CH280762A - Formsteinverband, insbesondere in Verwendung als selbsstragende Decke. - Google Patents

Formsteinverband, insbesondere in Verwendung als selbsstragende Decke.

Info

Publication number
CH280762A
CH280762A CH280762DA CH280762A CH 280762 A CH280762 A CH 280762A CH 280762D A CH280762D A CH 280762DA CH 280762 A CH280762 A CH 280762A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stone
shaped
stones
side walls
outside
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Machacek Stanislav
Original Assignee
Josef Machacek Stanislav
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Josef Machacek Stanislav filed Critical Josef Machacek Stanislav
Publication of CH280762A publication Critical patent/CH280762A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/08Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units assembled of block-shaped elements, e.g. hollow stones

Description


      Formateinverband,    insbesondere in Verwendung als selbsttragende Decke.    Gegenstand der Erfindung ist, ein aus  Formsteinen bestehender Verband, welcher  insbesondere als selbsttragende Decke Ver  wendung findet.  



  Der     Formsteinverband    besteht aus in hori  zontaler Ebene lückenlos     aneinandergereih-          t.en    Steinen und ist dadurch gekennzeichnet,  dass die Steine an der Stossseite zur Verti  kalen geneigte Flächenteile aufweisen, wobei  jeder Stein mit einem von oben aussen nach  unten innen geneigten Flächenteil auf einen  von oben innen nach unten aussen geneigten  Flächenteil eines Nachbarsteines aufruht.  



  Der     Formsteinverband    ist in einigen Aus  führungsbeispielen auf den beigeschlossenen  Zeichnungen dargestellt.  



       Fig.1    zeigt. eine perspektivische Ansieht  auf einen Teil eines Verbandes, der aus  Steinen besteht, die zwei verschiedene Formen  aufweisen.  



       Fig.2    ist eine Ansicht auf die eine der  beiden Steinformen des Steinverbandes nach       Fig.    1, und       Fig.    3 ist.     eineAnsicht    auf die zweite Stein  form des Steinverbandes nach     Fig.1.     



       Fig.4    stellt die Seitenansicht einer aus  Formsteinen gemäss     Fig.2    und 3 gebildeten       Formsteinreihe    des Verbandes und       Fig.5    stellt den Grundriss zweier Stein  reihen dar.  



       Fig.6    veranschaulicht eine Ansicht von  oben auf einen weiteren Formstein.  



       Fig.7    stellt eine Ansicht von oben auf  einen aus Formsteinen gemäss     Fig.    6 bestehen  den sogenannten     Flemish-Verband    und         Fig.        7a    eine entsprechende Ansicht von  oben auf einen aus Formsteinen gemäss     Fig.    6  bestehenden sogenannten     Straching        Bond-          Verband.     



       Fig.8    zeigt eine perspektivische Ansicht  auf einen ähnlichen Formstein wie jener  nach     Fig.6    und einen     strichliert    angedeu  teten, angeschlossenen     Formstein.     



       Fig.    9 ist die Ansicht von oben und       Fig.10    die Ansicht von unten auf einen  kreuzförmigen Formstein.  



       Fig.11        zeigt    den Grundriss eines aus  kreuzförmigen Formsteinen gemäss     Fig.    9 und  10 bestehenden Verbandes.  



       Fig.    12 stellt eine perspektivische Ansicht  auf einen weiteren Formstein und       Fig.    13 den Grundriss eines aus Form  steinen gemäss     Fig.12    bestehenden Verbandes  dar.  



  Der     Formsteinverband    nach     Fig.1    bis 5  ist durch Reihen von Formsteinen A und B  gebildet, wobei in jeder Reihe die Stossflächen  der Steine A und B zur Vertikalen geneigt  sind. Die in der Längsrichtung der Reihen  liegenden vertikalen Seitenwände der Steine  A besitzen keilförmige Vorsprünge     a2    und  jene der Formsteine B den Vorsprüngen     a2     entsprechende     Ausnehmungen        b2.    Aus     Fig.    1  ist ersichtlich, dass sich im Verband die  schrägen Seitenwände     ai    der Formsteine A  auf die schrägen Seitenwände     bi    der Form  steine B stützen,

   während sich die schrägen  Seitenwände der     Ausnehmungen        b2    der Form  steine B auf die schrägen Seitenwände der       Vorspiünge        a2    der Formsteine A stützen. Da-      durch wird das Zusammenhalten der Form  steine in der Längsrichtung und in der     Quer-          richtung    erzielt.  



  Beim     Formsteinverband    nach     Fig.7    und  7a werden Formsteine gemäss     Fig.    6 ver  wendet, deren kürzere Seitenwände     ei    parallel  zueinander und schräg zur Vertikalen ver  laufen und deren seitliche Längswände in  der einen Hälfte     c2    von oben nach unten  schräg nach auswärts und in der andern  Hälfte     c5    von oben nach unten schräg nach  einwärts verlaufen. Die     eine    Endfläche<B>ei</B> ist  von oben nach unten schräg nach einwärts, die  andere Endfläche     ei    von oben nach unten.  schräg nach auswärts geneigt.

   Die kleinen  Übergangsflächen     c,1    zwischen den Seiten  wänden     c2,        c5    besitzen die gleiche     Neigung    wie  die Seitenwände ei.     Fig.7    ist ein Beispiel  eines sogenannten     Flenüsh-Verbandes,    das  heisst eines Verbandes, bei dem in jeder Stein  reihe die Steine gleichliegend angeordnet  sind.

   Die linksseitige Fläche<B>ei</B> eines Steines  kommt dabei auf die rechtsseitige Fläche ei  des links liegenden Steines und auf die  Schrägflächen     c.4    der Steine benachbarter  Reihen     zum    Aufruhen.     Fig.7a    zeigt als Bei  spiel einen sogenannten     Straching        Bond-          Verband,    bei welchem an jeder Längsseite  eines jeden Steines die halbe Längsseite und  die Breitseite je eines benachbarten Steines  von gleicher Form     anliegt,    wobei die Breit  seite eines Steines     seiner    halben Längsseite  gleicht.  



  In den     Fig.    9-11 ist ein Formstein in       Kreuzform        sowie    ein damit hergestellter Stein  verband dargestellt. Bei diesen Formsteinen  sind sämtliche Umfangswände schräg ange  ordnet, und zwar so, dass auf eine von oben  nach unten schräg nach einwärts verlaufende  Seitenwand     d2    eine von oben nach unten  schräg nach auswärts verlaufende Seitenwand       di    folgt. Die Steine kommen einerseits mit  ihren Flächen     di,        anderseits    mit ihren  Flächen     d2        zum        Aufeinanderliegen.     



       Fig.12        zeigt    einen Formstein von vier  eckiger     Grundform    und     Fig.    13 den aus der  artigen Formsteinen gebildeten Verband. Bei  diesem Formstein E liegen alle Seitenwände    derart schräg, dass stets die Hälfte ei einer  Seitenwand am Steinkörper von oben nach  unten schräg nach     einwärts,    die zweite Hälfte       e2    von oben nach unten schräg nach auswärts  verläuft, wobei diese verschieden schräg ge  richteten Abschnitte entlang des Formstein  umfanges abwechseln.

   Dieser Formstein kann  mit einer beliebigen der Flachseiten nach oben  gekehrt verlegt werden und infolge der ein  ander schräg gegenüberliegenden Schräg  flächen ei,     e1    bzw. e2,     e.,    auf welche die strich  punktiert gezeichneten Linien     x,-x"    weisen,  werden die Resultierenden der     übertragenen     Beanspruchungen in Richtungen verlaufen,

    die sieh von den Richtungen der verlegten       Formsteinreihen        unterseheiden.    Vom Stand  punkt der     Selbsttragefähigkeit    von     Decken-          konstruktionen    ist eine derartige     Verteilung     der     Druckkräfte    vorteilhaft.  



  Die Formsteine eignen sich nicht     nur    zum  Überdecken von     Räumen    in Gebäuden und  Bauten, sondern auch zum Überdecken von  ölen.  



  Der Vorgang beim Deckenbau unter Ver  wendung der beschriebenen     Formsteinver-          bände    ist folgender:  Im Raume, wo die Decke     hergestellt    wer  den soll, wird in Deckenhöhe eine flächen  artige Stütze aufgestellt, die gegen die Mitte  sanft ansteigt. Die Formsteine werden trocken  in den selbsttragenden Verband vorverlegt,  indem in einer Ecke des Raumes begonnen  und so fortgefahren wird, dass die einzelnen       nebeneinanderliegenden        Formsteinreihen    des  Verbandes in kürzester Entfernung von einer  Wand zur gegenüberliegenden Wand laufen,  und zwar in Richtung der kürzeren Wand,  sofern der Raum     einen    rechteckigen Grund  riss aufweist.

   Die Formsteine werden in einen  Kranz aus Beton, Ziegeln oder Trägern am  Umfang der Decke zwischen den Pfeilern des  Baues eingesetzt. Nach Vollendung des Ver  bandes werden bei engster Zusammenfügung  der     einzelnen    Teile die Fugen mit einem brei  artigen Zementmörtel vergossen,     und    wenn  derselbe in die Fugen eingedrungen ist,     -wird     die Stütze entfernt und die Decke mässig be  lastet. Durch die Belastung wird die erforder-      liehe Verteilung des Mörtels überall dort er  zielt, wohin er     gelangen    kann, um dadurch  auch den Zusammenhang des Steinverbandes  der Decke zu festigen, wobei sich die Decke in  ihre Normallage setzt.

   Hierauf erfolgt das  Aufschütten und die Herstellung der Fuss  böden und das Anwerfen von unten usw., ohne  dass auf ein Erhärten des Mörtels bzw. des  Bindemittels gewartet werden müsste. Der be  nützte Mörtel bildet. hierbei keinen tragenden  Bestandteil der fertigen Deckenkonstruktion,  wie es bei den bisher üblichen Steinverbänden  der Fall ist, sondern er bildet nur das Mate  rial, das die Fugen ausfüllt und verkittet.  



  Der beschriebene Arbeitsgang ist. von kür  zerer Dauer als jener der bisher angewendeten       Methoden-    und ist gleichzeitig sparsamer, da er  keine kostspieligen Stützen erfordert, wie es  bei den bisherigen Bauarten der Fall ist.; es  braucht dabei auch nicht die Arbeit. zum       Überdecken    des Raumes bis zu jener Zeit ein  gestellt zu werden, bis der als Bindemittel ver  wendete Beton die erforderliche Festigkeit.  erlangt, wobei die Stützkonstruktion der  Decke ständig     erhaltenbleiben    muss.

   Bei  Verwendung der beschriebenen Formsteine  werden nur zwecks eines bequemeren und voll  kommeneren Zusammenbaues des selbsttra  genden Deckenverbandes Stützen mit einer  mässigen Wölbung verwendet, da sie ein Ver  giessen     mit,Zementmörtel    erleichtern, worauf  die Stütze sofort entfernt wird und in den  weiteren Arbeiten fortgefahren werden kann,  wie zum Beispiel im Aufschütten, im Auf  tragen des Deckenputzes usw.  



  Der aus Formsteinen zusammengesetzte  Verband wird bei Überlastung nicht durch  Risse oder Sprünge beschädigt, wie dies bei  der Verwendung von Zement oder Beton der  Fall ist, da die Schräge der Stützflächen der  Steine eine Erweiterung der Fugen zwischen.  den einzelnen Teilen ermöglicht., so dass der  Verband in seiner Gesamtheit unversehrt  bleibt.. Eine aus einem derartigen Formstein  verband bestehende selbsttragende Decke  zeichnet sich durch Hitzebeständigkeit aus,  da die bisher erforderlichen, dauernd verblei  benden Stützen der Decke entfallen, deren    Haltbarkeit von der Hitzebeständigkeit des  verwendeten Materials abhängt. Als Material  zur     Herstellung    der Formsteine des Verban  des kommt zweckmässig gebrannte und ge  presste Tonerde in Betracht, die hohe Wärme  akkumulationsfähigkeit aufweist.  



  Zwischen den schrägen     Formsteinflächen     können schalldämpfende Einlagen eingeführt  werden, wodurch eine bessere Schallisolierung  und Unterdrückung von     Resonanzwirkungen     erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Formsteinverband, insbesondere in Ver wendung als selbsttragende Decke, der aus in horizontaler Ebene lückenlos aneinanderge- reihten Steinen besteht, dadurch gekennzeich net, dass die Steine an der Stossseite zur Vertikalen geneigte Flächenteile aufweisen, wobei jeder Stein mit einem von oben aussen nach unten innen geneigten Flächenteil auf. einem von oben innen nach unten aussen ge neigten Flächenteil eines Nachbarsteines aufruht.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Formsteinverband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Steine von zwei verschiedenen Formen derart im Verband ein gebaut sind, dass in jeder Reihe ein Stein (A) der einen Form mit einem Stein (B) der andern Form abwechselt, wobei sie sich in ihren ebenen schrägen Stossflächen (ai, b1) berühren, während quer zur Reihenrichtung beide Steine (A, B) mit ihren vertikalen Seitenwänden aneinander anliegen, in denen keilförmige Vorsprünge (a2) und entspre chende keilförmige Ausnehmungen <I>(b2)</I> der art angebracht sind, dass ein keilförmiger Vorsprung (a2) des einen Steines (A)
    in die entsprechende keilförmige Ausnehmung (b2) des andern Steines (B) eingreift. 2. Formsteinverband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus gleich förmigen Formsteinen (C) besteht, deren seit liche Längswände derart ausgebildet sind, da.ss sie in zwei Hälften (c5, c2) zerfallen, von denen die eine Hälfte (c5) von oben aussen schräg nach unten innen und die zweite Hälfte (c2) von oben innen schräg nach unten aussen verläuft, während die kürzeren Seiten wände (cl) parallel zueinander und schräg zur Vertikalen verlaufen,
    und die kleineren Übergangsflächen (c4) zwischen den beiden Hälften (c5, <I>c2)</I> der Seitenwände die gleiche Neigungsrichtung wie die kürzeren Seiten wände (cl) besitzen. 3. Formsteinverband nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch gleiche kreuzförmige Formsteine, bei denen die Seitenwände (dl, d2) abwechselnd schräg zur Vertikalen ver laufen, und zwar derart, dass auf eine von oben aussen schräg nach unten innen ver laufende Seitenwand<I>(d.2)</I> stets eine von oben innen schräg nach unten aussen verlaufende Seitenwand (dl) folgt.
    4. Formsteinverband nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Formsteine (E), bei denen alle Seitenwände (e1, <I>e2)</I> derart schräg liegen, dass stets die eine Hälfte (e1) einer Seitenwand am Steinkörper von oben aussen schräg nach unten innen und die zweite Hälfte (e2) der Seitenwand von oben innen schräg nach unten aussen verläuft, wobei diese verschieden schräg gerichteten Abschnitte ent lang des Formsteinumfanges abwechseln.
CH280762D 1949-02-05 1949-02-05 Formsteinverband, insbesondere in Verwendung als selbsstragende Decke. CH280762A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH280762T 1949-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH280762A true CH280762A (de) 1952-02-15

Family

ID=4482830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH280762D CH280762A (de) 1949-02-05 1949-02-05 Formsteinverband, insbesondere in Verwendung als selbsstragende Decke.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH280762A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035532A (en) * 1989-01-16 1991-07-30 Gargollo Roberto L Method and apparatus for constructing an articulated pavement system
CN108374300A (zh) * 2018-05-02 2018-08-07 苏州科技大学 一种防溅水的抗压景观铺地砖及施工方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035532A (en) * 1989-01-16 1991-07-30 Gargollo Roberto L Method and apparatus for constructing an articulated pavement system
CN108374300A (zh) * 2018-05-02 2018-08-07 苏州科技大学 一种防溅水的抗压景观铺地砖及施工方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19605142C1 (de) Fußbodenverbundkörper
DD144938A5 (de) Beton-deckenplatte aus vorgefertigten grundplatten
DE3310281A1 (de) Platte fuer wand- und bodenaufbau
DE3728103C2 (de)
CH280762A (de) Formsteinverband, insbesondere in Verwendung als selbsstragende Decke.
DE3812329C2 (de) Element für Decken
DE102007047541B4 (de) Verbundmittel für Trockenestrichplatten
DE949841C (de) Traegerrostdecke aus Stahlbeton
DE3837243A1 (de) Formstein fuer eine bepflanzbare boeschungssicherung
DE3217737A1 (de) Verbundstein und daraus hergestelltes pflaster
DE7519806U (de) Bodenplatte fuer terrassen, balkone und dergleichen
DE3906602C2 (de)
DE858598C (de) Stahlbetondecke
DE810304C (de) Bauelement zur Vergroesserung der Hoehe von Decken- und Unterzugschalkoerpern
DE714815C (de) Holzbetondecke fuer Wohn- und Industriegebaeude
DE726753C (de) Decke aus vorher gefertigten Hohlsteinbalken
DE2438376A1 (de) Fachwerkplatte, insbesondere fuer versorgungsintensive bauten, und form zu deren herstellung
AT163516B (de) Verfahren zur Herstellung einer Decke aus Hourdisziegeln und nach diesem Verfahren hergestellte Decke
EP3043009A1 (de) Verfahren zur Errichtung von vertikalen Gebäude-/Bauwerkkonstruktionen aus monolithischem Stahlbeton
DE2147039A1 (de) Beton-fertigteile fuer ein estrichunterflur-system
CH220980A (de) Bauelement.
DE19612862A1 (de) Hohlraumboden
DE803420C (de) Aus Fertighohlbalken bestehende Betondecke
DE804243C (de) Stahlbetonrippendecke o. dgl.
AT319544B (de) Fertigteilstreifen, vorzugsweise für Decken und Verfahren zur Herstellung eines Fertigteilstreifens