind.
4. Hohlraumboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebalken (1) im Schnitt rechteckig sind.
5. Hohlraumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebalken (1) eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Nut (9) aufweisen, die zwei insgesamt korrespondierend zu der Nut (9) ausgebil­ dete Vorsprünge (10) von zwei benachbarten Doppelbodenplatten (1, 5) aufnimmt.
6. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auflagebalken (1) gewichtssparende Löcher aufwei­ sen.
7. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auflagebalken (1) Durchtrittsöffnungen von einer Seite zur anderen für die Durchführung von Installationsleitungen (4) aufweisen.
8. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Mörtelauflage (3) und dem Auflagebalken (1) eine elastische Zwischenlage angeordnet ist.
9. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fugen zwischen den Doppelbodenplatten (1, 5) zu einer geschlossenen Oberfläche verspachtelt sind.
10. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelbodenplatten (5) vom halben Rastermaß in zwei parallelen beabstandeten Trassen angeordnet sind.
11. Hohlraumboden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen beabstandeten Trassen durch wenigstens eine Trasse aus Doppelbodenplatten (5) vom halben Rastermaß verbunden sind.
12. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trittschalldämmung vorgesehen ist.
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