DE3233654A1 - Schallabsorbierendes bauelement und verwendung desselben im hoch-, tief-, tunnel- und fahrzeugbau - Google Patents
Schallabsorbierendes bauelement und verwendung desselben im hoch-, tief-, tunnel- und fahrzeugbauInfo
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Description
■ ι-
Die Erfindung betrifft ein schallabsorbierendes Bauelement aus rasterförmigen nebeinanderliegende becherförmige Vertiefungen
aufweisenden Folien, deren dem Schallfeld auszusetzende Bodenflächen bei Schalleinfall zu verlustbehafteten
Schwingungen anregbar sind, wobei die oberen Ränder der becherförmigen Vertiefungen gemeinsam durch eine weitere ebene
Materialbahn abgedeckt sind ·
Mit einem derartigen schallabsorbierenden Bauelement, wie es in seiner Grundausführung in der deutschen Offenlegungsschrift
27 58 041 beschrieben ist, erfolgt die Schallabsorption durch Platten-Eigenschwingungen
der Flächen der becherförmigen Vertiefungen, und zwar hauptsächlich der Bodenflächen, deren Abmessungen
so gewählt sind, daß ihre Eigenschwingungen in den Frequenzbereich des hörbaren Schalls fallen.
Die beiden wesentlichen Charakteristika soleher schallabsorbierender
Bauelemente sind die relative Verteilung der Schallabsorptionsfähigkeit auf die verschiedenen Hörschallfrequenzen
und das absolute Schallabsorptionsvermögen für die verschiedenen Hörschallfrequenzen über den gesamten Hörschallf
requenzbereich hinweg. Die relative Verteilung der Schallabsorptionsfähigkeit sollte unter Berücksichtigung
der frequenzabhängigen Schallempfindlichkeit des menschlichen Ohrs und des jeweils am Anwendungsort des schallabsorbierenden
Bauelements auftretenden Hörschallfrequenzspektrums möglichst gleichmäßig über den gesamten Hörschallfrequenzbereich
verteilt sein, damit die auftretende Schallenergie über das gesamte Hörschallfrequenzspektrum hinweg möglichst gleichmäßig
absorbiert wird. Das absolute Schallabsorptionsvermögen für die verschiedenen Hörschallfrequenzen sollte möglichst
hoch sein, damit so viel Schallenergie wie möglich 'absorbiert und damit der Schallpegel so stark wie möglich abgesenkt
wird. Die beiden vorgenannten Charakteristika lassen sich durch eine sogenannte Schallabsorptionskurve erfassen,
welche die Abhängigkeit des Schallabsorptionsvermögens von der Schallfrequenz wiedergibt.
Insgesamt ist es infolgedessen erwünscht, bei möglichst gleichmäßiger Verteilung der Schallabsorptionsfähigkeit auf
die verschiedenen Hörschallfrequenzen ein hohes integrales Schallabsorptionsvermögen, wie es durch Integration der
Schallabsorptionskurve über den interessierenden Hörschallfrequenzbereich
ermittelt werden kann, zu erreichen. Die relative Verteilung der Schallabsorptionsfähigkeit auf die
verschiedenen Hörschallfrequenzen läßt sich, wie in der deutschen Offenlegungsschrift 21 .58 041 und in der deutschen Offenlegungsschrift
29 21 050 beschrieben ist, dadurch vergleichmäßigen, daß die Anzahl der möglichen verschiedenen Platteneigenschwingungen
und der Harmonischen derselben sowie der Oberschwingungen dieser Platteneigenschwingungen schlechthin
möglichst groß gemacht wird. Das kann in der verschiedensten Weise geschehen, zum Beispiel dadurch, daß <3ie Bodenflächen
der becherförmigen Vertiefungen rechteckig statt quadratisch ausgebildet werden, weil rechteckige Platten mehr Eigenschwingungszustände
als quadratische Platten haben, sowie dadurch, daß man mehrere Gruppen von rasterförmig nebeneinanderliegenden
becherförmigen Vertiefungen vorsieht, die sich dadurch unterscheiden, daß die Bodenflächen der verschiedenen
Gruppen untersuhiedlich groß sind.
So hat sich bei den Untersuchungen, die zur vorliegenden Erfindung
geführt haben, gezeigt, daß es mit den bisherigen schallabsorbierenden Bauelementen, bei denen die becherförmigen
Vertiefungen jeweils eine Bodenfläche von 8 cm χ 9 cm haben, nicht möglich ist, die Schallenergie gleichzeitig in
tiefen und hohen Hörschallfrequenzbereichen befriedigend zu '
absorbieren; diese Tatsache ist weiter unten anhand der Figur 6 erläutert.
Theoretisch und praktisch läßt sich dadurch, daß becherförmige Vertiefungen mit kleineren Bodenflächen, zum Beispiel
mit Bodenflächen von 9 cm χ 4 cm, verwendet werden, im höheren
Hörschallfrequenzbereich eine Absorptionsverbesserung
erzielen, jedoch kommt es gleichzeitig im mittleren und tiefen Hörschallfrequenzbereich zu einer Verschlechterung der
Schallabsorptionsfähigkeit; diese Verhältnisse sind weiter unten anhand der Figur 7 erläutert. Verwendet man dagegen
becherförmige Vertiefungen mit größeren Bodenflächen, so wird umgekehrt eine Verbesserung des Schallabsorptionsvermögens
im tiefen Hörschallfrequenzbereich erzielt, jedoch verschlechtert sich in diesem Falle gleichzeitig das Schallabsorptionsvermögen
im mittleren und höheren Hörschallfrequenzbereich.
Um nun eine Vergleichmäßigung der Schallabsorptionsfähigkeit
bei den verschiedenen Hörschallfrequenzen zu erzielen, wäre es daher, wie oben bereits angedeutet und in der deutschen Offenlegungsschrift
29 21 050 beschrieben, erforderlich, nebeneinander becherförmige Vertiefungen mit kleinen und
großen Bodenflächen in dem schallabsorbierenden Bauelement vorzusehen. Eine solche Lösung hat aber den Nachteil, daß
das absolute Schallabsorptionsvermögen absinkt, weil - abgesehen von Überschneidungen im mittleren Hörschallfrequenzbereich
- nun für den unteren Hörschallfrequenzbereich nur die eine Hälfte der becherförmigen Vertiefungen und im oberen
Hörschallfrequenzbereich nur die andere Hälfte der becherförmigen Vertiefungen wirksam ist, sofern beispielsweise
davon ausgegangen wird, daß sich die gesamte Anzahl der becherförmigen Vertiefungen hälftig aus solchen mit kleinerer
Bodenfläche und aus solchen mit größerer Bodenfläche zusammensetzt.
Insgesamt ergibt sich also bei gleichbleibender Gesamtfläche
der Bodenflächen der becherförmigen Vertiefungen zwar eine Vergleichmäßigung der Absorptionskurve, also eine Verbesserung
der relativen Verteilung der Schallabsorptionsfähigkeit, jedoch auf einem viel flacheren Niveau des absoluten Schallabsorptionsvermögens
für die verschiedenen Hörschallfrequenzen, so daß das absolute integrale Schallabsorptionsvermögen
für den gesamten Hörschallfrequenzbereich, wie an sich zu erwarten, nicht verbessert wird.
Es wurde nun völlig überraschenderweise im Rahmen der vorliegenden
Erfindung gefunden, daß sich entgegen allen Erwartungen gleichzeitig sowohl eine wesentliche Verbesserung der
relativen Verteilung der Schallabsorptionsfähigkeit auf die
15' verschiedenen Hörschallfrequenzen als auch - abgesehen von gewissen Spitzen - eine merkliche Erhöhung des absoluten
Schallabsorptionsvermögens für die verschiedenen Hörschallfrequenzen erzielen läßt, indem ein schallabsorbierendes
Bauelement der eingangs genannten Art so ausgebildet wird, daß die Bodenflächen der becherförmigen Vertiefungen durch
eine oder mehrere sickenförmige Vertiefungen, deren Tiefe
merklich geringer als die Tiefe der becherförmigen Vertiefungen ist, in Unterflächen unterteilt werden.
Auf diese Weise wird die, .zunächst als unlösbar angesehene,
Aufgabe gelöst, bei gleichbleibender Gesamtfläche der Bodenflächen
der becherförmigen Vertiefungen bzw. bei gleichbleibender Menge des einzubringenden Absorptionsmaterials das
Absorptionsvermögen bei tiefen und hohen Frequenzen anzuheben
und dabei gleichzeitig das integrale Schallabsorptionsvermögen für den gesamten Frequenzbereich zu erhöhen; diese
Tatsache ist weiter unten anhand der Figur 8 näher erläutert.
Es wird also die Größe der Bodenfläche der becherförmigen Vertiefungen zunächst so groß gewählt, daß der tiefe Frequenz-
bereich ausreichend abgedeckt wird, und um den honen Frequenzbereich
abzudecken, werden in diese Bodenflächen Unterflächen durch die sickenförmigen Vertiefungen derart eingebracht,
daß die großen Bodenflächen jeweils für sich ungehindert schwingen können, und daß die schwingenden Unterflächen
für sich und additiv die höheren Frequenzen erfassen.
Wie bei den Versuchen im Rahmen der Erfindung gefunden wurde, dürfen aber die sickenförmigen Vertiefungen nur einen
Teil der Tiefe der becherförmigen Vertiefungen ausmachen, da sonst das Schwingungsvermögen der großen Bodenflächen,
welche durch die sickenförmigen Vertiefungen unterteilt sind, unterbunden wird.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die sickenförmigen Vertiefungen in einem solchen schallabsorbierenden Bauelement
vorgesehen, bei dem die jeweils benachbarten Seitenbzw. Mantelflächen der becherförmigen Vertiefungen durch je
eine gemeinsame Seiten- bzw. Mantelfläche ersetzt sind, wie Inder deutschen Offenlegungsschrift 30 30 238 beschrieben.
Die sickenförmigen Vertiefungen können die Seiten- bzw. Mantelflächen der becherförmigen Vertiefungen durchsetzen,
wodurch sich ein besonders einfacher Aufbau und eine besonders
gute Herstellbarkeit bei solchen schallabsorbierenden
Bauelementen ergibt, bei denen jede becherförmige Vertiefung ihre eigenen Seiten- bzw. Mantelflächen hat, wie zum
Beispiel in den deutschen Offenlegungsschriften 27 28 041
und 29 21 050 beschrieben.
Es ist jedoch auch möglich, die sickenförmigen Vertiefungen so auszubilden, daß sie eigene Stirnflächen haben, welche
die sickenförmigen Vertiefungen an ihren Längsenden abschließen. Eine solche Ausführungsform ist bei dem vorerwähnten
schallabsorbierenden Bauelement zu bevorzugen, bei dem die
jeweils benachbarten Seiten- bzw. Mantelflächen def "becherförmigen
Vertiefungen durch je eine gemeinsame Seiten- bzw. Mantelfläche ersetzt sind. Bei solchen schallabsorbierenden
Bauelementen können die sickenförmigen Vertiefungen weiter bevorzugt so ausgebildet sein, daß ihre Stirnflächen im Abstand
von den gemeinsamen Seiten- bzw. Mantelflächen der becherförmigen Vertiefungen vorgesehen sind, so daß die Schwingungsfähigkeic
der großen Bodenflächen bzw. der gesamten Bodenflächen möglichst wenig beeinträchtigt wird. Insbesondere
kann hxe^bei die Ausbildung so sein, daß die Stirnflächen der sickenförmigen Vertiefungen auf dem Niveau der Bodenflächen
der becherförmigen Vertiefungen mit den gemeinsamen Seiten- bzw. Mantelflächen der becherförmigen Vertiefungen zusammentreffend
vorgesehen sind und ihr Abstand von diesen gemeinsamen Seiten- bzw. Mantelflächen nach den Bodenflächen
der sickenförmigen Vertiefungen hin zunimmt. Auf diese Weise wird sowohl eine optimale Unterteilung der Bodenflächen der
becherförmigen Vertiefungen erreicht als auch eine Beeinträchtigung der Eigenschwingungen der gesamten Bodenflächen
der becherförmigen Vertiefungen vermieden.
Vorzugsweise sind die sickenförmigen Vertiefungen bei geradlinig
begrenzten Bodenflächen der becherförmigen Vertiefungen parallel zu einer oder mehreren seitlichen Begrenzungslinien
der Bodenflächen der becherförmigen Vertiefungen verlaufend ausgebildet. In jeder Bodenfläche der becherförmigen
Vertiefungen können dabei wenigstens zwei sich kreuzende, vorzugsweise rechtwinklig zueinander verlaufende, sickenförmige
Vertiefungen vorgesenen sein.
Schließlich kann eine noch mehr erhöhte Vergleichmäßigung
der Schallabsorptionsfähigkeit in Weiterbildung der Erfindung
dadurch erreicht werden, daß mehrere sickenfömiige Vertiefungen
unterschiedlicher Tiefe in einer Bodenfläche der becherförmigen Vertiefung derart vorgesehen sind, daß die durch
die sickenförmigen Vertiefungen größerer Tiefe gebildeten
Unterflächen durch die sickenförmigen Vertiefungen kleinerer Tiefe in weitere Unterflächen unterteilt werden.
Unterflächen durch die sickenförmigen Vertiefungen kleinerer Tiefe in weitere Unterflächen unterteilt werden.
Das erfindungsgemäße schallabsorbierende Bauelement kann als
bei Schalleinfall zu verlustbehafteten Schwingungen anregbarer Folienabsorber gemäß der Erfindung im Hoch-, Tief- und
Tunnelbau sowie im Land-, Wasser- und Luftfahrzeugbau verwendet werden. Dieses schallabsorbierende Bauelement ist also in außerordentlich vielseitiger Weise überall dort anwendbar, wo unerwünschte Schallenergie, die in einen geschlossenen oder offenen Raum eindringt oder in einem solchen Raum erzeugt wird, absorbiert und damit der Schallpegel in
diesem Raum wesentlich herabgesetzt werden soll, wobei unter einem offenen Raum ganz allgemein auch ein nichtabgegrenzter Außenraumbereich, zum Beispiel die nähere Umgebung einer Autobahn, eines Flughafens o.dgl., verstanden werden soll.
Tunnelbau sowie im Land-, Wasser- und Luftfahrzeugbau verwendet werden. Dieses schallabsorbierende Bauelement ist also in außerordentlich vielseitiger Weise überall dort anwendbar, wo unerwünschte Schallenergie, die in einen geschlossenen oder offenen Raum eindringt oder in einem solchen Raum erzeugt wird, absorbiert und damit der Schallpegel in
diesem Raum wesentlich herabgesetzt werden soll, wobei unter einem offenen Raum ganz allgemein auch ein nichtabgegrenzter Außenraumbereich, zum Beispiel die nähere Umgebung einer Autobahn, eines Flughafens o.dgl., verstanden werden soll.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 9 der Zeichnung anhand einiger besonders bevorzugter
Ausfuhrungsformen und anhand von Versuchsergebnissen näher
erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsansicht durch eine bevorzugte erste
Ausführungsform eines Teils eines schallabsorbierenden
Bauelements nach der Erfindung;
Figur 2 eine Aufsicht auf den in Figur 1 dargestellten
Teil der Ausführungsform eines schallabsorbierenden Bauelements;
Teil der Ausführungsform eines schallabsorbierenden Bauelements;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht auf einen Teil der
Ausführungsform eines schallabsorbierenden Bauelements
gemäß den Figuren 1 und 2;
35
Ausführungsform eines schallabsorbierenden Bauelements
gemäß den Figuren 1 und 2;
35
-* ι ι »„j
Figur 4 eine Aufsicht auf dinett Teil feitiös sch4l lab sorbierenden
Bauelements gemäß einer, zweiten Alisführüngsform
nach der Erfindung, wobei der gezeigte ή?$1ΐ de^ Bchallabsorbierenden
Bauelements perspfektivisbh ilfid halb auseinandergenommen
dargestellt ist» um" die ober^ Folie deutlicher
zu zeigeil, welche die Bodenflächfen der becherförmigen
Vertiefungen bildet, und wobei außerdem hur dröi jeweils
kreuzförmige stLckehförmi^e' Vertiefungen eingezdibhnet sind,
während tatsächlich diese sickenförmigeii Vertiefungen in
jeder ^er Bodehflächen der becherform!geh Vertiefungen
vorgesehen sind;
Figur 5 eine perspektivische Ahsicht eiriet einzelnen Bodenfläche
mit sickeflförtttiger Vertiefung aus dem fechallabsorbierenden
Bauelement der Figur! A),
Figur 6 eine Schdilallsor^tiansfeptektruih, Welches das
Schallabsorptiönsventiögeti ieineö äbhallaüäorbierehden Bauelements
gemäß der DE-OS Ü 58 04 i wiedei"-gibt,
wobei die Bodeiifläötifen dfer becherförmigen Vertiefungen
eine Größe von S>2 citl 3i 9,2 ctti hatterij
Figur 7 ein der Figur 6 ÖtitSprechtendeS ädhallaüsörptionsspektrum,
wobei jedoch die Bodehflächen der becherförmigen Vertiefungen eine Größe VOh 9,2 cht χ 4,2* cm h&tten;
Figur 8 mehrere Schallabajbrptibhäkurven 2iur Vfefahschaulichung
der mit einem drfih(|üngsgenikßen schailaLäotbierenden
Bauelement gegenüber anderen sfenallabSofÜierehaeh Bauelementen,
bei deherl die Bodönflächeh der becherförmigen Vertiefungen
keine sickenföritti^en Vertiefungen hatten, erzielten
Wirkung; und
Figur 9 ein Absorptionsspektrum1, das an feinem Bauelement
nach der Erfindung etemesdfeH wurde.
Es sei zunächst anhand der Figuren 1 bis 3 eine erste Ausführungsform
eines schallabsorbierenden Bauelements erläutert, wobei zu beachten ist, daß jeweils nur ein Eckstück
eines solchen Bauelements, welches sich über große Flächen von mehreren Quadratmetern und mehr erstrecken kann, dargestellt
ist. Das insgesamt mit 1 bezeichnete schallabsorbierende Bauelement besteht aus rasterförmig nebeneinanderliegenden
becherförmigen Vertiefungen* 2, die in einer Folie, vorzugsweise einer Kunststoffolie, eingeprägt, beispielsweise
durch Tiefziehen darin ausgebildet, sind. Diese becherförmigen Vertiefungen 2 besitzen Bodenflächen 3, die dem
Schallfeld des zu absorbierenden Schalls zugewandt sind und die von diesem Schallfeld zu verlustbehafteten Platten-Eigenschwingungen
angeregt werden, weil ihre Größe, ihr Flächengewicht sowie ihre sonstigen Kennwerte so abgestimmt
sind, daß ihre Platten-Eigenschwingungsfreguenzen im Hörschallfrequenzbereich
liegen. Die oberen Ränder 4 der becherförmigen Vertiefungen 2 sind gemeinsam durch eine weitere
ebene Materialbahn 5 abgedeckt, so daß der Innenraum der becherförmigen Vertiefungen 2 luftdicht oder im wesentlichen
luftdicht abgeschlossen ist; eine Luftdichtheit ist nicht unbedingt notwendig. Infolgedessen ist im Innenraum der becherförmigen
Vertiefungen 2 der gleiche Druck wie in der umgebenden Atmosphäre vorhanden. Die ebene Materialbahn kann
eine nichtschwingungsfähige Materialbahn sein, es ist jedoch
auch möglich, daß es eine schwingungsfähige Materialbahn,
beispielsweise eine Folie, ist.
Die Bodenflächen 3 der becherförmigen Vertiefungen 2 sind durch eine oder mehrere sickenförmige Vertiefungen 6 in Unterflächen
7 unterteilt. Die Tiefe t dieser Vertiefungen 6 ist merklich geringer als die Tiefe T der becherförmigen
Vertiefungen (siehe Figur 1).
Wie man besonders deutlich aus Figur 3 ersieht, durchsetzen die sickenförmigen Vertiefungen 6 die Seiten- bzw. Mantel-
flächen 8 der becherförmigen Vertiefungen 2. '*·'"'
Außerdem verlaufen die sickenförmigen Vertiefungen 6 in den im
vorliegenden Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildeten Bodenflächen 3 jeweils parallel und senkrecht au den seitlichen
Begrenzungslinien dieser Bodenflächen 3. Vorliegend
sind zwei sich kreuzende, ite cn twink Ii g zueinander verlaufende
sickenförmige Vertiefungen 6 in jeder Bodenfläche 3 vorgesehen,
so daß einfe gesamte Bodeftfläche 3 einer becherförmigen
Vertiefung 2 hifer gewissermaßen aus vier Unterflächen 7
und zwei sickenföririigen Vertiefungen 6 besteht.
Es ist auch möglich, wenngleich iii der Zeichnung nicht dargestellt,
jede der unterflächen 7 durch eine öder mehrere weitere sickenförmige Vertiefungen in Unter-tJnterflachen zu
unterteilen, wobei hierbei vorzugsweise diese zusätzlichen sickenförmigen Vertiefungen eine kleinere Tiefe als die sikkenförmigen
Vertiefungen 6 haben, jedoöh nicht unbedingt haben müssen.
Es sei nun anhand der Figuren 4 und 5 eine zweite Aüsführungsform
eines insgesamt mit 9 bezeichnetet! schallabsorbierenden
Bauelements erläutert, von dem in Figutf 4 nur ein Eckstück
in unvollständig Zusammengebautem Zustand dargestellt ist.
Bei diesem schallabsorbierenden Bauelement 9 sind die jeweils benachbarten Seiten- bzw. Mantelflächen der becherförmigen
Vertiefungen 10 vbn einer &emdinsarten Seiten- bzw.
Mantenflache 11 gebildet, während die Öodenflächen 12 der
becherförmigen Vertiefungeh von einer gemeinsamen Folie 13
gebildet werden. Eine ebene MaterialbaHn 14 deckt die oberen (welche in Figur 4 unten liegen) Ränder der becherförmigen
Vertiefungen 10 gemeinsam ab und ist vorzugsweise eine
nichtschwingungsfähige Materialbahn, d*h. eine durch Schallschwingungen
im zusammengebauten Zustand des Bauelements nicht zu Platten-Eigenschwingungen anrQgbare Materialbahn.
Sickenförmige Vertiefungen 15 sind im Prinzip in"Ger gleichen
Weise wie in der Ausführungsform nach den Figuren 1
bis 3 in den Bodenflächen 12 der becherförmigen Vertiefungen 10 vorgesehen, jedoch mit gewissen Abweichungen, die
nachstehend erläutert sind:
Wie die Figur 5 zeigt, welche eine vergrößerte Darstellung einer einzigen Bodenfläche 12 einer becherförmigen Vertiefung
10 ist, haben die beiden gekreuzt verlaufenden sickenförmigen
Vertiefungen 15 eigene Stirnflächen 16, die die sickenförmigen Vertiefungen 15 an ihren Längsenden, d.h. also
an ihren Enden, die sich im Bereich der gemeinsamen Seiten- bzw. Mantelflächen 11 befinden, abschließen. Diese
Stirnflächen 16 sind im Abstand von den gemeinsamen Seiten- bzw. Mantelflächen angeordnet. Jedoch sind die sickenförmigen
Vertiefungen auf dem Niveau der Bodenflächen 6, welche durch diese sickenförmigen Vertiefungen 15 in ünterflachen
17 unterteilt werden, bis an die gemeinsamen Seiten- bzw. Mantelflächen 11 herangeführt. Dagegen haben die Stirnfiächen
16 der sickenförmigen Vertiefungen 15 ansonsten einen, wenngleich verhältnismäßig geringen, Abstand von den Seitenbzw.
Mantelflächen 11, der nach den Bodenflächen 18 der sikkenförmigen
Vertiefungen hin zunimmt (siehe Figur 5).
Schließlich sei auf die Figuren 6, 7 und 8 Bezug genommen, welche Versuchsergebnisse zeigen:
Die Figuren 6 und 7 veranschaulichen das Frequenzabsorptionsspektrum
von schallabsorbierenden Bauelementen, bei denen die vorhandenen rasterförmig vorgesehenen becherförmigen
Vertiefungen keine sickenförmigen Vertiefungen besaßen, wobei im Falle der Figur 6 die Abmessung der Bodenflächen 8,2
cm χ 9,2 cm und in Figur 8 die Abmessung der Bodenflächen
9,2 cm χ 4,2 cm betrug. Ein Vergleich dieser beiden Figuren zeigt, daß durch die Verkleinerung der Bodenflächen zwar das
-1S-
auf der Ordinate dargestellte Schallabs *rptionsvermögen bei
den auf der AbBzibse dargestellten höheren Frequenzen zunahm,
jedoch bei deil hihdrigeren Freque lzen abgenommen hat
(auf der Abszisse öifid Ui& Frequenzen in Hertz angegeben) .
In Figur 8 sind die'fiii den Figuren 6 untl 7 dargestellten sowie
weitere Versutih&ercjebnisse zusaininenfef äßt, und zwar sind
vier SchallabsbrptiöhkkUrven dargestellt, welche die Abhängigkeit
des längs der bfdlitläte aufgetragenen Schallabsorptions-Vermögens
von äer lötigs der Abszisse aufgetragenen Frequenz
veranschaulichen, riänilicni.
(a) die Kurve I iöfe tdiöjfeliige Schallabs
erzielt wird, wörih aid becherförmig
>rptionskürve, die sn Vertiefungen verhältnismäßig
cjrbßö febdenflacheh ha)eh. Mah sieht, daß
sich ein nmxihtälöö ÄJaöorptionsvermö
ergibt, währetid ,daö AbsorptionsVerm
quenz aus riacH
Seiten sehr s
(b) Die Kurve II ist IdiÖ" Schallabsorptii
ergibt, wehn 'άίύ ia^iilietförmigen Ver
mäßig kleitte Bö^riflMöhen haben? ma
sorptionsmaxiMuiti
mehr als 1000
bei etwa 800 Hz
3geh von dieser Fre-
abnimmt.
mökurve, die sich
»ι ;
:iefungen verhältnis-1 sieht» daß das Ab-ίζ
liegt und vorwie
gend höherö Ffe^üeHiüeh absorbiert wferden.
(c) Die Kurve ΪΙΙ iöt ülejenige Absbrptlonskurve, die sich
ergibt, wenn 00^ 'UUt iäecherfönnigenj Vertiefungen verhältnismäßig
kldinö ÖÖdenflächeti unö 50% verhältnismäßig
große Boderi^lSdHöÜji haben; man sieht, daß sich zwar
gegenüber den KÜifVäii I und II eine vergleichrnäßigung
des Absorptiörisyeritiö^0hs über dfeln gesamten Frequenzbereich
hinweg ferefib-b». jedoch absolut' die Werte des Absorptions
Vermögätiö UgI- den verschieöenen Frequenzen
kleiner als im frallö der Kurven I und II sind, so daß
in dem jeWeiligfert Räütti etwa die doppelte Menge an Absorbern
vorgesehen üuiii tHüß.
-leDie Kurve IV ist diejenige Absorptionskurve, üi.e' sich
ergibt, wenn becherförmige Vertiefungen mit verhältnismäßig großen Bodenflächen vorgesehen werden, wobei diese
Bodenflächen durch sickenförmige Vertiefungen in vier
Unterflächen gemäß der Erfindung unterteilt sind; man sieht, daß sowohl gegenüber den Kurven I und II eine
Vergleichmäßigung der Schallabsorption über.den gesamten
Frequenzbereich hinweg als auch gegenüber der Kurve III eine Erhöhung des absoluten Absorptionsvermögens bei den
verschiedenen Frequenzen erreicht wird.
In der Figur 9 ist schließlich in einer den Figuren 6 und entsprechenden Weise ein gemessenes Schallabsorptionsspektrum
gezeigt, aufgrund dessen die Kurve IV in Figur 8 erstellt worden ist, wobei die becherförmigen Vertiefungen eine Bodenfläche
von 8,8 cm χ 7,4 cm hatten und diese Bodenfläche durch sickenförmige Vertiefungen, deren Tiefe geringer als die Tiefe
der becherförmigen Vertiefungen war, in vier gleich große Unterflächen unterteilt worden war.
Es sei erneut auf die Figur 5 Bezug genommen, in der durch die beiden strichpunktierten parallelen Linien angedeutet
ist, daß die Stirnfläche 16 und die ihr benachbarte Hälfte der zugeordneten Bodenfläche 18 auch so ausgebildet sein können,
daß beide eine gemeinsame, stetig verlaufende Stirnund-Bodenflache
20 bilden, d.h. also, daß die Stirnfläche und die ihr benachbarte Hälfte der Bodenfläche 18 nicht über
einen Knick oder eine sonstige Unstetigkeit ineinander übergehen. In Figur 5 ist diese Abwandlung aus Gründen der klareren
Darstellung nur für eine einzige Stirnfläche 16 und |lie ihr benachbarte Hälfte der zugeordneten Bodenfläche 18
(lurch die strichpunktierten Linien 19 angedeutet, tatsächiich jedoch ist diese Abwandlung bei allen Stirnflächen 16
land Bodenflächen 18 vorgesehen, so daß beispielsweise alle yier sich dann ergebenden Stirn-und-Bodenflachen 20 auf eimer
gemeinsamen Halbkugelfläche liegen können. Es ist jedoch
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I t
nicht erforderlich» ÜkU'die einzelnen Stirn-und-Bödenflächen'
20 stetig ineinander üöjltgehen, vielmeHir können die Linien
19 zum Beispiel auch* Ütei&dfen sein, ko da& dann jede Stirnund-Bodenfläche
2*0 auf tejiher unterschiedlichen Ebene liegt.
I J ": . jU
Weiterhin köhhen srwei öfgr mehr, scnklläfcöotbierende Bauelemente
1 und/öder 9'trnitf'ihren Rüdkseiteri»; fl.h. den den Bodenflächen
3 bzs;,.1ä erityfilenöese.tzten Seitdh, miteinander verbunden,
insbeSpnäaifö vilschweißt, öeiny-ko daß sie, wenn sie
senkrecht hängend ^hgöilrdnet weirden, allseitig Schall absorbieren.
Hierbfei Itann dä|4 ah den Rücksejitfeh vorgesehene weitere
Materiaibahifi 5" fealh 14 gegebenenfc jLIs weggelassen sein,
weil sich die beöherfijjfmigfen Vertiefunc
elemente 1 baw. 9
düirün
gegenseitig abdebkeii» Milfeb die becMerfc
des einen s
chällaböortlli
Üie Anordnung I
rehden Bauelerne
Ik 2 bas. 10 der BauüBkseite-zu-Rückseite
rltligen Vertiefungen nts gleichzeitig die
Funktion der ab decke Hd* din Weiteren Materi&lbahn des damit
verbundenen ahdeten öbriMllabsorbierend^h Bauelements übernehmen
.
Leerseite
Claims (11)
1. Schallabsorbierendes Bauelement aus rasterförmig nebeneinanderliegende
becherförmige Vertiefungen aufweisenden Folien, deren dem Schallfeld auszusetzende Bodenflächen bei
Schalleinfall zu verlustbehafteten Schwingungen anregbar
sind, wobei die oberen Ränder der becherförmigen Vertiefungen gemeinsam durch eine weitere ebene Materialbahn abgedeckt
sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenflächen (3;12) der becherförmigen Vertiefungen (2;10)
durch eine oder mehrere sickenförmige Vertiefungen (6; 15),
deren Tiefe (t) merklich geringer als die Tiefe (T) der becherförmigen Vertiefungen (2; 10)·- ist, in Unterflächen (7; 17)
unterteilt sind.
2. Schul] absorbierendem Baut-.lenient nach Anspiucli 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die sickenförmigen Vertiefungen (15) in einem solchen schallabsorbierenden Bauelement
(9) vorgesehen sind, bei dem die jeweils benachbarten Seiten- bzw. Mantelflächen der becherförmigen Vertiefungen
(10) durch je eine gemeinsame Seiten- bzw. Mantelfläche (11) ersetzt sind.
3. Schallabsorbierendes Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sickenförmigen
Vertiefungen (6) die Seiten- bzw. Mantelflächen (8) der becherförmigen Vertiefungen (2) durchsetzen.
4. Schallabsorbierendes Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sickenförmigen
Vertiefungen (15) eigene Stirnflächen (16) haben, welche die sickenförmigen Vertiefungen (15) an ihren Längsenden
abschließen.
5. Schallabsorbierendes Bauelement nach Anspruch 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (16) der sickenförmigen Vertiefungen (15) im Abstand von den
gemeinsamen Seiten- bzw. Mantelflächen (11) der becherförmigen Vertiefungen (10) vorgesehen sind.
6. Schallabsorbierendes Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen
(16) der sickenförmigen Vertiefungen (15) auf dem Niveau
der Bodenflächen (12) mit den gemeinsamen Seiten- bzw. Mantelflächen (11) der becherförmigen Vertiefungen (10) zusammentreffend
vorgesehen sind und ihr Abstand von diesen gemeinsamen Seiten- bzw. Mantelflächen (11) nach den Bodenflächen
(18) der sickenförmigen Vertiefungen (15) hin zunimmt,
insbesondere je eine Stirnfläche (16) und die ihr benachbarte halbe Bodenfläche (18) auf einer gemeinsamen stetig verlaufenden
Fläche liegen.
7. Schallabsorbierendes Bauelement nach einem tier Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sickenförmigen Vertiefungen (6;15) bei geradlinig begrenzten
Bodenflächen (3;12) der becherförmigen Vertiefungen (2;10)
parallel zu einer oder mehreren seitlichen Begrenzungslinien
der Bodenflächen (3;12) der becherförmigen Vertiefungen (2;
10) verlaufen.
8. Schallabsorbierendes Bauelement nach einem der Ansprüehe
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
jeder Bodenfläche (3;12) der becherförmigen Vertiefungen (2;
10) wenigstens zwei sich kreuzende, vorzugsweise rechtwinklig zueinander verlaufende, sickenförmige Vertiefungen (2;
10) vorgesehen sind.
15
15
9. Schallabsorbierendes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
sickenförmige Vertiefungen (2;10) unterschiedlicher Tiefe
vorgesehen sind derart, daß die durch die sickenförmigen Vertiefungen (2;10) größerer Tiefe (t) gebildeten Unterflächen
(7; 17) durch sickenförmige Vertiefungen kleinerer Tiefe in weitere Unterflächen unterteilt sind.
10. Schallabsorbierendes Bauelement nach einem der Ansprüehe
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß zwei oder mehr schallabsorbierende Bauelemente (1;9) zum
Zwecke ihrer senkrecht hängenden Anordnung an ihren Rückseiten miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind, wobei
gegebenenfalls die weitere ebene Materialbahn (5,14) weggelassen ist.
11. Verwendung eines schallabsorbierenden Bauelements nach einem der Ansprüche 1 bis 10, als bei Schalleinfall zu verlustbehafteten
Schwingungen anregbarer Folienabsorber im Hoch-, Tief- und Tunnelbau sowie im Land-, Wasser- und Luftfahrzeugbau.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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