DE9305620U1 - Doppelbodenstütze - Google Patents

Doppelbodenstütze

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
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    • E04F15/02452Details of junctions between the supporting structures and the panels or a panel-supporting framework

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Description

DIPL.-INQ. WILFRID ..„_w.^ *··-*-«VeSr R &agr; &bgr; &bgr; ■ &bgr; PATENTANWALT ··· · ..... ..
EUROPEANPATENTATTORNEY MANDATAIRE EN BREVETS EUROPEENS TELEX:
TELEFAX · C0710 24S2O2
Margot Mächtle-Wöhler M 1533
7000 Stuttgart 31
Doppel bodenstütze
Die Erfindung betrifft eine Doppelbodenstütze mit einem sich zwischen jeweils aus Blech bestehenden Kopf- und Bodenplatten erstreckenden, insbesondere längenverstellbaren länglichen Stützglied.
Ein Doppelboden entsteht durch einen in vorgegebenem Abstand oberhalb einer tragenden Unterdecke verlegten Oberboden, wobei innerhalb des Abstandraums beliebige.' Installationen verlegt werden können. Als Oberboden werden Fußbodenplatten jeweils geeigneter Eigenschaften im Bereich ihrer Eckpunkte mit Hilfe von Doppelbodenstützen auf der Unterdecke abgestützt. Zur Verstellung des Abstandes sind Stützglieder vorgesehen, die aus zueinander teleskopisch verschiebbaren Rohr- und/oder Gewindebolzen-Einheiten bestehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Doppelbodenstütze der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß sie sich als Massengut besonders preisgünstig herstellen und aus ihren Einzelteilen ohne Schweißung einfach zusammenbauen läßt, und daß vor allem bei geringer Material stärke der Kopf- und Bodenplatten eine hohe Ei gensteifigkeit erreicht sowie eine allen Anforderungen genügende Abstützfunktion insbesondere gegenüber
den vom Oberboden eingeleiteten Querkräften oder wechselnden Druckbelastungen gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die durch Blechverformung bzw. Tiefziehen in der Kopfplatte und/oder Bodenplatte erzeugten Einstülpungen lassen selbst bei einer vergleichsweise geringen Ausgangsblechstärke eine beträchtliche, ausreichende Eigensteif igkeit entstehen. Diese wird mit Hilfe der im Tragabschnitt der Platte angeordneten Verformungsbereiche vorteilhaft erhöht, deren Übergänge in die Plattenebene auf verschiedenen Radien der Platte liegen und diese somit großflächig unterstützen. Die gesuchte in sich steife und dennoch einfache Anschlußverbindung zwischen Platte und Stützglied wird mit Hilfe des in Tiefziehvorgängen rechtwinklig aus der Plattenebene herausgeformten und das Stützgliedende über eine wesentliche Länge umfassenden Aufnahmeabschnittes erreicht, dessen Länge vorzugsweise ungefähr dem Durchmesser des anzuschließenden Stützgliedendes entspricht. Zusätzlich wird dieses Ende auch von innen durch einen meist kürzeren Vorsprung oder eine zentrische Einstülpung umfaßt. Eine mit den genannten Merkmalen versehene Platte kann als Kopfplatte oder Bodenplatte zur Anwendung kommen, wobei beide Platten dann mindestens insoweit gleich ausgeführt sind, daß sich das Stützglied einfach in deren Aufnahmen einführen bzw. eindrücken läßt. Eine' zusätzliche Sicherung bzw. Verspannung des Stützgliedes mit der jeweiligen Platte kann mittels einer durch eine zentrische Bohrung der Platte bzw. Einstülpung eingeführten Schrauben- oder Schraubkonusverbindungen vorgesehen sein.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Doppelbodenstütze sieht vor, daß der Tragabschnitt eine durch Tiefziehen vom freien Ende des Aufnahmeabschnittes spitzwinklig zwischen etwa 30° und 60° ausgehende Konusform aufweist, und daß die versteifenden Verformungsbereiche etwa den im allgemeinen senkrecht zur Platte verlaufenden Mantellinien von den Konus von außen in gefahr halber Höhe theoretisch durchdringenden ZyIindersegmenten folgen. - Anstelle einer Konusform kann der Tragabschnitt auch eine durch Tiefziehen hergestellte, an das freie Ende des Aufnahmeabschnittes mit einem im allgemeinen radialn Übergang anschließende und den Aufnahmeabschnitt mit Abstand im allgemeinen parallel umgebende Blechwand aufweisen, die mit über ihren Umfang verteilt angeordneten, radial auswärts geneigten Verformungsbereichen versehen sein kann und in diesem Fall auf unterschiedlichen Radien in die Platte übergeht. Diesen beiden grundsätzlichen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß durch den Tragabschnitt sowohl der für die Anschlußverbindung zur Stütze wichtige Aufnahmeabschnitt gegenüber den an der Stütze angreifenden Knick- und Querkräften wirksam versteift wird, und daß durch die Verformungsbereiche des Tragabschnittes auch die Auflagefläche der Platte ungeachtet der bevorzugt angewendeten dünnen Blechstärke auf unterschiedlichen Radien bzw. großflächig unterstützt wird.
Wenn das Stützglied an mindestens einem Ende einen von einem Rundprofil oder Rundrohr beliebig abweichenden, z.B. Vier- oder Sechskantquerschnitt aufweist, ist der Aufnahmeabschnitt der an das Stützglied anzuschließenden Platte dem jeweiligen Quer-
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schnitt angepaßt. Der an den Aufnahmeabschnitt anschließende Tragabschnitt kann dann beliebig gezogen werden, beispielsweise in einen Konus mit Kreis-, Sechskant- oder andere Form übergehen. Genauso ist möglich, daß bei einem Sechskantumriß des Aufnahmeabschnittes der das Anschlußende des Stützgliedes von innen umfassende und zusätzlich stützende Vorsprung einer z.B. kreisrunden Ausnehmung des Anschlußendes angepaßt wird.
Das erfindungsgemäße System für, Doppelbodenstutzen wird dadurch weitergebildet, daß das Stützglied ein im Aufnahmeabschnitt der Platte befestigtes Rohrstück aufweist, das im Bereich seines freien Endes zur Aufnahme und Führung einer von der anderen Platte ausgehenden Gewindestange im Durchmesser angepaßt, insbesondere wahlweise auf kleinere Gewindestangendurchmesser reduziert ist. Auf diese Weise können beispielsweise vorgefertigte gleiche Kopfplatten mit größeren Aufnahmeabschnitten über das jeweils daran angeschlossene Rohrstück an beliebig kleinere Gewindestangendurchmesser angepaßt werden, die von gegebenenfalls anders ausgebildeten Bodenplatten ausgehen.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Doppelbodenstütze anhand der Zeichnung. Einzelne Merkmale der Beschreibung oder der Ansprüche können für sich oder in beliebiger Kombination mit anderen Merkmalen weitere Ausführungsformen der Doppelbodenstütze nach der Erfindung bilden. Es zeigen, jeweils schematisch,
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kopfplatte nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kopfplatte nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Doppelbodenstütze gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung.
Eine in Fig. 3 in Seitenansicht gezeigte, aus verformten Stahlblech bestehende Kopfplatte 10 besitzt als Tragabschnitt 12 einen konzentrischen unteren Konus, der entsprechend Fig. 2 die Außenwand einer ringförmigen Einstülpung 14 bildet. Die radial innere Wand der Einstülpung 14 besteht aus einem durch Tiefziehen rechtwinklig aus der Plattenebene herausgeformten Aufnahmeabschnitt 16, der hier zylindrisch ist und an dessen unteres Ende sich der unter Bildung eines spitzen Winkels zwischen etwa 30° und 60° durch Verformung zurückgebogene konische Tragabschnitt 12 anschließt. Der Aufnahmeabschnitt 16 ist mit seinem Innendurchmesser einem handelsüblichen Außendurchmesser von z.B. 25 mm von Rohr- oder Stangenmaterial angepaßt.
Die Kopfplatte 10 ist außerdem mit einer zentrischen Einstülpung 18 versehen, die einen der Aufnahme 16 innen mit Abstand gegenüberliegenden kürzeren Zylinderabschnitt 20 bildet, wobei die dadurch entstehende ringförmige Vertiefung 22 als Aufnahme für ein Stützglied 24 dient, für das normalerweise ein Rohr benutzt wird, das aber auch aus einer Vollmaterialstange bestehen kann, deren Anschlußende mit einer zentrischen Ausnehmung unter Bildung eines äußeren Mantelabschnittes versehen
wird. Das mit Preßsitz in den Aufnahmeabschnitt 16 eingeführte Anschlußende des Stützgliedes, das vom Zylinderabschnitt 20 innen überfaßt wird, kann mittels einer durch die Einstülpung 18 hindurchgeführten Schraube mit der Kopfplatte 10 zusätzlich verspannt werden.
Aus der in Fig. 1 gezeigten Draufsicht auf die Kopfplatte erkennt man die ringförmige Einstülpung 14, deren nach oben sichtbarer Boden, d.h. der Tragabschnitt 12 mit einem winkligen Übergang 26 in die Plattenebene mündet. Der Tragabschnitt 12 ist durch über seinen Umfang regelmäßig verteilte, sich beispielsweise senkrecht zur Plattenebene erstreckende Verformungsbereiche 28 versteift. Diese entstehen dadurch, daß jeweils ein z.B. parallel zur Mittelachse der Kopfplatte bzw. der Doppelbodenstütze geführter Verformungszylinder oder ein Zylindersegment den Konus radial einwärts drückt und dadurch den winkligen Übergang zur Platte von der Stelle 26 in Fig. 1 in den einwärts gekrümmten Bereich 30 verlagert. Entsprechend Fig. 2 beginnen die etwa der Mantellinie des Form- oder Tiefziehzylinders bzw. -Segmentes folgenden Verformungsbereiche 28 des Konusabschnittes 12 ungefähr in der halben Konushöhe, wobei aber dies Maß nicht bindend sein soll.
Die mit einem im allgemeinen kreisförmigen Umriß versehene Kopfplatte gemäß Fig. 1 enthält parallel zu den Radiallinien X und Y verlaufende Anschlußschlitze 32, die zur Justierung und Halterung von benachbarte Doppelbodenstützen miteinander verbindenden Rasterstäben dienen. Aufgrund dieser Anschlußschlitze
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entstehen beim gezeigten Beispiel am Umfang der Platte acht Flügel 34. Die sich in Richtung der Radiallinien X und Y erstreckenden Flügel enthalten vertiefte Aufnahmen 36 zur Befestigung der Rasterstäbe bzw. Fußbodenplatte. Die vertieften Aufnahmen 36 können sich radial einwärts bis an die Übergänge der Verformungsbereiche 28 erstrecken. Vorzugsweise sind die gemäß Fig. 1 einwärts gekrümmten Verformungsbereiche jeweils symmetrisch bzw. mittig einem der Flügel 34 der Kopfplatte zugeordnet, so daß dadurch die Auflagefläche der Platte im Bereich der Flügel radial einwärts verlängert ist.
Bei der Doppelbodenstütze gemäß Fig. 3 ist zwischen einer beliebig gestalteten Bodenplatte 38 und der Kopfplatte 10 ein mehrgliedriges Stützglied vorgesehen, daß aus einer mit der Bodenplatte 38 fest verbundenen Gewindestange 40, einer darauf aufgeschraubten Verstellmutter 42 und einen im Aufnahmeabschnitt 16 der Kopfplatte befestigten Rohrstück 24 besteht. Das Rohrstück 24 besitzt ein der Aufnahme in der Kopfplatte entsprechendes Anschlußende 44 sowie einen auf einer geeigneten Länge zur Führung des Gewindestabes 40 im Durchmesser reduzierten Führungsabschnitt 46, der mit einer abgeflachten Zone 48 zur drehfesten Aufnahme des ebenfalls mit einer Abflachung versehenen Gewindestabes 40 versehen sein kann.
Die für die Kopfplatte beschriebenen, die Platte und deren Anschlußverbindung versteifenden Maßnahmen können auch bei einer Bodenplatte angewendet werden, die in diesem Fall eine beliebige Umrißform aufweist und weder mit Anschlußschlitzen 32 noch Vertiefungen 36 für Rasterstäbe versehen zu sein braucht.

Claims (9)

DJ;PL.-INQ. WILFRID RAECK · -· -· ? !.«too« « &tgr;.&ugr; &tgr; &tgr; e a R &tgr; &igr; MANDATAIRE EN BREVETS EUROPEENS TELEX Margot Mächt!e-Wöhler M 1533 7000 Stuttgart 31 Ansprüche
1. Doppelbodenstütze mit einem sich zwischen jeweils aus Blech bestehenden Kopf- und Bodenplatten erstreckenden, insbesondere längenverstellbaren länglichen Stützglied,
dadurch gekennzeichnet,
- daß mindestens eine der Platten (10) einen durch Tiefziehverformung rechtwinklig aus der Pl attenebene herausgebogenen konzentrischen Aufnahmeabschnitt (16) aufweist, der das Stützgliedende über eine wesentliche Länge umfaßt,
- daß mit konzentrischem Abstand innerhalb des Aufnahmeabschnittes (16) ein von der Platte (10) ausgehender, z.B. als Hülse oder Einstülpung (18) ausgebildeter Vorsprung zur Führung und inneren Umfassung des rohrförmigen Stützgliedendes vorgesehen ist,
- und daß sich an das freie Ende des Aufnahmeabschnittes (16) unmittelbar oder in radialem Abstand davon ein in Richtung zur Plattenebene zurückgebogener Tragabschnitt (12) anschließt, der auf seinem Umfang verteilte, ihn versteifende und derart gestaltete Verformungsbereiche (28) enthält, daß er über seinen Umfang mit wiederkehrenden unterschiedlichen Winkeln sowie auf unterschiedlichen Radien in die Platte (10) übergeht.
2. Doppelbodenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Vorsprung als vorgefertigtes Bauteil an der Platte befestigt, insbesondere angeschweißt ist.
3. Doppelbodenstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragabschnitt (12) eine durch Tiefziehverformung vom freien Ende des Aufnahmeabschnittes (16) spitzwinklig zwischen etwa 30° und 60° ausgehende Konusform aufweist, und daß die versteifenden Verformungsbereiche (28) etwa den im allgemeinen senkrecht zur Platte verlaufenden Mantellinien von den Konus von außen in ungefähr halber Höhe theoretisch durchdringenden Zylindersegmenten folgen.
4. Doppelbodenstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragabschnitt eine durch Tiefziehen hergestellte, an das freie Ende des Aufnahmeabschnittes (16) mit einem im allgemeinen radialen Übergang anschließende und den Aufnahmeabschnitt mit Abstand im allgemeinen parallel umgebende Blechwand aufweist, die mit über ihren Umfang verteilt angeordneten, radial auswärts geneigten Verformungsbereichen versehen sein kann und somit auf unterschiedlichen Radien in die Platte (10) übergeht.
5. Doppelbodenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied an mindestens einem Ende einen von einem Rundprofil oder Rundrohr beliebig abweichenden, z.B. Vier- oder Sechskantquerschnitt aufweist, dem der Aufnahmenabschnitt (16) der anzuschließenden Platte (10) angepaßt ist.
6. Doppelbodenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied, sofern es aus Vollmaterial, z.B. einer Gewindestange besteht, an seinem Anschlußende zur Platte (10) mit einer zentrischen Ausnehmung unter Bildung eines äußeren Ring- oder Mantelabschnittes versehen ist, der vom Aufnahmeabschnitt (16) der Platte und von der zentrischen Einstülpung (18) bzw. vom Vorsprung beidseitig umfaßt ist.
7. Doppelbodenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Platte vom Umfang her radial einwärts durch eine etwa ringförmige Einstülpung (14), die durch den Tragabschnitt (12) und dessen Verformungsbereiche (28) sowie den Aufnahmeabschnitt (16) gebildet wird, sowie durch eine eventuell vorgesehene zentrische Einstülpung (18) unterbrochen ist.
8. Doppelbodenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vom Umfangsrand ausgehende Anschlußschlitze (32) für waagerechte Rasterstäbe aufweisenden etwa kreisförmigen Kopfplatte (10) die durch die Anschlußschlitze (32) entstehenden äußeren Flügel (34) jeweils mittig in eine durch einen Verformungsbereich (28) des Tragabschnittes (12) radial einwärts verlängerte Auflagefläche der Platte übergehen.
9. Doppelbodenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied ein im Aufnahmeab-
schnitt (16) der Kopfplatte (10) befestigtes Rohrstück (24) aufweist, dessen freies Endes zur Aufnahme und Führung einer von der anderen Platte (38) ausgehenden Gewindestange (40) im Durchmesser angepaßt, insbesondere wahlweise auf kleinere Gewindestangendurchmesser reduziert ist.
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