DE3504742A1 - Kabelschott - Google Patents

Kabelschott

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DE3504742A1
DE3504742A1 DE19853504742 DE3504742A DE3504742A1 DE 3504742 A1 DE3504742 A1 DE 3504742A1 DE 19853504742 DE19853504742 DE 19853504742 DE 3504742 A DE3504742 A DE 3504742A DE 3504742 A1 DE3504742 A1 DE 3504742A1
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DE
Germany
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cable
cable bulkhead
opening
bulkhead according
mineral wool
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Withdrawn
Application number
DE19853504742
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English (en)
Inventor
Ralf 6700 Ludwigshafen Brück
Rudolf Dr.-Ing. 6704 Mutterstadt Krause
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Saint Gobain Isover G+H AG
G&H Montage GmbH
Original Assignee
G&H Montage GmbH
Gruenzweig und Hartmann AG
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Publication date
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Publication of DE3504742A1 publication Critical patent/DE3504742A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Kabelsehott
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Kabelschott, mit dem unter Verwendung von Mineralwolle im Brandfalle ein Feuerdurchtritt durch eine in einer Wand befindliche Kabeldurchführungsöffnung verhindert wird.
  • Es ist bekannt, in Wanddurchführungsöffnungen, durch die Kabeltrassen hindurchgeführt werden, Abdichtmaterialien anzuordnen, die den Zweck haben, insbesondere im Brandfalle einen Feuerübergriff von einem Raum durch die Durchführungsöffnung hindurch in den angrenzenden Raum zu verhindern. Als derartiger Kabelschutz sind bisher Fasersctotts bekannt, die mit Dämmschichtbildnern überzogen bzw. getränkt werden. Unter Hitzeeinwirkung schäumt der Dämmschichtbildner auf und verschließt die Durchtrittsöffnung.
  • Nachteilig an den bekannten Faserschotts ist aber, daß sie leicht aus der Durchtrittsöffnung herausgespült werden, wenn im Brandfalle in einem Raum der Wasserstrahl aus einem Löschrohr, beispielsweise dem üblicherweise verwendeten C-Rohr, auf das Kabelschott trifft. Dadurch wird es einerseits möglich, daß das Löschwasser auch in angrenzende Räume, in denen es nicht brennt, übertreten kann, und andererseits besteht die Gefahr, daß, solange der Brand noch nicht vollständig gelöscht ist, auch ein Feuerdurchgriff mögl-ich ist.
  • Es sind zwar auch schon löschwasserbeständige Kabelschottsbekannt, die jedoch aus Mörtelschotts bestehen.
  • Solche Mörtelschotts weisen ein beträchtliches Gewicht auf und sind nur schwierig und umständlich zu instal- lieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kabelschott zu schaffen, welches trotz geringen Gewichtes und daher einfacher Montagemöglichkeit eine so hohe mechanische Festigkeit aufweist, daß es einem Löschwasserstrahl standhalten kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest die die Durchführungsöffnung jeweils nach außen hin abschließende Schicht aus einem unbrennbaren Kaschierungsmaterial besteht.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein unbrennbares Kaschierungsmaterial, beispielsweise ein Laminat mit einer Aluminiumkaschierung als eine die Durchführungsöffnung nach außen hin abschließende Schicht auch einer längeren Bestrahlung mit einem Löschwasserstrahl standhält, so daß kein Ausspülen des so beidseitig durch das Kaschierungsmaterial abgeschlossenen Kabelschotts auftritt. Das erfindungsgemäße Kabel schott ist daher insgesamt sehr leicht, da sowohl die Mineralwolle im Inneren als auch das Kaschierungsmaterial als Außenseite sehr leicht ist. Insgesamt läßt sich das Kabelschott daher auch wesentlich einfacher montieren, als das mit den bekannten Mörtelschotts der Fall war. Trotz des geringen Gewichtes ist aber die mechanische Festigkeit so groß, daß das Kabel schott auch bei starken Löschwasserangriffen nicht ausgeschwemmt wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Durchgangsöffnung über die gesamte Tiefe mit Mineralwollefaserplatten verstellt ist und daß die Außenflächen der beiden außenliegenden Platten mit dem Kaschierungsmaterial überzogen sind. Derartige Mineralwollefaserplatten können an Ort und Stelle auf die für die jeweilige Durchgangsöffnung benötigte Größe zurechtgeschnitten und daraufhin in die Durchgangsöffnung eingesetzt werden. Am geeignetsten haben sich Mineralwollefaserplatten erwiesen, die eine Rohdichte zwischen 100 und 180 kg/m haben.
  • Mit diesen Platten wird dann die Durchgangsöffnung vollständig verstellt und die jeweils außen zu liegen kommenden Seiten der jeweils letzten Platte k2jnnen dann mit dem Kaschierungsmaterial überzogen werden.
  • Als unbrennbares Kaschierungsmaterial kommt insbesondere ein aluminiumkaschiertes, keramisches Laminat in Frage, wie es im Handel z.B. unter dem Markennamen "Pyrodur" erhältlich ist.
  • Um den Spalt zwischen den Mineralwollefaserplatten und den Innenflächen der Wanddurchtrittsöffnung nach außen hin abzudichten, kann es vorteilhaft sein, das Kaschierungsmaterial am Rande umzufalten, wobei der gebildete umlaufende Falz zwischen Wandinnenflächen und die Mineralwollefaserplatten geschoben wird. Das Kaschierungsmaterial kann dann im Bereich des Falzes mittels eines Dämmschichtbildners mit der Wandinnenfläche verklebt sein.
  • Das Kabel schott wird dadurch ringsum gegenüber der Wanddurchtrittsöffnung jeweils auf den Außenseiten abgedichtet.
  • Es ist andererseits auch möglich, das Kaschierungsmaterial flach, über die Öffnungsränder überstehend auszubilden und in dem überstehenden Teil vollflächig mit der Wand zu verkleben. Auch mit dieser Maßnahme wird ein dichter Abschluß erzielt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, in den freien Räumen innerhalb der Durchgangsöffnung lose Mineralwolle anzuordnen. Damit können auch kleine Spalten und Ritzen, wie sie z.B. zwischen den einzelnen Kabeln einer Kabeltrasse zu finden sind, abdichtend verstopft werden, wobei die Mineralwolle zuvor in Dämmschichtbildner getränkt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß das Kaschierungsmaterial auf den außenliegenden Flächen mit einem Dämmschichtbildner überzogen ist. Der Dämmschichtbildner, der bei Hitzeeinwirkung aufschäumt, absorbiert teilweise die Hitze und kann somit als Kaschierungsmaterial bei einer direkten Feuereinwirkung schützen.
  • In diesem Zusammenhang hat sich als vorteilhaft ein Dämmschichtbildner erwiesen, der aus einer wässrigen Dispersion im Einkomponentensystem besteht, das nach der Austrocknung wasserunempfindlich und nicht hygroskopisch ist. Ein derartiger Dämmschichtbildner ist beispielsweise unter der Bezeichnung Pyrocol D im Handel erhältlich und besitzt eine hohe Alterungsbeständigkeit.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Mineralwolleplatten allseitig mit einem Dämmschichtbildner überzogen sind.
  • Dadurch entsteht ein Kabelschott, das äußerst wirksam eine Hitze-und Wärmeübertragung von einem Raum zum anderen unterbindet.
  • Schließlich hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, die Kabel im Bereich der Durchführung mit Dämmschichtbildner zu überziehen.
  • Durch diese Maßnahme entsteht bei Hitzeeinwirkung ausgehend von den Kabeln selbst eine Dämmschicht, die sich eng um die Kabel legt und so dicht abschließt, daß auch in dem Fall, in dem die Kabelummantelung in das Schott hineinbrennt, ein Durchtritt eines solchen Brandherdes durch das gesamte Schott verhindert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • Figur 1 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung eine Wandöffnung mit Kabeltrasse und erfindungsgemäßem Kabel schott und Figur 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kabelschotts im Querschnitt.
  • In Figur 1 ist mit 1 insgesamt ein erfindungsgemäßes Kabelschott bezeichnet. Dieses Kabelschott 1 ist in einer Durchtrittsöffnung 12 durch eine Wand 2 angeordnet, um eine Kabeltrasse 4, die auf einer Pritsche 4 geführt ist, so abzudichten, daß im Brandfalle kein Feuer zwischen zwei durch die Wanddurchtrittsöffnung miteinander verbundenen Räume auftreten kann.
  • Die Wanddurchtrittsöffnung 12 ist durch passend zurecht geschnittene Mineralwolleplatten 8 verstellt, die einen Großteil des Öffnungsquerschnitts schließen. Weniger gut verschließbare Bereiche, insbesondere in der Umgebung der Kabeltrasse 3, wo kleinere Räume und Fugen entstehen, werden mit Hilfe von loser Mineralwolle 9 verstopft, so daß insgesamt ein dichter Mineralwolle-Plattenverband in der Durchgangsöffnung entsteht.
  • Nach beiden Außenseiten (in Figur 1 ist nur eine Außenseite gezeigt) wird das Kabelschott mit einer Abdichtplatte 5 verschlossen, die aus einem inneren Kaschierungsmaterial 6 besteht. Dieses Kaschierungsmaterial ist bevorzugt ein aluminiumkaschiertes keramisches Laminat, welches hochtemperaturfest ist und gute Verarbeitungseigenschaften aufweist. Zur Außenseite hin ist das Kaschierungsmaterial 6 mit einem Dämmschichtbildner 7 überzogen, der aus einer wässrigen Dispersion im Einkomponentensystem besteht, das nach der Austrocknung wasserunempfindlich und nicht hygroskopisch ist. Eine Aussparung 10 in der so gebildeten Platte 5 ermöglicht den Durchtritt der Kabeltrasse 3 mit samt den Kabeln 4.
  • Die in Explosionsdarstellung gezeigte Platte 5 besitzt in dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel größere Abmessungen als der Öffnungsquerschnitt der Wand- öffnung 12. (Sh. gestrichelte Linie G). Die Platte 5 wird aus der in Figur 1 gezeigten Position in Pfeilrichtung P auf die Wandöffnung 12 zu bewegt, und an die Wandaußenseiten vorzugsweise mit Hilfe eines Dämmschichtbildners, der aus einem Zweikomponentenmaterial bestehen kann, welches ebenfalls nicht hygroskopisch und alterungsbeständig ist, angeklebt. Dadurch wird im äußeren Fugenbereich der Wanddurchtrittsöffnung 12 ein dichter und auch feuerbeständiger Abschluß geschaffen.
  • Im Bereich der Aussparung 10, in der die Kabeltrasse mit den Kabeln aus der Platte 5 raumseitig jeweils herausragt, wird ebenfalls mit einem Dämmschichtbildner abgestrichen bzw. verschlossen, so daß auch in diesem Bereich ein dichter Abschluß entsteht.
  • Bei dem im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel der Figur 2 wurde der Abschluß mit Hilfe der Platte 5 anders gestaltet. Diese Platte wird bei diesem Ausführungsbeispiel nicht vollflächig wie in Figur 1 an überstehenden Bereichen verklebt, sondern erhält einen Falz 11, der in die Fuge zwischen den die Durchtrittsöffnung 12 füllenden Mineralwolleplatten 8 und den inneren Wandflächen eingesetzt wird. Die Platte 5 wird dann im Bereich des Falzes mit den angrenzenden Wandflächen verklebt und stellt somit ebenfalls einen dichten Abschluß der Durchtrittsöffnung 12 dar.
  • Obwohl das in beiden Fällen mit 6 bezeichnete keramische Laminat allein als Außenfläche für eine ausreichende mechanische Stabilität bei einem Löschwasserangriff sorgt, sind auch die bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Platten auf ihren Außenflächen mit einem Dämmschichtbildner überzogen dargestellt, der im Brandfalle das keramische Laminat 6 vor einer direkten Feuer- bzw. Hitzeeinwirkung schützt. Dieser Schutz hat zur Folge, daß die hohe mechanische Festigkeit trotz des geringen Gewichts der Platten 5 noch länger erhalten bleibt, so daß auch eine sehr lange Bestrahlung mit einem Löschwasserstrahl üblichen Drucks nicht zu einem Ausspülen des Schotts 1 führen kann.
  • Da die gesamte Konstruktion sehr leicht ist und auch die verwendeten Materialien gute Verarbeitungseigenschaften aufweisen, läßt sich somit flexibel für die verschiedensten Öffnungsquerschnitte in einfacher Art und Weise ein zuverlässig wirkendes, löschwasserbeständiges Kabelschott an Ort und Stelle installieren.
  • Es versteht sich, daß natürlich die jeweils außenliegenden Abschlußplatten 5 zusätzlich mit weiteren Spann- oder Haltemitteln gegen die Wandöffnung gedrückt werden können, wodurch der gesamte Kabelschottverbund eng zusammengehalten bzw. -gedrückt wird.

Claims (11)

  1. Kabelschott Patentansprüche 1. Kabelschott,mit dem unter Verwendung von Mineralwolle im Brandfalle ein Feuerdurchtritt durch eine in einer Wand befindliche Kabeldurchführungsöffnung verhindert wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest die die Durchführungsöffnung (12) jeweils nach außen hin abschließende Schicht (5) aus einem unbrennbaren Kaschierungsmaterial (6) besteht.
  2. 2. Kabelschott nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Durchgangsöffnung (12) über die gesamte Tiefe mit Mineralwollefaserplatten (8) verstellt ist und daß die nach außenweisenden Plattenflächen mit dem Kaschierungsmaterial überzogen sind.
  3. 3. Kabel schott nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kaschierungsmaterial (6) aus einem aluminiumkaschierten keramischen Laminat besteht.
  4. 4. Kabelschott nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kaschierungsmaterial (6) am Rand gefalzt (11) ist, wobei der gebildete, umlaufende Falz (11) zwischen den Wandinnenflächen und den Mineralwollfaserplatten (8) zu liegen kommt.
  5. 5. Kabelschott nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Kaschierungsmaterial (6) im Bereich des Falzes (11) mit Hilfe eines Dämmschichtbildners mit der Wandinnenfläche verklebt ist.
  6. 6. Kabelschott nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kaschierungsmaterial (6) flach und über die Ränder der Öffnung (12) überstehend (G) ausgebildet und in den überstehenden Teilen vollflächig mit der Wand (2) verklebt ist.
  7. 7. Kabel schott nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den freien Räumen innerhalb der Durchgangsöffnung (12) lose Mineralwolle (9) angeordnet ist.
  8. 8. Kabelschott nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kaschierungsmaterial (6) auf den außenliegenden Flächen mit einem Dämmschichtbildner (7) überzogen ist.
  9. 9. Kabel schott nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Dämmschichtbildner (6) aus einer wässrigen Dispersion im Einkomponentensystem besteht, das nach der Austrocknung wasserunempfindlich und nicht hygroskopisch ist.
  10. 10. Kabel schott nach einem der Ansprüche 2 - 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mineralwollefaserplatten (8) allseitig mit einem Dämmschichtbildner überzogen sind.
  11. 11. Kabelschott nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kabel (4) im Bereich der Durchführung (12) mit Dämmschichtbildner überzogen sind.
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DE102006001644B4 (de) * 2006-01-12 2014-09-11 G+H Isolierung Gmbh Verfahren zur Brandsicherung von Durchführungen
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