DE8404767U1 - Verlorene schalung - Google Patents

Verlorene schalung

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DE8404767U1
DE8404767U1 DE19848404767 DE8404767U DE8404767U1 DE 8404767 U1 DE8404767 U1 DE 8404767U1 DE 19848404767 DE19848404767 DE 19848404767 DE 8404767 U DE8404767 U DE 8404767U DE 8404767 U1 DE8404767 U1 DE 8404767U1
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DE19848404767
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H Krantz GmbH and Co
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Description

Verlorene Schalung
Zur Unterflurversorgung von Arbeitsplätzen mit Stforn-, fernmelde- und Lüftungsanschlüssen sind Doppelbodensysteme bekannt. Diese belassen zwischen dem Rohbauboden und dem Fußboden einen Unterflurhohlraum» der für umfangreiche Installationsleitungen, die auch nachträglich verändert und/oder ergänzt werden können, ausreichend Plat2 bietet.
Für die Ausbildung derartiger Doppelbodensysteme ist es allgemein bekannt» den Fußboden mit Hilfe einer verlorenen Schalung herzustellen. Diese wird aus miteinander verbindbaren Schalungselementen zusammengesetzt, die in einem einen Unterflurhohlraum belassenden vertikalen Abstand zum Rohbauboden angeordnet werden. An der Unterseite der Schalungselemente angeformte Füße gewährleisten den vertikalen Abstand Zum Rohbauboden. Auf die so gebildete verlorene Schalung wird eine den Fußboden bildende Nivelliermasse aufgetragen, mit der auch die hohl ausgebildeten, kegelstumpf förmigen , schalungsseitig offenen Füße ausgefüllt werden. Dadurch entsteht aus der Nivelliermasse ein Fußboden, der über massive Füße vom Rohbauboden getragen wird.
Die bekannten aus einer Kunststoffolie hergestellten Schalungselemente mit im Tiefziehverfahren angefetmten Füßen können ohne eine unbeabsichtigte Verformung der daraus gebildeten Schalung die zunächst noch unabgebundene
Nivelliermesse nu? dann aufnehmen« u/enn die Schalungselemente so ausgebildet sind, daß der Fußboden hohlraumseitig eine Gewölbestruktur erhält. Aber fluch nach der Abbindung der Nivelliermasse ist die Gewölbestruktur erforderlich, damit der Fußboden einen stabilen Untergrund bildet, der eine ausreichende Tragfähigkeit besitzt, um beispielsweise auch mobile Trennwände aufzunehmen. Daneben muß ein solcher Fußboden auch allen in einem modernen Gebäude auftretenden Belastungen standhalten«
Die hohlraumsei tige Gewölbestruktur des Fußbodens hat aber andererseits den Nachteil, daß dadurch der freie Querschnitt des Hohlraumes erheblich eingeengt wird. Nachträgliche, nicht plangebundene Unterflurinstallationen werden dadurch beeinträchtigt.
Schließlich hat aber auch die hohlraumseitige Gewölbestruktur des Fußbodens den Nachteil, daß erhebliche Mengen der Nivelliermasse allein dazu benötigt werden, die hohl ausgebildeten, kegelstumpfförmigen Füße der Schalungselemente auszufüllen, damit ausreichend stabile Stützen entstehen. Die aus den Schalungselementen zusammengesetzte Schalung trägt nämlich selbst nicht zur Belastbarkeit des fertigen Fußbodens bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verlorene Schalung vorzuschlagen, welche eine optimale Ausbildung des freien Querschnittes zwischen einem Rohbauboden and einem Fußboden ermöglicht und es darüber hinaus erlaubt,
anstelle einei1 speziellen Nivelliermasse preiswertere laustoffe, wie beispielsweise Estrich, zu verwenden«
lur Lösung dieser Aufgabe wird von einer verlorenen Schalung ier im Oberbegriff des Ansprüche 1 genannten gattungsflemäGen Art ausgegangen« die er f irtdungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemäßen Schalungselemente können beispielsweise aus vorzugsweise quadratischen Blechplatten gebildet »ein, deren Ecken stirnseitig mit den die FQOe der Schalung bildenden Hohlprofilen in beliebiger Weise fest verbunden werden können. Durch die Verbindung benachbarter Plattentänder entsteht eine verhältnismäßig durchbiegungsarme Schalung, die hinreichend stabil ist, eine beispielsweise aus Estrich bestehende, noch nicht abgebundene Nivelliernasse zu tragen. Um dem Fußboden im abgebundenen Zustand der Nivelliermasse eine besonders hohe Eigenstabilität zu verleihen, empfiehlt es sich, in einer aus Estrich bestehenden Nivelliermasse Armierungsstäbe oder -gitter einzubetten.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung lassen sich senkrecht zur Plattenebene nach unten abgewinkelte Plattenecken mehrerer Platten in ein gemeinsames, einen Fuß der Schalung bildendes Hohlprofil einführen, so daß sie jeweils gefen eine Innenseite des atis eiftem gebildeten Hohlprofils anliegen*
Diese erfindungsgemäDe Ausbildung ermöglicht es, jeweils eine Plattenecke von vier Platten an jeweils einer Innenseite eines Vierkantrohres festzulegen.
Durch das aus einem Vierkantrohr gebildete, ah beiden Enden offene Hohlprofil ergibt sich ein Fuß für die fshalung, der, mit \ivelliermasse ausgefüllt, 2u einer festen Verbindung zwischen dem Rohbauboden und dem Fußboden führt. Der mit Hilfe einer solchen Schalung entstehende Fußboden hat gegenüber den konventionellen, vielfäöh verwendeten Doppelbodenkonstruktionen aus auswechselbaren Platten den Vorteil, daO der sogenannte Barackeneffekt (Trittschali) nicht auftritt, der sich auch bei der oben beschriebenen vorbekannten Schalung deshalb nicht gänzlich ausschließen läßt, weil die hohl ausgebildeten Füße auf ihrer dem Rohbauboden zugewandten Seite geschlossen sind» so daß die Nivelliermasse eine feste Verbindung mit dem Rohbauboden nicht eingehen kann.
Die Schalungselemente lassen sich zu einer besonders stabilen Schalung zusammensetzen, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung senkrecht Lur Plattenebene nach oben abgewinkelte Plattenränder mehrerer Platten paarweise durch mindestens ein vorzugsweise über die volle Länge der Plattenränder reichendes Klammerprofil miteinander verbunden sind.
• ·
Die erfindungsgemäße Verbindung aneinanderliegender Plattenränder erhöht nicht nur die Zugfestigkeit der Schalung insgesamt, sondern verhindert auch, daß Nivelliermasse zwischen ziaei eventuell einen Spalt bildenden Plattenrändern in den Unterflurhohlraum gelangt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Plattenränder zur Plattenmitte hin parallel zur Plattenebene weiterhin abgewinkelte Randstreifen auf und werden durch Klammerprofile zusammengehalten, die aus je einem zwei Randstreifen übergreifenden Steg bestehen, der in zuei konvergierend geneigte Schenkel übergeht. Über die Ränder der Schenkel sind paarweise die benachbarten Plattenränder sehr fest gegeneinander preGbar.
Um Rohbaubodenungenauigkeiten mühelos auszugleichen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Verbindung vor, daß am unteren Ende jedes Vierkantrohres horizontal ausgerichtete Ausleger befestigt sind, die Bohrungen zur Aufnahme vertikal ausgerichteter Stellschrauben aufweisen.
Durch diese Ausgestaltung kann jeder Fuß der Schalung für sich sowohl vertikal exakt ausgerichtet sowie höhenmäßig so angeordnet werden, daö die oberen Cnden der Füße insgesamt in einer absolut horizontalen Ebene liegen.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß auf einer Seite am unteren Ende jedes Vierkantrohres ein V/inkelprofil befestigt ist, das langer als die Seitenbreite des Vierksntrohres ist und außerhalb des Breitenbefeich
des V/ierkantrohres mit zwei Stellschrauben versehen ist, während ein auf einer gegenüberliegenden Seite des Vierkantrohres befestigtes Winkelprofil mittig mit nur einer Stellschraube versehen ist.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine Dreiecksanordnung der Stellschrauben, welche*gewährleistet, daß jede der Stellschrauben anteilmäßig zur Kraftübertrag herangezogen wird. Zudem erleichtert die Dreiecksanordnung der Stellschrauben insbesondere die vertikale Ausrichtung eines jeden Fußes der Schalung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schalung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf vier Schalungselemente, an die weitere, abgebrochen dargestellte Schalungselemente angeschlossen sind;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt nach
der Linie II - II der Schalung gemäß Fig. 1 ;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Schalung, uie in Fig. 2, nach Auffüllung mit einer Nivelliermasse}
Fig. A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Schalungselements mit drei sichtbaren Füßen)
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fußes in gegenüber den Fig. 1 bis A vergrößertem MaSstab;
Fig. 6 einen Grundriß des Fußes gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt durch den Randbereich zweier Schalungselemente nach der Linie VII - VII der Fig. 1 und
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt durch den Randbereich zvi/eier Schalungselemente mit aufgesetztem Klammerprofil nach der Linie VIII - VIII der Fig. 1.
Die Schalung ist aus im wesentlichen ebenen quadratischen flatten 1 zusammengesetzt. Vier Ecken 2 jeder Platte 1 sind Ζυτ Plattenebene senkrecht nach unten abgewinkelt, v/obei je eine Plattenecke 2 von vier Platten 1 in ein einen Fuß der Schalung bildendes Hohlprofil 3 hineinragt und an eine Innenseite des aus einem Vierkantrohr bestehenden Fußes anliegt. Ränder 4 der Platten 1 sind senkrecht zur Plattenebene nach oben abgewinkelt, wobei paarweise Ränder 4 benachbarter Platten aneinanderliegen. An den Plattenrändern schließen sich nochmals nach innen abgewinkelte Randstreifen 5 an, die in einer zur Plattenebene parallelen
- Io -
- Io -
Ebene liegen und zur Plattenmitte hin weisen. Klammerprofile 6 übergreifen paarweise Ränder 4 mit den Randstreifen 5 und verbinden somit benachbarte Platten 1 zugfest miteinander.
Wie insbesondere die Fig. 5 und 6 zeigen, ist das aus einem l'ierkantrohr gebildete Hohlprofil 3 an beiden Enden offen, l/obei auQenseitig am unteren Ende des Hohlprofils 3 auf einer Seite ein Winkelprofil 7 und auf der gegenüberliegenden Seite ein Winkelprofil 8 angeschweißt ist. Während das den Breitenbereich des Hohlprofils 3 zu beiden Seiten überragende Winkelprofil 7 zwei Gewindebohrungen 9 aufweist, ist das der Breite des Hohlprofils 3 entsprechende Winkelprofil 8 mit nur einer Gewindebohrung 9 versehen. In jeder Gewindebohrung 9 ist eine Stellschraube Io eingedreht, mit der sich das Hohlprofil 3 in der wirksamen Höhe Variieren und vertikal ausrichten läßt.
Die Platten 1 werden gemäß den Darstellungen in Fig. 1-3 euf den entsprechend ausgerichteten Hohlprofilen 3 angeordnet und ihre jeweils benachbarten Ränder mit Hilfe der Klammerprofile 6 gegeneinandergepreßt.
Etua beabsichtigte Verbindungen von einem Gebäuderaum zu einem Unlerflurhohlraum 11 zwischen einem Rohbauboden 12 und einem Fußboden 13 lassen sich über in einzelnen Platten vorgesehene Durchbrüche 14 herstellen, die auch nach Fertig-Btellung des Fußbodens 13 noch nachträglich erzeugt werden
- 11 -
können. In den Durchbrüchen 14 können bereits vor einer Aufbringung einer Nivelliefmasse 15 beispielsweise Luftauslässe 16 angeordnet werden, so daß diese fest in die Nivelliermasse 15 eingegossen werden können (vgl. Fig. 3)
Besteht die Ni veiliermasse 15 aus Estrich, so empfiehlt es sich, zur Verbesserung der Biegefestigkeit des Fußbodens 13 im unteren Höhendrittel der Nivelliermasse 15 eine gestrichelt dargestellte Armierungsmatte 17 einzubetten. Diese kann beispielsweise unmittelbar auf den Klammerprofilen 6 aufliegen und durchgehend über eine Anzahl von Platten 1 odef auch über die gesamte Schalung reichen.
Sobald die aufgebrachte Nivelliermasse ausgehärtet ist, sind die Klammerprofile 6 auch bei außerordentlich hohen Belastungen des so entstandenen Fußbodens daran gehindert sich aufzuweiten. Es genügt daher, wenn die Spannkraft der Klammerprofile so groß ist, daß die aufgetragene Nivelliermasse im noch nicht abgebundenen 2ustand eine Aufueitung infolge einer Zugbeanspruchung der Platten 1 nicht auftreten läßt«
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Claims (1)

  1. Verlorene Schalung aus miteinander verbindbaren Schalungselementen zur Herstellung eines Fußbodens in einem einen Unterflurhohlraum belassenden vertikalen Abstand zu einem den Boden über Stützen tragenden Rohbauboden, wobtCä mit einer den Fußboden bildenden Nivelliermasse auch hohl ausgebildete, auf den Rohbauboden abstützbare FuOe der Schalung ausfüllbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal anzuordnenden Schalungselemente aus auf Zug bearpruchbar en, im ueservt 1 ichcn ebenen Platten (I) bestehen, die an Plattenccken (2) mit vertikal anzuordnenden, die FuOe der Schalung bildenden Hohlprofilen ' 3 } und an Plattenrändern V4) mit solchen benachbarter Platten (1) zugfest verbindbar sind.
    Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Plattenebene nach unten abgewinkelte Plattenecken (2) mehrerer Platten (I) in ein gemeinsames, einen Fuß der Schalung bildendes Hohlprofil (3) hineinragen und gegen je eine Innenseite des aus einem Vierkantrohr gebildeten Hohlprofils (3) anliegen.
    i 84OJ
    till ti ItII
    3. Schalung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Plattenebene nach oben abgewinkelte Plattenränder (4) mehrerer Platten (1) paarweise durch mindestens ein vorzugsweise über die volle Länge der Plattenränder (4) reichendes Klammerprofil (6) miteinander verbunden sind.
    4. Schalung nach de» Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenränder (4) zur Plattenmitte hin parallel zur Plattenebene weiterhin abgewinkelte Randstreifen (5) aufweisen und die Klammerprofile (6) aus je einem zwei Randstreifen übergreifenden Steg bestehen, der in zwei konvergierend geneigte Schenkel übergeht, über deren Ränder paarweise benachbarte Plattenränder (4) gegeneinanderpreßbar sind.
    5. Schalung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jedes Hohlprofils (3) horizontal ausgerichtete Ausleger befestigt sind, die Bohrungen (9) zur Aufnahme vertikal ausgerichteter Stellschrauben (lo) aufweisen.
    6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daO auf einer Seite am unteren Ende jedes Hohlprofils (3) ein Winkelprofil (7) befestigt ist, das länger als die Seitenbreite des Hohlprofils (3) ist und außerhalb des Breitenbereichs dee Hohlprofils (3) mit zwei Stellschrauben (lo) versehen ist, während ein auf einer gegenüberliegenden Seite des Hohlprofils befestigtes Winkelprofil (8) mittig mit nur einer Stellschraube (lo) vei/sehen ist.
DE19848404767 1984-02-17 1984-02-17 Verlorene schalung Expired DE8404767U1 (de)

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DE (1) DE8404767U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613627A1 (de) * 1985-10-12 1987-04-23 Borbely Gyoergy Schalenboden
US5033242A (en) * 1988-11-08 1991-07-23 Gyorgy Borbely Shuttering panels for use in formwork for cavity floors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613627A1 (de) * 1985-10-12 1987-04-23 Borbely Gyoergy Schalenboden
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