DE3935919A1 - Stuetzfuss fuer ueberhoehte fussboeden - Google Patents

Stuetzfuss fuer ueberhoehte fussboeden

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    • E04F15/02447Supporting structures
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Stützfuß für überhöhte Fußböden, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekanntlich bestehen überhöhte Fußböden im wesentlichen aus einem Gitter aus quadratischen, durch Auflagebalken gebildeten Maschen, die an den Knotenpunkten von einer Vielzahl von Stützfüßen abgestüzt werden, wobei auf dem Gitter Modulplatten angeordnet sind, deren Ecken sich im Bereich der Knotenpunkte befinden.
Fußböden, die nur geringen Lasten ausgesetzt werden, können ohne Auflagebalken, das heißt nur mit Modulplatten gebildet werden, die mit den Ecken auf die Stützfüße aufgelegt sind.
Die übliche Konstruktion der Stützfüße umfaßt ein Rohrelement, in das oben ein Fortsatz eingesetzt ist, der senkrecht von einer Auflageplatte wegsteht.
Das Rohrelement ist unten einer Bodenauflagebasis, gegebenenfalls mit der Möglichkeit einer Höhenregelung, zugeordnet.
Obgleich diese vorgenannten überhöhten Fußböden derzeit weitverbreitet verwendet werden, sind sie nicht frei von Nachteilen, die insbesondere aus ihrer Ausführung mit einem Gitter aus quadratischen Maschen resultieren.
Die Verwendung in der Praxis erfordert oft die Verstärkung der Konstruktion in bestimmten Zonen, die einer größeren Last ausgesetzt sind als der übrige Teil, oder in Zonen, in denen es erforderlich ist, einige Balken des Gitters wegzulassen.
Diesen Anforderungen wird in der Praxis nur durch die derzeit verwendeten, oben erwähnten, überhöhten Fußböden entsprochen, welche nur eine einzige Ausführung mit Stützgitter mit quadratischen Maschen vorsehen und wenig flexibel sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Vermeidung der vorgenannten Nachteile des Standes der Technik und die Schaffung eines Stützfußes, der die Erstellung von überhöhten Fußböden mit einer vom Standpunkt der Ausführung und des Aufbaues flexibleren Konstruktion ermöglicht. Weiter soll der erfindungsgemäße Stützfuß die Möglichkeit bieten, die Stützkonstruktion in den gewünschten Bereichen durch Hinzufügen oder den Ersatz von Balken zu verstärken und eine Normierung der Komponenten gestatten, um so allen Verwendungserfordernissen gerecht zu werden. Der Stützfuß soll noch den Zusammenbau der Stützkonstruktion des überhöhten Fußbodens erleichtern und beschleunigen, und bei niedrigen Kosten mit den üblichen Erzeugungsanlagen herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch einen Stützfuß für überhöhte Fußböden mit den im Patentanspruch 1 gegebenen Merkmalen erreicht.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der beispielsweisen Beschreibung einer Ausführungsform derselben unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt des oberen Teiles eines Stützfußes für überhöhte Fußböden mit zwei befestigten Balken;
Fig. 2 eine Draufsicht des Stützfußes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Querschnitt entlang einer Vertikalebene der Anschlußzone zwischen Querstrebe und Stützfuß;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Element für ie Abdeckung des Stützfußes und die Auflage der Ecken der den überhöhten Fußboden bildenden Platten;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer mit Hilfe der erfindungsgemäßen Stützfüße erstellbaren Konstruktion;
Fig. 6 bis 10 Draufsichten verschiedener Anordnungen für die Erstellung der Stützkonstruktion des überhöhten Fußbodens unter Verwendung der erfindungsgemäßen Stützfüße.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren besteht ein Stützfuß 22 für überhöhte Fußböden aus einem Metallrohrstück 1, das unten einer nicht dargestellten Bodenauflagebasis zugeordnet ist und in deren oberen Teil ein Rohrfortsatz 2 eingesetzt ist, der senkrecht, in axialer Stellung, von einer Metallplatte 3 wegsteht, die vorzugsweise durch Stanzen und Formpressen eines Bleches erhalten wurde.
Erfindungsgemäß ist die Metallplatte 3 mit acht radialen Fortsätzen 4 versehen, die je ein Paar von parallel verlaufenden Seiten 5 und eine axiale, im Formpreßvorgang erhaltene Versteifungsrippe 6 aufweisen.
Wie es der Fig. 2 entnehmbar ist, ist die Achse eines jeden Fortsatzes in bezug auf die ihr benachbarte Achse um 45° verdreht.
Die genannte Platte 3 bildet mit ihren radialen Fortsätzen 4 die Auflage- und Anschlußfläche für die Enden 7 von Verstärkungsbalken 8, die in der gezeigten Ausführungsform aus im wesentlichen in Form eines umgekehrten U gebogenen Metallblechstreifen bestehen, die an ihrer oberen Basis 9 eine erste in Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippe 10 und an ihrem unteren Teil einer jeden der Seitenflächen 11 eine zweite in Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippe 12 aufweisen.
Zweckmäßig besitzen die genannten Seitenflächen 11 einen senkrecht nach innen gebogenen Rand 13.
Natürlich können die Balken 8 zweckmäßig einen beliebigen Querschnitt, sei er offen oder geschlossen, besitzen, je nach der Art der Verwendung, für die sie vorgesehen sind, und den mechanischen Festigkeits­ eigenschaften, denen sie entsprechen müssen.
Erfindungsgemäß ist jeder Fortsatz 4 zwischen den Seitenflächen 11 eines jeden Balkens 8 einsetzbar, wobei die Verstärkungsrippen 6 der Fortsätze und die ersten Versteifungsrippen 10 der Balken gegengeformt sind und entsprechende Löcher 14 für eine Verbindungsschraube 15 aufweisen.
Vorzugsweise ist auf jeder Seitenfläche 11 des Balkens 8 durch Ausstanzen und Umbiegen nach innen eine Federlamelle 16 ausgebildet, die einschnappend zwecks der Verbindung zwischen Balken 8 und Fortsatz 4 in einen entsprechenden Sitz 17 einsteckbar ist, der auf jeder der Seitenflächen 5 des Fortsatzes 4 ausgebildet ist.
Auf der genannten Metallplatte 3 kann ein Abdeck- und Dichtungselement 18 aus gepreßtem Kunststoff (Fig. 4) angeordnet werden, das oben Fortsätze 19 aufweist, die kreuzweise angeordnet sind und Anschlagelemente für die Anordnung der Fußbodenplatten bilden.
Zweckmäßig ist das Material des Abdeckelementes 18, ein antistatisches Material und, um einen sicheren elektrischen Dauerkontakt mit den Fußbodenplatten zu gewährleisten, weist das Abdeckelement 18 auf der oberen Fläche kleine konische Erhebungen 20 auf.
Natürlich können Abdeck- und Dichtungselemente auch auf den oberen Flächen der Balken 8 vorgesehen sein, die auf diese Weise eine sichere Auflage für die ganze Fußbodenstruktur gewährleisten.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann jede Platte 3, außer als Stütz- und Anschlußelement für die Enden eines jeden Balkens 8, auch in entsprechendem Abstand vom Boden angeordnet sein und als unteres Auflageelement von Balken 21 mit größerer mechanischer Festigkeit verwendet werden (Fig. 5 rechts).
Die genannten Balken 21 weisen einen zweckmäßigen Querschnitt auf, der geeignet ist, nicht nur eine präzise Einführung der Enden der Fortsätze 4 der Platte 3 zu ermöglichen, (wie es bei dem linken Ende des linken Balkens 21 in Fig. 5 gezeigt ist) und/oder sich auf der Platte 3 zu stützen, sondern auch die Festigkeit der Konstruktion gegen Lasten zu erhöhen.
Wie aus den Fig. 6 bis 10 ersichtlich ist, ermöglicht die Verwendung der erfindungsgemäßen Stützfüße eine große Anzahl an Ausführungsmöglichkeiten für die Erstellung von Stützkonstruktionen für überhöhte Fußböden, so daß diese in bestmöglicher Weise den bei der ßenützung gestellten Anforderungen entsprechen.
Insbesondere ist in Fig. 6 eine normale Ausführungsform eines Fußbodens gezeigt, die dazu bestimmt ist, leichte Lasten zu tragen und daher in einfacher Weise aus Stützfüßen 22 und Abdeckplatten 23 besteht, die mit den Ecken auf diesen aufgelegt sind.
In Fig. 7 ist hingegen ein übliches Gitter mit quadratischen Maschen gezeigt, das aus Stützfüßen 22, Balken 8 und Abdeckplatten 23 besteht.
Die Fig. 8 zeigt hingegen eine Ausführungsform, die, außer den Stützfüßen 22 und den Abdeckplatten 23, Balken 24 von größerer Länge aufweist, die entlang einer der Diagonalen eines jeden Quadrates des Gitters angeordnet sind.
Eine solche Ausführungsform eignet sich beispielsweise für Fußböden mit Belastungen, die zwischen denen liegen, für welche die Ausbildungen gemäß Fig. 6 und Fig. 7 geeignet und insbesondere auf die Mitte der Platten konzentriert sind.
Für größere Belastungen eignen sich die Ausführungen gemäß den Fig. 9 und 10, von denen die erste praktisch eine Kombination der Fig. 7 und 8 ist, wogegen die zweite einen weiteren, in bezug auf die Maschen des Gitters zentralen Stützfuß 22 vorsieht, der entlang der Diagonalen des Gitters durch Balken 25 geringerer Länge verbunden ist.
Natürlich sind andere, mit den erfindungsgemäßen Stützfüßen realisierbare Ausführungen zum Zwecke der Verstärkung der Fußbodenkonstruktion, wo dies notwending und gewünscht ist, möglich.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist daher deutlich ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung die Erstellung von Konstruktionen mit erhöhter Flexibilität ermöglicht, die allen Erfordernissen gerecht werden.
Überdies macht die besondere Art der Verbindung zwischen jedem Ende der Balken und jedem Fortsatz der Platten die Konstruktion besonders stabil, auch ohne die Verwendung von Schrauben, die vor allem die Aufgabe haben, außer eine eventuelle weitere Verstärkung zu liefern, die elektrische Kontinuität zu gewährleisten.
Die vorstehend beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten.
Außerdem können alle Einzelheiten durch andere, technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
In der Praxis können die verwendeten Materialien, soweit sie der beabsichtigten Verwendung entsprechen, sowie die Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig sein.

Claims (8)

1. Stützfuß für überhöhte Fußböden, bestehend aus einem unten einer Bodenauflagebasis zugeordneten Rohrstück, in dessen oberes Ende ein Rohrfortsatz eingesetzt ist, der senkrecht von einer Auflage- und Anschlußplatte für die Enden der Verstärkungsbalken wegsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Platte (3) acht radiale Fortsätze (4) für entsprechende Enden (7) der Balken (8) besitzt.
2. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Fortsätze (4) um 45° in bezug auf die ihm benachbarten Fortsätze gedreht ist.
3. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) aus gestanztem und formgepreßtem metallischem Material besteht.
4. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der radialen Fortsätze (4) parallele Seitenwände (5) und eine axiale Versteifungsrippe (6) aufweist.
5. Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (8) einen Querschnitt von im wesentlichen der Form eines umgekehrten U mit in Längsrichtung verlaufenden Versteifungsrippen (10, 12) auf der Basis (9) und den Seitenwänden (11) aufweisen.
6. Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11) der Enden (7) der Balken (8) nach innen umgebogene elastische, durch Ausstanzen erhaltenen Lamellen (16) und jeder der Seitenwände (11) jedes Fortsatzes (4) einen entsprechenden Sitz (17) zur einschnappenden Einrastung der Lamellen (16) aufweisen.
7. Stützfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Balken (8) und der Fortsätzen (4) entsprechende Löcher (14) für Schrauben (15) für die gegenseitige Verbindung vorgesehen sind.
8. Stützfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Platte (3) ein Abdeckelement (18) aus Kunststoff angeordnet werden kann, das oben Anschlagerhebungen (19, 20) für die Positionierung von Fußbodenplatten aufweist.
DE3935919A 1988-11-02 1989-10-27 Stützfuß für überhöhte Fußböden Expired - Lifetime DE3935919C2 (de)

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