DE3543474A1 - Doppelbodenkonstruktion - Google Patents
DoppelbodenkonstruktionInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02447—Supporting structures
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelbodenkonstruktion, bestehend aus
in regelmäßigen Abständen auf einer tragfähigen Unterkonstruktion
aufgestellten Stützen und aus einem den Abständen der Stützen
angepaßten Raster von auf Auflagerflächen der Stützen aufgelagerten,
Bodenelemente aufnehmenden C-Profilträgern, die mit ihrer offenen
Seite in Richtung der Unterkonstruktion weisen.
Bei den bekannten Doppelkonstruktionen liegen die einzelnen Boden
elemente Kante an Kante dicht aneinander, so daß erhebliche Schwierig
keiten bestehen, beispielsweise Trennwände auf dieser Doppelboden
konstruktion aufzurichten.
Diese Schwierigkeiten sollen durch die Erfindung beseitigt werden.
Darüber hinaus soll die Doppelbodenkonstruktion auch so gestaltet
werden, daß die Auflagerung der Bodenelemente einfacher und sicherer
möglich ist. Ferner soll die Möglichkeit bestehen, aus dem Zwischen
raum zwischen Unterkonstruktion und verlegtem Boden beispielsweise
Kabel oder ähnliche Elemente ohne Schwierigkeiten hochzuführen.
Schließlich soll es mit der erfindungsgemäßen Doppelbodenkonstruktion
möglich sein, aufgestellte Trenn- oder Zwischenwände oder ähnliche
senkrecht zum Boden stehende Bauelemente einwandfrei auf der Boden
konstruktion zu fixieren.
Zur Lösung dieser vielfältigen Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß an den auf den Stützen sich überschneidend verlegten C-Profil
trägern im Abstand der Dicke der Bodenelemente nach unten gegen
über der durch die Oberfläche des Rastermusters aus den C-Profil
trägern definierten Bodenfläche Abstützelemente für die
Auflagerung der Bodenelemente vorgesehen sind. Bei dieser
Doppelbodenkonstruktion werden also die Bodenelemente zwischen
die einzelnen, das Raster bildenden C-Profilträgern einge
setzt und auf Abstützelementen aufgelagert, die an den seitlichen
Schenkeln der C-Profilträgern angebracht werden können.
Eine abgeänderte Ausführungsform besteht darin, daß die Ab
stützelemente über die Auflageflächen für die C-Profilträger
hochstehende Lagerböcke auf den Stützen sind, die die auf den
Stützen aufliegenden C-Profilträger seitlich fixieren und mit
ihrer oberen Fläche die Bodenelemente aufnehmen. Mit dieser
Variante ergibt sich ein besonders stabiles Raster aus den
C-Profilträgern, die vollen Halt an den Stützen, und zwar zwischen
den jeweiligen Lagerböcken finden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, an den seitlichen Schenkeln
der C-Profilträger seitlich vorragende Auflagerkonsolen zur Aufnahme
und Abstützung der Bodenelemente einzurasten. Bei dieser Konstruktion
finden die C-Profilträger ebenfalls Halt auf den Stützen, dienen
aber als solche selbst für die Aufnahme von Abstützelementen für die
Bodenelemente. Dadurch kann die Konstruktion der Stützen vereinfacht
werden.
Die Auflagerung der Bodenelemente erfolgt in weiterer Ausbildung der
Erfindung zweckmäßig im Bereich ihrer Ecken, obwohl gerade bei der
Konstruktion, bei der an den seitlichen Schenkeln der C-Profilträger
seitliche Auflagerkonsolen eingerastet sind, die Möglichkeit besteht,
auch noch Zwischenauflager oder von den Überschneidungsstellen
weiter entfernte Auflager vorzusehen, wenn dies beispielsweise dadurch
erforderlich ist, daß an den Überschneidungsstellen die Bodenelemente
zur Durchführung von Kabeln od. dgl. aus dem Unterbodenbereich nach
oben ausgespart werden müssen und somit keine Möglichkeit der Auflagerung
auf den Abstützelementen in diesem Bereich besteht.
Selbstverständlich lassen sich die Arten der Abstützung auch miteinander
kombinieren, d. h. es können sowohl Lagerböcke auf den Stützen als
auch entsprechende Abstützelemente an den seitlichen Schenkeln der
C-Profilträger vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Doppelbodenkonstruktion eignet sich besonders
dafür, auf der durch die Bodenelemente gebildeten Bodenfläche
Zwischenwände oder andere hochstehende Elemente aufzustellen und
zu fixieren. Besonders dies bietet sich als eine solche Fixier
möglichkeit die Stütze selbst an, die in weiterer Ausbildung der Er
findung auf ihrer Auflagerfläche im Bereich der Überschneidung der
C-Profilträger einen hochstehenden Hohlzapfen aufweisen kann.
In diesem Hohlzapfen können entsprechende Steckelemente von Zwischen
wänden od. dgl. eingesteckt werden. Zweckmäßiger ist es jedoch,
in diese Hohlzapfen ein Innengewinde einzuschneiden. Man erhält
dadurch eine Mutter, in die eine von dem aufzurichtenden Element
getragene Schraube eingeschraubt werden kann, so daß sich damit eine
feste und sichere Verbindung zwischen dem hochstehenden Bauelement,
beispielsweise einer Zwischenwand und der Doppelbodenkonstruktion nach
der Erfindung ergibt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die seitlichen
Schenkel der C-Profilträger an ihren auf der jeweiligen Stütze auf
liegenden Enden Öffnungen und die Lagerböcke seitlich vorspringende
Ansätze aufweisen, die in die Öffnungen einrastbar sind. Mit einer
solchen, vergleichsweise einfachen Maßnahme läßt sich die gesamte
Doppelbodenkonstruktion stabilisieren und damit insbesondere bei der
Aufrichtung von Zwischenwänden od. dgl. stark verfestigen.
Die C-Profilträger können an den Stützen aber auch mit Hilfe von
Hammerkopfschrauben befestigt werden, wobei beispielsweise eine
entsprechend ausgebildete längliche Mutter den Spalt der C-Profile
überbrückt und in diese Mutter dann eine entsprechende Schraube
eingeschraubt wird, die sich unter Federdruck gegen die Stützen abstützt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, eine Hammerkopfschraube zu
verwenden und diese durch den Spalt des C-Profilträgers hindurch
zusetzen und so zu verdrehen, daß sie auf den seitlichen unteren
Schenkeln des C-Profilträgers aufliegt. Der Gewindeschaft kann dann
unter Zuhilfenahme einer Mutter und Zwischenschaltung einer
Feder durch eine Öffnung in der Stütze geführt und dort fixiert
werden.
Auf der Auflagefläche der Stützen können ferner noch hochstehende
Noppen zur zusätzlichen Sicherung und Fixierung der C-Profilträger
vorgesehen werden.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht zur Darstellung eines Rasters für
den die Doppelbodenkonstruktion nach der Erfindung;
Fig. 2a einen Teilschnitt aus dem Bodenraster nach Fig. 1
und in
Fig. 2b eine Teilseitenansicht der Stützen mit aufgelegtem
C-Profilträger;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform einer
Stütze mit aufgesetzten C-Profilträgern;
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3;
Fig. 5 eine Unteransicht der Stütze nach Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
eines C-Profilträgers.
In Fig. 1 erkennt man ein Raster, das aus zueinander parallelen,
gegebenenfalls aus kürzeren Stücken in der Zeichnung z. B. fünf Stücken,
zusammengesetzten Längs-C-Profilträgern 1 a, 1 b, 1 c, 1 d und 1 e und aus
Quer-C-Profilträgern 2 a, 2 b, 2 c und 2 d besteht, so daß ein Raster von
beispielsweise 600×600 mm entsteht. In die offenen Flächen der
Raster sind Bodenelemente 3 oder halbe Bodenelemente 4 oder gitter
förmige Bodenelemente 5 und halbe gitterförmige Bodenelemente 6 eingesetzt.
Fig. 2a zeigt die Längs-C-Profilträger 21 und 22, zwischen denen sich
Quer-C-Profilträger 23 und 24 befinden. Weitere Quer-C-Profilträger
ähnlich denjenigen, wie sie bei 23 und 24 dargestellt sind, erkennt
man in Teilansicht bei 25 und 26.
Fig. 2b läßt Stützen 27 und 28 erkennen, die an den Überschneidungs
stellen der C-Profilträger 21, 23 bzw. 21, 24 bzw. 22, 23, 25 bzw.
22, 24, 26 angeordnet sind. Die Unterbodenkonstruktion ist im vor
liegenden Falle nicht wiedergegeben.
In Fig. 3 ist eine der Stützen im einzelnen dargestellt. Man erkennt
den auf der Unterkonstruktion 31 aufsitzenden Fuß 32 eines Ständers 33 mit
Innengewinde, in den eine Spindel 34 greift, die mit Hilfe einer Mutter 35
auf dem Ständer 3 höhenstarr fixiert werden kann. Die Spindel 34 sitzt
mit ihrem glatten Ende 36 in einer Hülse 37, die Teil der Stütze 38 ist.
Die Stütze 38 weist eine Auflagefläche 39 sowie einen Hohlzapfen 40,
der gegebenenfalls mit einem Innengewinde versehen sein kann. Auf der
Auflagefläche 39 ruhen die C-Profilträger auf, von denen einer bei 41
im Schnitt angedeutet ist. Über die Auflagefläche 39 erheben sich
Lagerböcke 42, 43, von denen beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
vier vorgesehen sind, wie Fig. 4 erkennen läßt. Sie sind dort mit
42, 43, 44 und 45 bezeichnet. Sie nehmen zwischen sich die C-Profil
träger 47 und 48 auf, die in ihrem Schnitt dem C-Profilträger 41 entsprechen.
Bei 49 sind in den Seitenschenkeln der C-Profilträger Öffnungen oder
Schlitze vorgesehen, in welche Fixierelemente 50 einrasten, die an den
Lagerböcken 42 bis 45 befestigt sind.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit besteht in der Verwendung eines
Hammerkopfes 51, der die beiden unteren kleinen Schenkel 52, 53 des
C-Profilträgers überbrückt und in den eine Imbusschraube 54 greift,
deren Kopf 55 sich über eine Feder 56 an der Unterseite bei 57 der
Auflagefläche 39 abstützt.
Aus Fig. 5 ist die Unterseite der Stütze 38 zu erkennen. Sie
zeigt auch deutlich, das Vorkragen der jeweiligen Lagerböcke 42 bis 45, so
daß diese in der Lage sind, die aufgesetzten C-Profilträger seitlich
zu fixieren. Die Bohrungen 58 bis 61 dienen zur Aufnahme der in
Fig. 3 deutlich dargestellten Imbusschrauben 54, die in die Hammer
köpfe 51 eingeschraubt sind.
In Fig. 6 ist ein Teilschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform
eines C-Profilträgers 62 wiedergegeben, der so konstruiert ist, daß
durch angesetzte nach innen vorstehende Teile 63 und 64 Längskanäle
65 und 66 entstehen, in die stirnseitig des C-Profilträgers Abstütz
elemente 67 eingeschoben werden können. Diese Abstützelemente 67
können an jede Stelle über die Länge des entsprechenden C-Profil
trägers 62 geschoben werden und dienen dann an der gewünschten
Stelle jeweils der weiteren oder alleinigen Abstützung der aufge
legten Bodenelemente.
Claims (9)
1. Doppelbodenkonstruktion, bestehend aus in regelmäßigen Abständen
auf einer tragfähigen Unterkonstruktion aufgestellten Stützen
und aus einem den Abständen der Stützen angepaßten Raster von
auf Auflageflächen der Stützen aufgelagerten, Bodenelemente
aufnehmenden C-Profilträgern, die mit ihrer offenen Seite in
Richtung der Unterkonstruktion weisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den auf den Stützen (27, 28 in Fig. 2b) sich überschneidend
verlegten C-Profilträgern (21 bis 26 in Fig. 2a) im Abstand
der Dicke der Bodenelemente (3, 4, 5, 6 in Fig. 1) nach unten
gegenüber der durch die Oberfläche des Rastermusters aus den
C-Profilträgern definierten Fläche Abstützelemente ( 42 bis 45
in Fig. 4 und 5 bzw. 67 in Fig. 6) für die Auflagerung der
Bodenelemente vorgesehen sind.
2. Doppelbodenkonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützelemente über die Auflageflächen für die C-Profil
träger hochstehende Lagerböcke (42 bis 45) auf den Stützen sind,
die die auf den Stützen aufliegenden C-Profilträger (47, 48)
seitlich fixieren und mit ihrer oberen Fläche die Bodenelemente
aufnehmen (Fig. 3 bis 5).
3. Doppelbodenkonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den seitlichen Schenkeln der C-Profilträger (62) seitlich
vorragende Auflagerkonsolen (67) zur Aufnahme und Abstützung der
Bodenelemente eingerastet sind (Fig. 6).
4. Doppelbodenkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenelemente im Bereich ihrer Ecken aufgelagert sind.
5. Doppelbodenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Auflagerfläche der Stützen im Bereich der Über
schneidung der C-Profilträger ein hochstehender Hohlzapfen (40)
vorgesehen ist (Fig. 3).
6. Doppelbodenkonstruktion nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Hohlzapfen (40) ein Innengewinde eingeschnitten ist.
7. Doppelbodenkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche
1, 2, 4, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Schenkel der C-Profilträger (47, 48) an ihren
auf der jeweiligen Stütze aufliegenden Enden Öffnungen (49) und die
Lagerböcke (42 bis 45) seitlich vorspringende Ansätze (50) auf
weisen, die in die Öffnungen (49) einrastbar sind (Fig. 3 und 4).
8. Doppelbodenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die C-Profilträger mittels ihren Spalt überbrückenden Hammer
kopfschrauben (51) unter Federdruck (56) gegen die Stützen ange
preßt sind (Fig. 3).
9. Doppelbodenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Auflagefläche der Stützen hochstehende Noppen zur
zusätzlichen Fixierung der C-Profilträger vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE19853543474 DE3543474C2 (de) | 1985-12-09 | 1985-12-09 | Doppelbodenkonstruktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3543474A1 true DE3543474A1 (de) | 1987-06-11 |
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- 1985-12-09 DE DE19853543474 patent/DE3543474C2/de not_active Expired - Fee Related
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