DE2147075A1 - Anschluss einer trennwand an eine decke oder an eine die trennwand durchbrechende rohrleitung - Google Patents

Anschluss einer trennwand an eine decke oder an eine die trennwand durchbrechende rohrleitung

Info

Publication number
DE2147075A1
DE2147075A1 DE19712147075 DE2147075A DE2147075A1 DE 2147075 A1 DE2147075 A1 DE 2147075A1 DE 19712147075 DE19712147075 DE 19712147075 DE 2147075 A DE2147075 A DE 2147075A DE 2147075 A1 DE2147075 A1 DE 2147075A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
partition
connection according
connection
ceiling
partition wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19712147075
Other languages
English (en)
Inventor
Horst R Dipl Ing Gruen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712147075 priority Critical patent/DE2147075A1/de
Publication of DE2147075A1 publication Critical patent/DE2147075A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Anschluß einer Trennwand an eine Decke oder an eine die Trennwand durchbrechende Rohrleitung.
  • Die Erfindung betrifft einen Anschluß einer Trennwand an eine Decke oder an eine die Trennwand durchbrechende Rohrleitung, insbesondere zur Verwendung im Hochbau, bei dem der Zwischenraum zwischen den aneinander anzuschließenden Teilen ait einem verformbaren Isoliermaterial aus gestopft ist.
  • An den Decken des modernen Hochbaues dürfen Trennwände nicht eingespannt werden, damit sie bei Durchbiegung der Decke nicht statisch beansprucht werden0 Xhnlich verhält es sich bei die Trennwände durchbrechenden Rohrleitungen, die ebenfalls nicht fest in der jeweiligen Trennwand eingespannt werden dürfen, damit die beispielsweise bei Temperaturschwankungen auftretenden Längendehnungen der Rohrleitung ausgeglichen werden kennen Außerdem müssen Schalleinleitungen aus den Rohrleitungen in die Trennwände vermieden werden.
  • Zur Lösung der genannten Probleme ist es bekannt, eine entkoppelten Anschluß der aneinander anzuschließenden Teile zu schaffen. Nac dem Stande der Technik sind entkoppelte Anschlüsse bekannt, die elastisch ausgeführt oder mit Gleitschuhen versehen sind. Diese Anschlüsse sind aber verhAltnismäßig teuer und funktionieren zudem nicht immer einwandfrei.
  • Bei einer weiteren nach dem Stande der Technik bekannten Art des entkoppelten Anschlusses wird der Zwischenraum zwischen den aneinander anzuschließenden Teilen mit einem verformbaren Isoliermaterial, beispielsweise mit Mineralwolle, Schlackenwolle oder dergleichen, ausgestopft. Diese Art des Anschlusses ist einerseits außerordentlicht funktionstüchtig und andererseits wegen seiner einfachen konstruktiven Ausgestaltung besonders kostengünstig herzustellen. Dieser Anschluß hat jedoch den Nachteil, daß er den schalltechnischen Anforderungen nicht entspricht, da die Ausstopfung eine weit geringere Schalldämmung als die beispielsweise aus verputztem Mauerwerk bestehende Trennwand hat. Die Folge ist, daß bei Verwendung dieser Art des Anschlusses die Schallübertragung zwischen den durch die Trennwand voneinander getrennten Räumen so groß ist.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den entkoppelten Anschluß der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er den schalltechnischen Anforderungen voll entspricht.
  • Insbesondere soll erreicht werden, daß die Schalldammung im Bereich des Anschlusses mindestens ebenso groß ist, wie im Bereich der Trennwand.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Anschluß einer Trennwand an eine Decke oder an eine die Trennwand durchbrechende Rohrleitung, insbesondere zur Verwendung im Hochbau, bei dem der Zwischenraum zwischen den aneinander anzuschließenden Teilen mit einem verformbaren Isoliermaterial ausgestopft ist, wobei sich dieser Anschluß dadurch kennzeichnet, daß das Isoliermaterial unter einer Abschottung angeordnet ist, die sich senkrecht zur Ebene der Trennwand erstreckt und ueber eine Ode beide Außenflächen der Trennwand hinausragt.
  • burch die eine oder beide Außenflächen der Trennwand nach außen hin überragende Abschottung ist es möglich, die Abmessung des mit Isoliermaterial aus gestopften Spaltes senkrecht zur Trennwand wesentlich zu vergrößern, so daß im Bereich des Spaltes infolge der Verlängerung des Schallübertragungsweges eine beliebige Schalidämmung erzielt werden kann.
  • Zweckmäßig wird die Dicke und die Abmessung der Abschottung senkrecht zur Trennwand eo groß gewählt, daß im Bereich des Anschlusses etwa die gleiche Schalldärnmung wie im Bereich der Trennwand vorhanden ist. Auf die Dicke der Abschottung kommt es insofern an, daß auch die schädliche Nebeneinleitung des Schalls in das Isoliermaterial durch die Abschottung hindurch vermieden werden muß. Insofern ist es besonders vorteilhaft, sowohl die Dicke der Abschottung als auch deren Abmessung in Richtung senkrecht zur Trennwand entsprechend auszulegen. Dabei errechnet sich dieMbmessung 1 der Abschottung senkrecht zur Trennwand in etwa nach der Formel 1 s R/1,2 (cm), wobei R die mittlere Dämmung der jeweiligen Trennwand in (dB) ist. Dieser Formel liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Schaildämmung von Dämmschichten aus mineralwollehaltigen Substanzen bei Angabe in (dB) in etwa proportional der Weglänge ist und pro 10 (cm) ca 12 (dB) beträgt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abschottung aus Asbestzementplatten besteht. Asbestzement eignet sich wegen seiner hervorragenden Festigkeitseigenschaften und seiner guten Schalldämmung besonders gut als Abschottungsmaterial. Bei einer billigeren Ausführungsform des Anschlusses ist, vorgesehen, daß die Abschottung aus Hartspanplatten oder aus Gipskarton besteht.
  • Um einen einwandfreien Sitz der Abschottung an der Trennwand au gewährleisten, ist vorgesehen, das die Abschottung mit der Trennwand Ubcr elastische Kittfugen oder starre Hohlkehlen eingedichtet wird.
  • Bei Verwendung des Anschlusses gemäß der Erfindung an einem Rohrdurchbruch ist die Abschottung zweckmäßigerweise rohrförmig ausgebildet. Um eine gegebenenfalls erforderliche Verformbarkeit der rohrförmigen Abschottung zu erzielen, ist hierbei vorgesehen, daß die rohrförmige Abschottung aus zwei Halbschalen besteht, die über elastische Kittfugen miteinander verbunden sind. Um eine Schallübertragung in Richtung senkrecht zur Trennwand durch das Material der Abschottung zu vermeiden, ist gemäß einer weiteren Aueführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen, daß die Abschottung etwa in der Wandaitte eins Unterbrechung aufweist. Diese Unterbrechung der Abschottung ist insbesondere bei Verwendung des Anschlusses an einer zweischaligen Trennwand zweckmäßig. In diesem Falle befindet sich die Unterbrechung etwa in der Mitte der zweischaligen Trennwand.
  • Selbstverständlich kann die zuletzt genannte Ausführungsform der Abschottung auch an einer einschaligen Trennwand verwendet werden.
  • Zur Vereinfachung des Arbeitsvorganges bei der Herstellung des Anschlusses gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Austopfung aus platten- bzw. rohrförmigen Preßkörpern aus Mineralwolle, Schlackenwolle oder dergleichen besteht. Die verwendeten Preßkörper sind jeweils to geforst, daß sie genau in den auszustopfenden Zwischenraum passen. Zweckmäßig wird der Preßkörper Mit der Decke bzw. nit der Rohrleitung und/ oder mit der AbsohottunS fest verklebt.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung naher erläutert, in der Fig. 1 den Anschluß einer einschaligen Trennwand an eine Betondecke, Fig. 2 den Anschluß einer zweischaligen Trennwand an eine Betondecke und Fig. 3 den Anschluß einer eine zweischalige Trennwand durchbrechenden Rohrleitung an diese Trennwand zeigen.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die Decke jeweils als Betondecke ausgeftihrt und mit des Bezugszeichen 1 bezeichnet. An diese Betondecke 1 ist eine senkrechte Trennwand angeschlossen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Trennwand ist aus beidseitig verputztem Mauerwerk hergestellt und mit dem Bezugs zeichen 2 bezeichnet. Die in Fig. 2 dargestellte Trennwand ist al zweischalige, demontable Trennwand ausgeführt und mit dem Bezugs2eichen 2a bezeichnet.
  • Auf der oberen Kante der Trennwand 2 bzw. 2a ist eine Ab-Abschottung 3 angeordnet, die senkrecht zur Trennwandebene und parallel zur Decke 1 verläuft und zweckmäßig aus einer Asbestzementplatte besteht. Diese Abschottung 3 erstreckt sich nach beiden Seiten über die Außenflächen der Trennwand 2 bzw. 2a hinaus. Ihre Erstreckung senkrecht zur Trennwand ist mit 1 bezeichnet. Die Abschottung 3 ist über Qipehohlkehlen 4 mit der Trennwand 2 bzw. 2a verbunden. Zwischen der Abschottung 3 und der Decke befindet sich eine Austopfung 5 aus verformbarem Isoliermaterial, beispielsweise aus Mineralwolle oder Schlackenwolle. Diese Austopfung 5 besteht zweckmäßig aus plattenförmigen Preßkörpern aus dem Isoliermaterial, die genau in den Spalt zwischen der Abschottung 3 und der Decke 1 passen. Die plattenförmigen Preßkörper können aus Montagegründen mit der Abschottung 3 und/oder der Decke 1 fest verklebt sein. Die Erstreckung 1 der Abschottung 3 und somit auch der Austoptung 5 senkrecht zur Trennwand 2 bzw. 2a ist so groß gewählt, daß die Schalldämmung im Bereich des Anschlusses in etwa ebenso groß ist, wie in den übrigen Bereichen der Trennwand. Um eine Nebeneinleitung des Schalles durch die Abschottung 4 hindurch in die Austopfung 5 zu vermeiden, hat die Abschottung 4 selbst eine diese Schalleinleitung verhindernde Dicke.
  • In Fig. 3 ist eine von einer Rohrleitung 6 durchbrochene zweischalige Trennwand mit dem Bezugszeichen 2b bezeichnet.
  • Im reich des Rohrdurchbruches ist mit der zweischaligen Wand 2b eine rohrföriige Abschottung 7 über elastische Kittfugen 8 eingedichtet. Die rohrföriige Abschottung 7 besteht aus zwei Halbschalen aus Asbestzement, die Uber sich in Längsrichtung erstreckende elastische Kittfugen miteinander verbunden sind. Der Durchmesser der rohrförmigen Abschottung 7 ist erheblich größer als der Außendurchmesser der Rohrleitung 6. Der ringförmige Zwischenraum zwischen der rohrförmigen Abschottung 7 und der Rohrleitung 6 ist mit einer Austopfung 10 aus Isoliermaterial angefüllt. Diese Ausstopfung 10 kann hier, ebenso wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2, aus einem in diese. Falle rohrförmig ausgebildeten Preßkörper bestehen, der sit der Rohrleitung 6 und/oder der Abschottung 10 fest verklebt ist. Ebenso wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, überragen die Abschottung 7 und die Austopfung 10 die. Außenflächen der Trennwand 2b um einen bestimmten Betrag, um eine einwandfreie Schalldämmung zu gewährleisten.
  • Zur besseren Schalldämmung und zur Verhinderung der Weiterleitung des Schalls durch das Material der Abschottung hindurch ist die Abschottung 7 etwa in der Mitte der zweischaligen Wand 2b unterbrochen, so daß sich zwei Abschottungsabschnitte mit je einer Erstreckung von 1/2 ergeben. Der Bereich der Unterbrechung ist in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet. Selbstverständlich könnte eine entsprechende Unterbrechung etwa in der Wandmitte auch bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform vorgesehen sein.
  • Die Erstreckung 1 der Abschottung 3 bzw 7 senkrecht zur Trennwand errechnet sich jeweils in etwa nach der Formel 1 t R/1,2 (cm), in der R die mittlere Schalldämmung der Trennwand in (dB) bedeutet.
  • Patentansprüche:

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Anschluß einer Trennwand an eine Decke oder an eine die Trennwand durchbrechende Rohrleitung, insbesondere zur Verwendung im Hochbau, bei des der Zwischenraum zwischen den aneinander anzuschließenden Teilen mit einem verformbaren Isoliermaterial ausgestopft ist, d a d u r c h g e k 5 n n z c i c h n e t, daß das Isoliermaterial (5, .10) unter einer Abschottung (3, 7) angeordnet ist, die sich senkrecht zur Ebene der Trennwand (2, 2a, 2b) erstreckt und über eine oder beide Außenflächen der Trennwand (2, 2a, 2b) hinausragt.
  2. 2. Anschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n t, daß die Dicke und die Abmessung (1) der Abschottung (3, 7) senkrecht zur Trennwand (2, 2a, 2b) so groß ist, das im Bereich des Anschlusses etwa die gleiche Schalldämmung wie im Bereich der Trennwand (2, 2a, 2b) vorhanden ist,
  3. 3. Anschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g 5 k e n n z e i c h n e t, daß sich die Abmessung (1) der Abschottung (3, 7) senkrecht zur Trennwand (2, 2a, 2b) in etwa nach der Formel 1 g R/1,2 (cm) bemessen ist, wobei R die mittlere Schalldämmung dar jeweiligen Trennwand in (dB) ist.
  4. 4. Anschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abschottung (3, 7) aus Asbestzementplatten besteht.
  5. 5. Anschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abschottung (3, 7) aus Hartspanplatten oder Gipskarton besteht.
  6. 6. Anschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, d adu r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abschottung (3, 7) mit der Trennwand 2, 2a, 2b) über elastische Kittfugen (8)oder starre Hohlkehlen (4) verbunden ist.
  7. 7. Anschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, zur Verwendung an einem Rohrdurchbruch, d a d u r c h g e k e n n X e i c h n e t, daß die Abschottung (7) rohrförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Anschluß nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i ¢ h n e t, daß die rohrförmige Abschottung (7) aus zwei Halbschalen besteht, die über elastische Kittfugen (9) miteiander verbunden sind.
  9. 9. Anschluß nach einem oder Mehreren der Ansprüche 1 - 8, insbesondere zur Verwendung an einer zweischaligen Trennwand, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abschottung (3, 7) etwa in der Wandmitte eine Unterbrechung aufweist.
  10. 10. Anschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Austopfung (5, 10) aus platten- bzw. rohrförmigen Preßkörpern aus Mineralwolle, Schlackenwolle oder dergleichen besteht.
  11. 11. Anschluß nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Preßkörper mit der Decke (1) bzw. mit der Rohrleitung (6) und/oder mit der Abschottung (3, 7) fest verklebt sind.
    L e e r s e i t e
DE19712147075 1971-09-21 1971-09-21 Anschluss einer trennwand an eine decke oder an eine die trennwand durchbrechende rohrleitung Withdrawn DE2147075A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712147075 DE2147075A1 (de) 1971-09-21 1971-09-21 Anschluss einer trennwand an eine decke oder an eine die trennwand durchbrechende rohrleitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712147075 DE2147075A1 (de) 1971-09-21 1971-09-21 Anschluss einer trennwand an eine decke oder an eine die trennwand durchbrechende rohrleitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2147075A1 true DE2147075A1 (de) 1973-03-29

Family

ID=5820157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712147075 Withdrawn DE2147075A1 (de) 1971-09-21 1971-09-21 Anschluss einer trennwand an eine decke oder an eine die trennwand durchbrechende rohrleitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2147075A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0185172A2 (de) * 1984-12-21 1986-06-25 Firma Carl Freudenberg Randdämmstreifen
EP0741214A2 (de) * 1995-05-03 1996-11-06 Nevima B.V. Verfahren zum Verbinden einer Trennwand oder einer abgehängten Decke an ein Bauwerk und Mittel zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0185172A2 (de) * 1984-12-21 1986-06-25 Firma Carl Freudenberg Randdämmstreifen
EP0185172A3 (de) * 1984-12-21 1987-05-06 Firma Carl Freudenberg Randdämmstreifen
EP0741214A2 (de) * 1995-05-03 1996-11-06 Nevima B.V. Verfahren zum Verbinden einer Trennwand oder einer abgehängten Decke an ein Bauwerk und Mittel zur Durchführung des Verfahrens
EP0741214A3 (de) * 1995-05-03 1998-08-05 Nevima B.V. Verfahren zum Verbinden einer Trennwand oder einer abgehängten Decke an ein Bauwerk und Mittel zur Durchführung des Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005000146A1 (de) Eingiessteil zum Durchführen von Leitungen
DE2804208A1 (de) Feuerbestaendige durchfuehrung und verfahren zur herstellung derselben
EP3047878A1 (de) Anordnung zum verhindern der ausbreitung eines brandes in einem gebäude, mit zumindest einer gebäudewand aus holzbaustoffen
DE2147075A1 (de) Anschluss einer trennwand an eine decke oder an eine die trennwand durchbrechende rohrleitung
DE19544077C2 (de) Gegen Hitzeeinwirkung widerstandsfähige Verglasung
EP2732851A1 (de) Einbauelement für eine Brandschutzklappe sowie Brandschutzklappe mit einem Einbauelement
DE2209377A1 (de) Wand-, insbesondere Trennwandelement
DE3445329A1 (de) Ummantelung fuer kabeltrassen
EP3246613A1 (de) Brandschutzplatte und modulbox
DE3103474C2 (de) Platten- oder blockförmiges Bauelement zur Raumentlüftung von Gebäuden
DE3005504A1 (de) Verfahren zur herstellung einer feuerhemmenden durchfuehrung von kunststoffrohrleitungen durch bauwerkswaende und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP1293622A2 (de) Lichtschacht
DE3338130A1 (de) Bauelement, insbesondere baustein
EP1835086A2 (de) Mauerstein mit zweischaligem Aufbau
DE4111161C2 (de)
DE8102606U1 (de) Platten- oder blockfoermiges bauelement zur raumentlueftung von gebaeuden
DE1132703B (de) In Putzmoertel einzubettender Fugenstreifen
DE1907143A1 (de) Mauerstein,insbesondere Hohlblockstein
AT240566B (de) Tragkonstruktion für Fassadenwände od. dgl.
EP0321644A1 (de) Feuer- und rauchdichter Verschluss für Wanddurchbrüche
DE20214256U1 (de) Rohrmanschette
DE4011122A1 (de) Verfahren zur daemmung des schalles durch einen fensterbruestungskanal
DE19831384A1 (de) Baueinsatz mit erhöhtem Feuerwiderstandswert für Elektroinstallationselemente in Trockenbauwänden
DE2348028A1 (de) Lueftungsschacht
DE202023104429U1 (de) Brandabschottung für Leitungen in Gebäuden

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee