DE8437422U1 - Randdaemmstreifen - Google Patents
RanddaemmstreifenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Randaämmstreifen gemäß
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Randdämmstreifen aus einem schalldämmenden und nachgiebigen Material werden an den stirnseitigen Anschlußflächen
von nicht tragenden Zwischenwänden, insbesondere aus sogenannten Gipsstegdielen derart angeordnet, daß die
Zwischenwand zu der anschließenden Seitenwand, dem anschließenden Boden oder der anschließenden Decke keine unmittelbare
Verbindung hat. Dadurch wird eine Schallübertragung an den Rändern der Zwischenwand zwischen den beiden von der Zwischenwand
getrennten Räumen unterbunden. Das hierzu verwendbare Schalldämmaterial ist elastisch und daher zur Kraftübertragung
weitgehend ungeeignet. Es dient vielmehr außer zur Schalldämmung auch zur Dehnungsaufnähme. Dies ist vor allem an der
deckenseitigen Anschlußfläche der Zwischenwand erforderlich, weil größere freitragende Decken sich zur Raummitte hin
in zunehmendem Maße absenken können.
Die für diesen Zweck bekannten Randdämmstreifen weisen in der Regel eine der Zwischenwanddicke entsprechende Breite
auf; sie werden zunächst am Boden, der Seitenwand oder der Decke, z.B. durch Kleben, festgelegt. Danach wird die
Zwischenwand hochgezogen und an ihren stirnseitigen Anschlußflächen zum benachbarten Mauerwerk mit Mörtel oder Gips
derart verfugt, daß eine flächige Verbindung zu der Auflage/ Anschlußfläche des zugehörigen Randdämmstreifens eintritt.
Diese Randverfugung ist sehr arbeitsaufwendig und schwierig, weil vermieden werden muß, daß zwischen der Zwischenwand und
der an sie anschließenden Wand-, Boden- oder Deckenfläche eine kraftschlüssige Schallbrücke aus Fugenmaterial entsteht.
Ebenso muß vermieden werden, daß beim nachträglichen Verputzen der an die Zwischenwand anschließenden Anschlußwand
der Putz oder Estrich eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Material der Zwischenwand eingeht. Zur Vermeidung derartiger
Schallbrücken ist es daher erforderlich, einen kleinen Luftspalt zwischen der Zwischenwand und dem Putz
bzw. dem Estrich einzuhalten. Zwar ist es grundsätzlich möglichj den Randdämmstreifen dicker als die Putz- oder
Estrichdicke zu wählen, doch schaden zu dicke Randdämmstreifen der Querstabilität der Zwischenwand; außerdem neigen
- wie bereits erwähnt - vor allem Decken zum nachträglichen Absenken, so daß der Randdämmstreifen noch deutlich dicker
als der Deckenputz sein müßte, um eine Schallbrücke mit Sicherheit zu vermeiden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Randdämmstreifen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem auf einfache Weise das Entstehen von
Schallbrücken an den Anschlußflächen von Zwischenwänden vermieden werden kann, ohne daß die Fähigkeit zur Dehnungsaufnahme des Randdämmstreifens verlorengeht] ein solcher
Randdämmstreifen soll insbesondere kostengünstig herstellbar und zeitsparend verarbeitbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Randdämmstreifen
der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen.
Ein erfindungsgemäßer Randdämmstreifen hat den Vorteil, daß sich der (die) zwischenwandseitige(n) Abdeckstreifen beim
Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen der Zwischenwand und dem Randdämmstreifen seitlich gegen die benachbarten längsseitigen
Randflächen des Randdämmstreifens legen kann (können), so daß diese frei von Fugenmaterial bleiben. Aufgrund der
leichten Biegbarkeit der Abdeckstreifen können diese nach
dem Schließen des Zwischenraumes zwischen Randdämmstreifen und Zwischenwand gemeinsam in Richtung auf die Zwischenwand
umgebogen werden, so daß sie an der Fugenmasse haften bleiben;
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dadurch wird jegliche Schallbrücke des Fugenmaterials zur benachbarten Anschlußwand unterbunden. Insbesondere kann
eine Nacharbeit an dem Abdeckstreifen entfallen, wenn der Überstand des von der Zwischenwand entfernten Abdeckstreifens
größer ist als die Summe des Überstandes des zwischenwandnahen Abdeckstreifens und der Schichtdicke des Randdämmstreifens.
Beim späteren Verputzen der Anschlußwand oder-decke legt sich der Putz lediglich gegen den zu der Zwischenwand
hin umgelegten Abdeckstreifen, nicht aber gegen die Zwischenwand selbst, so daß der Putz weder eine kraftschlüssige
Verbindung zu der Zwischenwand eingeht noch ein Luftspalt zur Zwischenwand hin vorgesehen werden muß.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes, die
insbesondere eine einfache Verarbeitung eines erfindungsgemäßen
Randdämmstreifens, eine besonders sichere Vermeidung von Schallbrücken sowie eine bestmögliche Schallabsorption durch
den Randdämmstreifen und Haftfähigkeit desselben an Anschlußwänden, -boden oder -decken sowie Tapeten gewährleisten, sind
in weiteren Ansprüchen enthalten.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile
unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besondere Ausnahmebedingungen,
so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Randdämmstreifens dargestellt
worden ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Randdämmstreifen in Aufsicht - Ansicht A
gemäß Fig, 2;
- 6
Pig. 2 denselben Randdämmstreifen im Schriil
entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab sowie
Fig. 3 denselben Randdämmstreifen im eingebauten
Zustand.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßer Randdämmstreifen 1 ersichtlich, der aus einem beliebig langen,
etwa 0,06 m breiten und 0,008 m dicken schalldämmenden Flächenmaterial aus großporigem Schaumstoff besteht. Die
beiden einander gegenüberliegenden Auflage/Anschlußflächen
2, 3 sind mit leicht biegbaren, dünnsichtigen Abdeckstreifen 4, 5 aus einem durchscheinenden Faserflies aus Kunststofffasern
beklebt. Diese Abdeckstreifen 4, 5 überragen die längsseitigen Seitenränder 6, 7 des Randdämmstreifens 1 um
mehr als die Dicke d des Randdämmstreifens 1, wobei der seitliche überstand des oberen Abdeckstreifens 5 mehr als
doppelt so groß wie der untere Abdeckstreifen 4 ist. Zumindest der Abdeckstreifen 5 ist auf seiner Außenseite mit einer
Selbstklebeschicht 8 versehen, die bevorzugt nicht breiter als der Randdämmstreifen 1 sein sollte und gute Selbstklebeeigenschaften
auf der zu verbindenden Wand haben sollte; hierzu gibt es eine Reihe an sich bekannter Selbstklebtschichten.
In Fig. 3 ist eine nichttragende Zwischenwand 9 aus an sich bekannten Gipsstegdielen dargestellt, die zwischen einem
Boden 11 und einer freitragenden Decke 12 errichtet ist. Hierzu ist zunächst der in Fig. 2 dargestellte Randdämmstreifen
1 mit Abdeckstreifen 4, 5 und Selbstklebeschicht
im Bereich aller stirnseitigen Anschlußflächen der Zwischenwand
9 an die Anschlußwände (Boden 12 und Decke 10) geklebt worden. Auf dem Abdeckstreifen 4 des unteren Randdämmstreifens
1 wurde zunächst eine Mörtelschicht 13 aufgetragen und darauf wurden die an sich bekannten Gipsstegdielen 10 in bekannter
Weise errichtet.
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■ · a a
Die Abdeckstreifen 4, 5 des an die noch unverputzte Decke 12 angeklebten Randdämmstreifens stehen zunächst
noch horizontal ab. Der Zwischenraum zwischen dem Randdämmstreifen
und der Oberkante der Zwischenwand 9 wurde dann in an sich bekannter Weise mit einer Mörtel- oder
Gipsschicht 14 ausgefüllt. Sodann werden r'ie beiden Abdeckstreifen 4, 5 gemeinsam oder nacheinander in Richtung
auf die Zwischenwand 9 umgebogen und an die bevorzugt noch nicht abgebundene Mörtelschicht 13, 14 angelegt.
Später wird der Deckenputz 15 oder der Estrich 16, mit oder ohne Isolierschicht 17 in an sich bekannter Weise aufgebracht.
Dabei legt sich der Deckenputz bzw. der Estrich C unmittelbar an den umgeklappten Abdeckstreifen 5 an, ohne
daß eine kraftschlüssige Verbindung zum Material der Zwischenwand 9 entsteht.
Auf diese Weise werden Schallnebenwege vermieden. Trotzdem ist die Zwischenwand ausreichend fest eingebaut und Deckenoder
Bodenbewegungen werden von dem Randdämmstreifen 1 aufgefangen, ohne daß neue Schallbrücken entstehen. Abdeckstreifen
gehen eine gute Haftverbindung gegenüber dem an sie angrenzenden Mörtel oder Gips ein, und die längsseitigen
Randflächen des Randdämmstreifens 1 kommen weder mit Gips noch mit Mörtel oder dergleichen in Berührung.
OPtJ f ν rr
Bezug s ζ e 'i c h
'&
η I i s t e
1 Randdämmstreifen
2 Auflage/Anschlußfläche
3 Auflage/Anschlußfläche
4 Abdeckstreifen
5 Abdeckstreifen
6 Seitenrand
7 Seitenrand
8 Selbstklebeschxcht
9 Zwischenwand
10 Gipsstegdielen
11 Boden
12 Decke
13 Mörtelschicht
14 Mörtelschicht
15 Deckenputz
16 Estrich
17 Isolierschicht
d Dicke
A Ansicht
SCH/sz
Claims (6)
1. Randdämmstreifen (1) aus einem schalldäwaienden Flächenmaterial
zur Schalldämmung und Dehnungsaufnahme an den stirnseitigen Anschlußflächen von nicht-tragenden Zwischenwänden
(9), insbesondere aus Gipsstegdielen, mit zwei einander ce§enüberliegenden Auflage/Anschlußflächen (2, 3)
und längsseitigen Randflächen,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auflage/Anschlußflächen (2,3) mit Abdeckstreifen
(4, 5) aus einem leicht biegbaren, dünnschichtigen schalldämmenden Flächenmaterial unter Ausbildung eines
einteiligen Ganzen verklebt oder entsprechend ν ι junden sind
( und diese Abdeckstreifen (4, 5) die beiden Auf1i^e 'Anschlußflächen
(2, 3) an den längsseitigen Seitenrändern (6, 7) um jeweils mehr als die Dicke (d) des Randdämmstreifens
(1) überragen.
2. Randdämmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seibliche überstand des Abdeckstreifens (5) der
einen Auflage/Abschlußfläche (3) etwa doppelt so groß wie
der seitliche überstand des gegenüberliegenden Abdeckstreifens (4) ist.
- 2
3. Randdämmstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
j daß der seitliche überstand zumindest eines Abdeckstreifens (5) mindestens so groß wie die übliche
Dicke einer Mauer- oder Deckenputzschicht (15) oder einer Estrichschicht (16, 17) ist.
4. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial des Randdämmstreifens
aus Kork, Wolle, Styropor, Schaumstoff oder dergleichen besteht.
5. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial der Abdeckstreifen
aus Papier, Kunststoffolie, Faserflies, oder dergleichen besteht.
6. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfläche zumindest eines Abdeckstreifens mindestens teilweise selbstklebend ist.
SCH/sz
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